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G

Gast

Gast
Hallo,

angenommen ihr wärt 26 Jahre alt und würdet in einem Studium feststecken in dem ihr einfach nicht vorankommt.
Ihr hängt euch rein und schöpft euer Potential aus. Jedoch nur mit sehr geringem Erfolg.
Auch bei vollem Einsatz schafft ihr jedesmal nur einen Bruchteil der Klausuren.
Ihr fallt zwar nicht durch, jedoch benötigt ihr eben um eine Klausur zu bestehen, einen enormen Aufwand. Zu viel um das Kontingent, das pro Semester gefordert ist, zu schaffen.

Folglich ist das Studium nicht unschaffbar für euch, aber es scheint gleichzeitig uferlos.
Zudem bekommt ihr kein bafög mehr und eure Eltern dürfen euch weiterhin durchfüttern.

Versetzt euch bitte mal in diese Lage.
Wie würdet ihr euch entscheiden ?
Abbrechen ? Weitermachen ?
Was dann überhaupt nach dem Abbruch ?
Kann man es überhaupt noch vertreten, dass die Eltern für mein Versagen noch aufkommen ?

Nein, es geht nicht mehr.
Ich lerne mich tatsächlich zu Tode.
"Mehr tun" ist nicht drin. Ich lerne von früh bis spät.

Des Weiteren:
Was wenn ich mich fürs Weitermachen entscheide und in 2 Jahren falle ich entgültig durch ?
28 Jahre, keine Ausbildung... das wäre nicht wieder auszubügeln.

Was würdet ihr tun ?
 
N

Nero1990

Gast
Moin Gast,

du hast Glück, ich bin in der gleichen Situation ;). Bald werde ich 26 Jahre alt sein und komme in das 14 Semester. Für mich war das Studium auch ein einziger Kampf. Großer Lernaufwand wurde nur selten mit guten Noten belohnt, aber ich habe mich entschlossen das Studium jetzt durch zu ziehen. Wenn ich "rausgeprüft werde" dann ist es so. Aber bis dahin habe ich noch alles in der eigenen Hand. Außerdem wie du schon sagst: Was ist denn die Alternative?

Vielleicht solltest du auch deine Lerngewohnheiten ändern. Manch einer liest die Skripte und merkt sich dabei alles. Andere wie ich z. B. müssen alles geschrieben haben und fertigen unzählige Karteikarten an. Bei komplexen Fächern sollte man Lerngruppen bilden und offene Fragen in der Runde diskutieren.
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Moin Gast,

Vielleicht solltest du auch deine Lerngewohnheiten ändern. Manch einer liest die Skripte und merkt sich dabei alles. Andere wie ich z. B. müssen alles geschrieben haben und fertigen unzählige Karteikarten an. Bei komplexen Fächern sollte man Lerngruppen bilden und offene Fragen in der Runde diskutieren.
Hallo, lieber Gast,

es ist schon ein guter Charakterzug, wenn Du an die Belastungen Deiner Eltern denkst... Jedoch stimme ich Nero zu.
Wenn Du an Probleme denkst, die entstehen können, wenn .... dann nimmst Du Dir die Kraft für eine volle Konzentration auf Lösungen. Die Probleme kommen, wenn sie kommen, von ganz alleine. Um die musst Du Dich jetzt nicht kümmern. Was Du brauchst sind Lösungen. Also das Denken, wie kann ich was besser oder schneller machen?

Je nach Lerntyp ist auch ein anderes Lernverhalten bzw. eine andere Lernstrategie wichtig. Die Parole "ich mache es wie immer" oder "ich mache es so wie Du" kann gut sein - aber auch in die sogenannte Hose gehen.

