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Wen wählst du bei der nächsten Bundestagswahl (2025)?

Wen wähle ich bei der nächsten Bundestagswahl (23/02/2025)

  • SPD

    Teilnahmen: 12 8,7%
  • CDU/CSU

    Teilnahmen: 15 10,9%
  • Grüne

    Teilnahmen: 22 15,9%
  • FDP

    Teilnahmen: 4 2,9%
  • AfD

    Teilnahmen: 49 35,5%
  • Die Linke

    Teilnahmen: 8 5,8%
  • BSW

    Teilnahmen: 7 5,1%
  • Freie Wähler

    Teilnahmen: 2 1,4%
  • sonstige

    Teilnahmen: 19 13,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    138
Und das ist auch gut so, jeder soll die Partei wählen die seinen Vorstellungen am ehesten entspricht, so soll es sein! Ich reagiere nur allergisch auf diese Standard Aussage "Wie kann man nur AFD wählen"
Alle Parteien im Bundestag sind demokratisch gewählt und haben somit ihre Daseinsberechtigung, alle. Das gilt nicht nur für die sogenannten, sich selber so bezeichnenden "Demokratischen Parteien" sondern für alle im Bundestag vertretenen Parteien...
Und das ist auch gut so, jeder soll die Partei wählen die seinen Vorstellungen am ehesten entspricht, so soll es sein! Ich reagiere nur allergisch auf diese Standard Aussage "Wie kann man nur AFD wählen"
Alle Parteien im Bundestag sind demokratisch gewählt und haben somit ihre Daseinsberechtigung, alle. Das gilt nicht nur für die sogenannten, sich selber so bezeichnenden "Demokratischen Parteien" sondern für alle im Bundestag vertretenen Parteien...

Achso ich habe in deinem Beitrag verstanden, dass du es nicht verstehst wieso nicht mehrere Leute die AFD wählen. Daraufhin habe ich gemeint warum ich sie nicht wählen werde. Es ist einfach nicht meine Ausrichtung. Ich erkenne aber an, dass einige sie gut finden.

Du hast schon recht, dass einige Parteien sich als Demokraten verstehen und anderen es absprechen wollen. Ich sehe es aber nicht nur bezüglich der AFD. Beim BSW und auch damals mit der Piratenpartei haben sie es auch gemacht. Jede neue Partei mit einer gegensätzlichen Position die aus dem Rahmen fällt gilt dann immer als gefährlich.

Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass wir zu mehr Sachlichkeit zurückkehren sollten und ohne diese ständigen Grabenkämpfen. Sonst kommen wir nicht weiter.
 
war nicht meine Aussage.
Wenn jemand schreibt, die AfD wolle Frauen verbieten, arbeiten zu gehen, sie sollten stattdessen wieder am Herd stehen... und du daraufhin die Kompetenz der AfD hinsichtlich geltenden Rechts bezweifelst und sagst, es verstoße auch gegen das Grundgesetz, dass Frauen an den Herd müssen - dann ist daraus nicht zu schließen, dass auch aus deiner Sicht das Frauen-dürfen-nicht-mehr-arbeiten-gehen-und-müssen-an-den-Herd ein Ziel der AfD ist? Was für einen Sinn ergibt denn dann der von dir hergestellte Zusammenhang mit der deiner Ansicht nach fraglichen Rechtskompetenz der AfD? 🤔
=>
Außerdem will die AfD Frauen verbieten, arbeiten zu gehen – sie sollen wieder am Herd stehen
bei der AFD fragt man sich oft, ob die überhaupt Ahnung von geltendem Recht hat.
Auch dass Frauen an den Herd müssen, ist gegen das GG



bitte mal genauer lesen.
Das hatte ich bereits.

du kommst nicht damit klar, dass ich sowohl die AFD verteidige als auch angreife 🙂
So eine Unterstellung finde ich nicht in Ordnung und einer vernünftigen Diskussion nicht zuträglich, lass das doch zukünftig bitte.

Ich sehe die AfD selbst nicht einseitig gut oder schlecht und komme bestens damit klar, wenn jemand sowohl pro als auch contra argumentiert - das machen andere User, z.B. @Andreas900, ja ebenfalls. Aber wie gerade beschrieben: Falls du es anders gemeint hattest, war deine Formulierung dann einfach missverständlich und unlogisch.
 
