Guten Tag,
Es liegt folgendes mieterproblem vor wo ich gerne mal unabhängige Meinungen zu hätte.
2018 ist mein Vater verstorben und ich trat die Erbfolge an. Das Haus was er bewohnte gehörte ihm zu 25% die anderen 75% seinen 3 Geschwistern. Niemand von uns konnte sich vorstellen in dieses Haus zu ziehen, da es sehr renovierungsbedürftig war und es mitten in einer Einkaufsstraße liegt.
So entschlossen wir 4 uns es zu vermieten an eine Familie die bis heute dort lebt für einen moderaten Preis wenn man bedenkt was für eine Lage das ist im Rhein Main Gebiet.
Das Problem kommt jetzt. Unter diesem Haus befindet sich eine Bäckerei mit Café was da heisst das da morgens angeliefert wird und generell ordentlich Betrieb ist. Zum Leidwesen der bewohner oben drüber. Hauptsächlich geht es aber um die morgendlichen Anlieferung, Türen werden zu laut zugemacht etc pp.
Da wir sowohl an die Familie als auch an die bäckerei vermieten gibt es seitdem die Familie dort wohnt regelmäßig Stress. Das liegt damit zusammen das die Inhaber der bäckerei gehofft haben nach dem tot meines Vaters die ganze Immobilie zu erwerben, zumindest ist bekannt das sie ein Auge drauf geworfen haben, da ich aber die Erbfolge angetreten bin und die Erbengemeinschaft nicht auseinanderbricht war klar das wir es vermieten. Ich denke dadurch ist sicher auch eine gewisse Unzufriedenheit entstanden, aber keine ahnung was mir auch relativ egal ist.
Da diese Gemeinschaft eigentlich nur von meinen 2 Tanten getragen wird und ich dabei eher eine passive Rolle einnehme, da das ganze auch eine gewisse generations Konstellation darstellt. Meine Tanten sind 72 und 66. Mein Onkel 56 und ich komm mit meinen 33 daher ist es aktuell so das von anfang an meine Tanten das ganze begleiten und ich und mein Onkel eigentlich nur absegnen. Mein Onkel wohnt auch weit weg und hat da nicht so den Einblick.
Meine Tanten sagen mir immer das alles in Ordnung ist wenn ich sie frage und sie sich beim Thema Familie und Bäckerei zurückhalten was lärmbelästigung angeht auch wenn die bäckerei mal drauf angesprochen worden ist und sie scheinbar besserung versprochen haben.
Meine Frage lautet einfach daher wie man sich da positioniert, weil die Familie wo dort oben drüber wohnt jetzt versucht über mich da was zu bewegen und ich steh irgendwie da ohne Plan, weil es immer hiess es wäre in Ordnung mittlerweile. Mein Onkel hat einen guten Draht zur Inhaberin der bäckerei, weil sie beide in der selben Schulklasse waren. Meine Tanten möchten sich raushalten und ich stehe irgendwie da 🤔 ich würde glatt behaupten das nur ein Auszug der Familie was bringen würde, da sie ja vorher schon wussten das eine bäckerei unten ist. Sie haben aber scheinbar nicht damit gerechnet das es lauter werden würde was man sich aber irgendwo vorab denken kann.
Wie seht ihr diese Konstellation? Irgendwelche Vorschläge?
Ich weiss auch gar nicht inwieweit man als Vermieter zwischen sowas vermitteln kann, weil man ja ein Mittelweg finden muss und bei sovielen die da mitinvolviert sind ist es meiner Meinung nach gar nicht so einfach.
Es liegt folgendes mieterproblem vor wo ich gerne mal unabhängige Meinungen zu hätte.
2018 ist mein Vater verstorben und ich trat die Erbfolge an. Das Haus was er bewohnte gehörte ihm zu 25% die anderen 75% seinen 3 Geschwistern. Niemand von uns konnte sich vorstellen in dieses Haus zu ziehen, da es sehr renovierungsbedürftig war und es mitten in einer Einkaufsstraße liegt.
So entschlossen wir 4 uns es zu vermieten an eine Familie die bis heute dort lebt für einen moderaten Preis wenn man bedenkt was für eine Lage das ist im Rhein Main Gebiet.
Das Problem kommt jetzt. Unter diesem Haus befindet sich eine Bäckerei mit Café was da heisst das da morgens angeliefert wird und generell ordentlich Betrieb ist. Zum Leidwesen der bewohner oben drüber. Hauptsächlich geht es aber um die morgendlichen Anlieferung, Türen werden zu laut zugemacht etc pp.
Da wir sowohl an die Familie als auch an die bäckerei vermieten gibt es seitdem die Familie dort wohnt regelmäßig Stress. Das liegt damit zusammen das die Inhaber der bäckerei gehofft haben nach dem tot meines Vaters die ganze Immobilie zu erwerben, zumindest ist bekannt das sie ein Auge drauf geworfen haben, da ich aber die Erbfolge angetreten bin und die Erbengemeinschaft nicht auseinanderbricht war klar das wir es vermieten. Ich denke dadurch ist sicher auch eine gewisse Unzufriedenheit entstanden, aber keine ahnung was mir auch relativ egal ist.
Da diese Gemeinschaft eigentlich nur von meinen 2 Tanten getragen wird und ich dabei eher eine passive Rolle einnehme, da das ganze auch eine gewisse generations Konstellation darstellt. Meine Tanten sind 72 und 66. Mein Onkel 56 und ich komm mit meinen 33 daher ist es aktuell so das von anfang an meine Tanten das ganze begleiten und ich und mein Onkel eigentlich nur absegnen. Mein Onkel wohnt auch weit weg und hat da nicht so den Einblick.
Meine Tanten sagen mir immer das alles in Ordnung ist wenn ich sie frage und sie sich beim Thema Familie und Bäckerei zurückhalten was lärmbelästigung angeht auch wenn die bäckerei mal drauf angesprochen worden ist und sie scheinbar besserung versprochen haben.
Meine Frage lautet einfach daher wie man sich da positioniert, weil die Familie wo dort oben drüber wohnt jetzt versucht über mich da was zu bewegen und ich steh irgendwie da ohne Plan, weil es immer hiess es wäre in Ordnung mittlerweile. Mein Onkel hat einen guten Draht zur Inhaberin der bäckerei, weil sie beide in der selben Schulklasse waren. Meine Tanten möchten sich raushalten und ich stehe irgendwie da 🤔 ich würde glatt behaupten das nur ein Auszug der Familie was bringen würde, da sie ja vorher schon wussten das eine bäckerei unten ist. Sie haben aber scheinbar nicht damit gerechnet das es lauter werden würde was man sich aber irgendwo vorab denken kann.
Wie seht ihr diese Konstellation? Irgendwelche Vorschläge?
Ich weiss auch gar nicht inwieweit man als Vermieter zwischen sowas vermitteln kann, weil man ja ein Mittelweg finden muss und bei sovielen die da mitinvolviert sind ist es meiner Meinung nach gar nicht so einfach.