Ich lernte gut, weil ich durch Lesen und Schreiben mehr aufnehmen konnte, als nur durch Lesen. Jedoch habe ich mich seinerzeit auf das Wesentliche beschränkt. Ich schrieb mir den jeweils roten Leitfaden heraus und ggf. ein prägnantes Beispiel, so dass ich Ableitungen bilden konnte, wenn ich nur den Hauptgedanken bzw. den roten Faden im Kopf hatte. So schrieb ich immer nur das Wesentliche heraus. Was mir half, war auch nicht einfach nur das Lernen über den Tag hinweg, sondern die Einteilung eines jeden Tages in Lernaufgaben, die jeweils einen genauen zeitlichen Rahmen hatten. Eine genaue Pause sowie einen Relaxtag hatte ich mir aus taktischen Gründen auch eingeplant und durchgehalten. Also mir war Lernstruktur wichtig - und das hat mir sehr viel geholfen. Soviel zu meiner Methode, die nicht die Deine sein muß.

Aber ich habe mich nie von hohen Anforderungen abhalten lassen, für meine Ziele zu kämpfen. Wenn nicht ich - wer sonst? Was mir auch half, war mein Selbstmotivierungssystem. Wenn ich innerhalb meiner Lernstruktur mein jeweiliges Lernziel erreicht hatte, gab es eine Belohnung, die z.B. nur aus einem Bonbon bestand. Es mag lächerlich klingen, aber das Bonbon war wirklich motivierend. Eine wichtige Selbstbestätigung, so in dem Sinne: "Siehst Du, Du hast mal wieder etwas Gutes geschafft."

Konzentriere Dich bitte immer auf Lösungen sowie auf den Austausch einer Lösung gegen eine noch bessere Lösung.
Jede Verbesserung, die Du für Dich entdeckst, motiviert Dich. So geht es!

Viel Erfolg,
Nordrheiner
 
P

Pharasia

Gast
Ich gehe mal davon aus, dass du schon sein Urzeiten in deinem Bachelor steckst, oder liebe TE?

Wenn ja, dann mach es genau so wie Nero es gesagt hat, zieh es durch! Natürlich ist es nicht schön, wenn man z.B. 12 Semester für einen Bachelor braucht. Aber ob es dann am Ende 12 oder 20 sind ist völlig egal, zu lange überzogen ist zu lange überzogen.

Deswegen der Tipp von mir: Mach alles mit Ruhe! Weil, dass ist jetzt tatsächlich positiv gemeint, auch falls es sich nicht so anhört ;) ab jetzt ist es eh egal wie lange du brauchst, wenn du schon ewig drin steckt.

Ich würde an deiner Stelle versuchen dafür den Lebenslauf mit vielen kleinen schönen Sachen zu spicken, da ich nicht denke, dass du das komplette Semester durchlernst, denn wer tut das schon? :D

Such dir einen kleinen Nebenjob, damit entlastest du z,B. deine Eltern schon mal ein bisschen, versuch ehrenamtlich zu arbeiten, einmal in der Woche in einer Suppenküche z.B.

Das sorgt dafür, dass du mal den Kopf von der Uni frei bekommst, gleichzeitig greifst du deinen Eltern etwas unter den und du hast, eine zumindest teilweise, plausible Erklärung, warum es nun mal bei dir solange gedauert hat.

Denn ich habe die Erfahrung im Freundeskreis gemacht, dass Leute die deutlich länger gebraucht haben, am Ende bessere Jobchancen hatten als die, die eben nichts nebenbei gemacht haben.
 

Mustang

Aktives Mitglied
Eventuell hilft es ja, mal etwas konkreter darzulegen wo deine Probleme liegen. Nenn doch einfach mal ein Beispielfach und beschreibe, wie du darauf gelernt hast, was du bei der Prüfung für Probleme hattest und was die Prüfungseinsicht dann für Fehler ergeben hat. Weil so völlig abstrakt kann man dir zu kaum etwas raten. Wir wissen ja nichteinmal was für eine Art Studium du hast.
 
G

Gast

Gast
@Hydrargyros:


Ich halte Deinen Vorschlag für keine gute Idee.
Denn Gas geben ist ganz genau das, was ich jetzt machen muss.
Arbeiten zu gehen und dafür noch länger zu brauchen, da würde ich absolut nichts gewinnen, bedenke man die Opportunitätskosten, die dadurch anfallen wenn ich noch später in den Beruf einsteige.