Wer nachdem Interview wirklich noch die AFD wählen will hat in Geschichte nicht aufgepasst.


😄 Ich finde es lustig. Klar sie schrammt oft mit den Reportern zusammen^^ sie hat einfach keinen Bock mehr auf diese Unterstellungen.
Ob Hitler jetzt ein linker oder rechter war, kann man sich wahrlich drüber streiten.

Ansonsten finde ich, hat sie recht mit dem was sie über die Einwanderung ins Sozialsysteme sagte.
 
Ist doch ne klasse Strategie.
Kann man hinterher wieder sagen „Das hab ich nicht gewusst“.
Ne ganz so sehe ich es nicht.
Ich sehe es schon als heikel an, das gefordert wird Ausländer abzuschieben, denn es soll nicht der Eindruck entstehen, es seien alle damit gemeint.
Und diese Unterscheidung macht die AFD auch, sie sagen immer, wer sich hier integriert und arbeitet, ist willkommen.
Anders sieht es mit kriminellen Ausländern aus, die andere bedrohen, verschlagen oder mit dem Messer erstechen. Dazu die sexuellen Belästigungen bis hin zu Gruppenvergewaltigungen.
Es gibt Migranten mit einigen Vorstrafen denen rein gar keine Konsequenzen drohen. Sie machen einfach mit ihren kriminellen Handlungen weiter, weil sie wissen sie werden dafür hier kaum bestraft.
Gestern habe ich erst wieder von einem Urteil bei einem Gruppenvergewaltigungsfall gehört, ein 17 jähriger Syrier wurde einfach wieder frei gelassen. Und darüber bin ich fassungslos.

Oder wie siehst du das hier:
"In Nordrhein-Westfalen ist die Zahl der Straftaten, bei denen ein Messer oder eine ähnliche Stichwaffe eingesetzt wurde, im vergangenen Jahr um fast 50 Prozent gestiegen. Gab es 2022 laut polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) im bevölkerungsreichsten Bundesland noch 4191 solcher Straftaten, waren es 2023 schon 6221."
05.06.2024 Quelle Spiegel

Kriminelle Migranten sind nicht willkommen, ganz einfach.
Wer findet das denn OK dass hier Migranten andere Menschen umbringen, vergewaltigen und bestehlen?

Ich kenne Deutschland so nicht und will mich auch nicht dran gewöhnen.
Freibäder mit Security. Selbst in normalen Einkaufsgeschäften steht abends Security drin. Weihnachtsmärkte die fast wie ein Hochsicherheitstrakt abgesichert sind. Messerverbotszonen.
Nur um diese Entwicklung geht es und nicht um eine generelle Fremdenfeindlichkeit.
 
ja, wenn man das geltende deutsche Recht halt dann mal kennen würde, wenn man aus kriegsgebieten flieht und 19 ist und frisch aus der uni kommt........
"Dublin" ist innerhalb der EU beschlossen worden und haben mit deutschem Recht nichts zu tun.
Und wir sind jetzt auch nicht schuld daran, wenn Fremde über die hiesigen Gesetze nicht Bescheid wissen.

Ich kann mich an den Vorschlag mancher Politiker in 2015 erinnern. Da war doch damals diese Willkommensbroschüre im Gespräch die jeder Flüchtling bekommen sollte. Darin stand z.b.
dass man Frauen respektieren muss und auch nicht ungefragt anfassen darf. Denn woher sollen diese Menschen wissen das man das nicht so handhaben darf wie sie sich das denken?