Aber danke auch für diesen Tipp. Wäre auch eine mögliche Option gewesen. Aber für mich halte ich diese nicht für die richtige.

Ich habe mich auch mal informiert über mein Fach nach dem Studium.
Anscheinend sind die Chancen, bis zum 30. Lebensjahr noch gut einen guten Job zu bekommen.
Denn es ist vor allem auch persönliche Reife gefragt.
Zu junge Leute sind gar nicht so beliebt.
Ich studiere Ingenieurswesen.

@Mustang:
Ich studiere Maschinenbau.
Ich hatte davor ein Chemiestudium begonnen, dieses jedoch abgebrochen weil es einfach viel zu schwer war.
Zudem viel zu abstrakt. Das wollte ich nicht machen.
War im Gymi in dem Fach im LK, war gut und es hat Spaß gemacht, deshalb dachte ich es sei das Richtige.

Habe danach ein halbes Jahr in einem Metallbetrieb gearbeitet.
Hab da erkannt dass ich vor allem einen Bezug zur Technik habe. Das war für mich bis dahin völliges Neuland.
(Danke Gymnasium für diese tolle Vorbereitung auf die Berufswahl nach dem Abitur. Aber Hauptsache, ich kann die Rhetorik in lateinischen Gedichten analysieren.)
Somit hab ich mich für Maschinenbau entschieden.

Das Fach macht richtig Bock, vor allem die Mischung aus knallharter und fordernder Mathematik und aber gleichzeitig dem direkt brauchbaren Ergebnissen.
Man berechnet was und weiß genau was man damit anstellen kann.

Das Fach ist genau das Richtige für mich, will aus dem Bereich nicht mehr aussteigen.

Nun zu meinem Problem:
Ich tue mir gerade noch in einem Bereich sehr schwer.
In anwendungsbezogenen Fächern.
Da wären Dinge wie Konstruktion oder mathematische Simulation am PC.
Diese Fächer setzen technisch Zeichnen und Programmierung voraus.
Habe zwar Informatik bestanden, aber das war extrem hart das sich anzueignen.
Ein Semester und man darf in der Klausur einfach mal fröhlich losprogrammieren.
Technisch Zeichnen hatte ich auch noch nie.
Auf dem Gymnasium ist dieses Fach nicht dabei gewesen.

Nun zu den mathematischen Fächern, die den Hauptteil ausmachen:
Meine Art zu lernen ist denke ich auch ein Problem mit, weshalb ich so langsam vorankomme.
Kurz: Ich nehme aus Vorlesungen nichts mit. Überhaupt nichts.
Die Lesungen in diesen Fächern laufen immer folgendermaßen ab, dass ein neues Thema vorgestellt wird und der Prof einfach losrechnet, irgendetwas herleitet und seine Formeln runterhaut.
Lerneffekt null. Denn ich verstehe zum Zeitpunkt der Vorlesung überhaupt nichts.
Es geht zu schnell.

Ich verstehe den Stoff dann erst wirklich, wenn ich mich mit Eigenarbeit ransetze.
Und zwar nicht mit dem Skript des Professors, sondern mit guter ausführlicher Lektüre
Ich kann mit dem Skript der Profs nie etwas anfangen.
Die Struktur ist nicht nachvollziehbar.
Es ist auch zu löchrig.
Es wird alles auf ein Minimum herunterverstümmelt und man weiß im Grunde gar nicht mehr was man macht.
Und gerade da liegt mein Problem.
Um etwas zu können muss ich es durch und durch verstehen und nicht einfach so auf die Art " das ist so also mach das so."

Der Zeitaufwand ist folglich ungleich höher mit meinem Lernen.

Ich erarbeite mir aus Büchern meinen Stoff, schreibe die wichtigen Dinge heraus und eigne mir so mein Wissen an.
Zum Schluss wird an Altklausuren geübt bis der Kopf qualmt.

So sieht es aus.
Der Erfolg hält sich in Grenzen. So wie ich es zumindest angehe.
Ich bestehe Klausuren, aber nie alle, weil mein Zeitkontingent nicht ausreicht.
Bis zu den Klausuren habe ich Bücher an Büchern durch.

Irgendetwas muss ich aber jetzt an meiner Lerntaktik ändern sonst wird die Sache uferlos.
Ich will allerspätestens mit 29 fertig sein.
Das hab ich mir als absolutes Ultimatum gestellt.
Irgendwo muss mal Schluss sein.
Ich muss jetzt erwas ändern und mal einen ordentlichen Packen schaffen und bestehen.

Habe mich entschieden jetzt vorsorglich Bewerbungen zu schreiben für September.
Falls nächstes Semester wieder nichts herauskommt, dann zieh ich die Bremse.
Das nächste Semester wirds entscheiden.
Nur was soll ich anders machen ?
Ich werde zumindest jetzt schonmal kräftig vorlernen bist das nächste Semester losgeht.
Einen anderen Plan habe ich aber leider noch nicht um effektiver zu sein.

Ratschläge ?
 
P

Pharasia

Gast
Ich hätte noch ein paar Fragen an dich lieber TE.

Im wie vielten Semester bist du denn? Bist du im Master oder noch im Bachelor?

Wann fängst du an zu lernen? Bei uns lernen auch alle mit zusätzlicher Literatur und die kommen alle super damit klar, ich selbe schreibe mir für jedes Fach eigene Skripte aus Büchern und der Vorlesung zusammengefasst. Es frisst zwar viel Zeit, aber ich fang damit auch nicht 2 Wochen vor einer Klausur an.

Ist Mathematik an sich schon immer ein Problem bei dir gewesen? Hast du schon einmal daran gedacht, bei Leuten aus höheren Semester nach einer Nachhilfe anzufragen? Oder habt ihr Tutorien zu denen du zusätzlich gehen kannst?
 
G

Gast

Gast
Ich hätte noch ein paar Fragen an dich lieber TE.

Im wie vielten Semester bist du denn? Bist du im Master oder noch im Bachelor?

Wann fängst du an zu lernen? Bei uns lernen auch alle mit zusätzlicher Literatur und die kommen alle super damit klar, ich selbe schreibe mir für jedes Fach eigene Skripte aus Büchern und der Vorlesung zusammengefasst. Es frisst zwar viel Zeit, aber ich fang damit auch nicht 2 Wochen vor einer Klausur an.

Ist Mathematik an sich schon immer ein Problem bei dir gewesen? Hast du schon einmal daran gedacht, bei Leuten aus höheren Semester nach einer Nachhilfe anzufragen? Oder habt ihr Tutorien zu denen du zusätzlich gehen kannst?
Ich fange natürlich nicht 2 Wochen vor den Klausuren an.
Ich beginne bereits zu Beginn des Semesters.
Eigentlich ununterbrochen.

Mathe ist eigentlich nicht wirklich ein Problem, es braucht aber nunmal Zeit um sich ein neues Thema anzueignen.
Die Probleme, die man lösen muss, sind anspruchsvoll und komplex. Keine Aufgabe läuft nach "Schema A".
Bei jeder Aufgabe steht man vor einem neuen Problem.
Und das ist das Schwere an den Klausuren.

Bin jetzt im 5. Semester Bachelor.
Hab bis hierhin aber noch nicht annähernd die Klausuren bestanden die bis jetzt angestanden sind.