Wenn man Respekt vor anderen Menschen und deren Hab und Gut erst noch erlernen muss, kann man sich ja an 2 Fingern abzählen was man sich hier für einen Kulturkreis ins Land geholt hat. Und sich dann aber darüber wundern wenn sie sich in unsere Gesellschaft nicht integrieren möchten.
 
ch kenne Deutschland so nicht und will mich auch nicht dran gewöhnen.
Freibäder mit Security. Selbst in normalen Einkaufsgeschäften steht abends Security drin. Weihnachtsmärkte die fast wie ein Hochsicherheitstrakt abgesichert sind. Messerverbotszonen.
Nur um diese Entwicklung geht es und nicht um eine generelle Fremdenfeindlichkeit.
ein Kollege, der international unterwegs ist, meinte neulich mal, dass er immer gerne nach Deutschland kam, da Deutschland enifach anders war. Aber nun wäre die Welt in D angekommen.
Security und Lidl passt für mich irgendwie auch nicht zusammen.
 
Anders sieht es mit kriminellen Ausländern aus, die andere bedrohen, verschlagen oder mit dem Messer erstechen. Dazu die sexuellen Belästigungen bis hin zu Gruppenvergewaltigungen.
Es gibt Migranten mit einigen Vorstrafen denen rein gar keine Konsequenzen drohen. Sie machen einfach mit ihren kriminellen Handlungen weiter, weil sie wissen sie werden dafür hier kaum bestraft.
Gestern habe ich erst wieder von einem Urteil bei einem Gruppenvergewaltigungsfall gehört, ein 17 jähriger Syrier wurde einfach wieder frei gelassen. Und darüber bin ich fassungslos.
Ich auch!
Was mich außerdem Fassungslos macht ist, dass es in der deutschen Öffentlichkeit so viele Stimmen gibt, die sich eher um das Wohl illegaler Migranten die hier straftätig werden sorgen, als um die einheimische Bevölkerung, die durch solche Straftäter leiden.
 
Den Fehler, den du und Andere in meinen Augen begehen, ist immer wieder der gleiche: Ihr betrachtet Migration als homogene Masse.
Dabei ist bei Migration klar zu unterscheiden warum Menschen kommen (Flucht, Armut, Arbeit etc.) und teils auch woher.

Diese Simplifizierung oder Pauschalisierung, die betrieben wird, ist falsch und täuscht darüber hinweg, dass es unterschiedliche Migranten gibt, die unterschiedlich auf Migrationspolitik reagieren.

Mein türkisch stämmiger Nachbar ist mit Begeisterung für die AfD weil er gegen die Armutsmigration in unsere Sozialsysteme ist. Er sagt, dass das seinen Ruf als Ausländer schädigt, wenn so viele Ausländer hier nicht arbeiten oder sogar kriminell werden.
Genau so sehe ich das auch. Gerade durch die Pauschalisierungen und Klischees, die sich hier immer wieder zeigen, entsteht bei mir der Eindruck eines sehr künstlichen, theoretischen, ideologisch vereinfachenden und den Fakten und dem realen Leben überhaupt nicht gerecht werdenden Weltbilds.

In so einer konstruierten Welt haben Leute wie dein türkischer AfD-befürwortender Nachbar gar keinen Platz. Jedenfalls keinen, an dem sie tatsächlich ernst genommen werden. Sie passen allenfalls als besonders tragische und bedauernswerte AfD-Propaganda-Opfer ins Bild... und dies trägt dann wieder zu einer weiteren gefühlten Bestätigung bei, wie perfide und bedenklich "die AfD" agiert und wie wichtig es ist, sie zu bekämpfen. Und schon ist das Weltbild wieder im Lot...^^

Meine (auf Erfahrungen beruhende) Meinung. 🙂
 
Ich auch!
Was mich außerdem Fassungslos macht ist, dass es in der deutschen Öffentlichkeit so viele Stimmen gibt, die sich eher um das Wohl illegaler Migranten die hier straftätig werden sorgen, als um die einheimische Bevölkerung, die durch solche Straftäter leiden.

Wieso ist es nicht möglich, dass beides wichtig ist? Ich glaube, es gibt kaum jemanden, dem Opfer von Gewalttaten egal sind, der sich aber für Geflüchtete engagiert. Es wird aber gerne vergessen, dass es auch sehr viele geflüchtete Menschen gibt, die Gewalt erlebt haben.
Ich finde immer falsch, unterschiedliche Gruppen an Menschen gegeneinander auszuspielen. Gewalt (außer zur Notwehr) ist immer falsch, egal von wem sie ausgeht. Rassismus ebenso.
 

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