Tutorien gibt es und die besuche ich auch.
Der Nutzen daraus hält sich in Grenzen, es wird ziemlich schnell und witzlos einfach alles runtergerechnet, nachfragen kaum möglich, da der Zeitdruck zu hoch ist.
Tutorien dienen eigentlich nur dazu Rechenwege abzustauben die man dann zu Hause durchkaut bis man sie versteht.
Nachhilfe kann ich mir absolut nicht leisten.
Ich bin ärmer als arm, das Geld reicht mit biegen und brechen dass ich nicht verhungere.
Habe heute Müsli mit Wasser gegessen, weil kein Geld für Milch da ist.
Nachhilfe wäre sehr effektiv, vor allem wenn man genau die Lücken angeht die man kurz vor einer Klausur noch hat.
Aber leider für mich unbezahlbar.
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Hallo, lieber Gast,

wenn das Geld vorne und hinten knapp ist und öfters nicht reicht, dann wäre evt. hilfreich, wenn Du ein Semester Pause einlegst und Geld verdienst, was Du zurücklegen und auch z.B. für Nachhilfe verwenden kannst.

LG, Nordrheiner
 
P

Pharasia

Gast
Ich fange natürlich nicht 2 Wochen vor den Klausuren an.
Ich beginne bereits zu Beginn des Semesters.
Eigentlich ununterbrochen.

Mathe ist eigentlich nicht wirklich ein Problem, es braucht aber nunmal Zeit um sich ein neues Thema anzueignen.
Die Probleme, die man lösen muss, sind anspruchsvoll und komplex. Keine Aufgabe läuft nach "Schema A".
Bei jeder Aufgabe steht man vor einem neuen Problem.
Und das ist das Schwere an den Klausuren.

Bin jetzt im 5. Semester Bachelor.
Hab bis hierhin aber noch nicht annähernd die Klausuren bestanden die bis jetzt angestanden sind.

Naja, aber das die Fragen anspruchsvoll und komplex sind ist nun mal normal. Ich sitze selber im Master Chemie und weiß wie "scheiße" manche Aufgaben in der Klausur dann aufeinmal gestellt sind, nur muss man da leider durch. Es ist selbstverständlich das die Aufgaben nicht nach Schema A ablaufen, dass wäre ja auch mehr als schlecht"

Die Profs wollen ja sehen, dass du das Prinzip verstanden hast und nicht einfach nur stur auswendig lernen kannst. Und genau da scheint ja dein Problem zu sein, dass das Gefühl für die Thematik fehlt.

Ich weiß ja nicht wie viele offene Klausuren du noch hast, sollten es tatsächlich sehr viele sein und kommt dann noch hinzu, dass du der Thematik einfach nicht Herr wirst, dann ist studieren vielleicht einfach nichts für dich?

Das wäre ja kein Beinbruch! Es gibt viele Leute die sich ein Bein für das Studium ausreißen und es reicht einfach nicht, da ist nun mal eine persönliche Grenze erreicht und man muss erkennen, dass man für das studieren nun mal nicht gemacht ist.

Solltest du jedoch den eisernen Willen haben weiter zu kämpfen, empfehle ich dir ein Urlaubssemester zu beantragen und evlt. bei der Studienberatung um Hilfe bitten. Die kennen solche Fälle wie dich und können dir dort sicher sehr gute Tipps geben! Und wie Nordrheiner schon sagt, hättest du dann etwas Zeit um nebenher zu arbeiten und dir etwas Geld, auch für eine Nachhilfe, anzusparen.

Edit: Du schreibst lieber TE in einem Post vorher ja, dass du mit der Vorlesung des Profs nicht klar kommst, es geht dir alles zu schnell und du verstehst es nicht. Daher meine Frage, warst du zu Beginn deines Studium in einer Einführungswoche? An den meisten Unis werden ja 2 Wochen vor dem eigentlich Studienbeginn Auffrischungskurse für die Mathematik angeboten, wenn du diese noch nicht besucht hast würde ich das dringend nachholen! Da kann sich auch ruhig wer aus einem höheren Semester reinsetzen.

Zumal wie sieht es mit Lerngruppen bei dir aus? Ein Studium ohne Lerngruppe ist ja heut zu Tage fast unmöglich! Mir hat es immer enorm geholfen mich mit 1-2 Leuten zusätzlich noch auszutauschen, da auch jeder seine eigene Stärken hat und man sich so super ergänzen konnte!
 
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