Piepel
Aktives Mitglied
Ähnlich wie Du hab ich mich mal auf einem zu gefrorenen See wieder gefunden und das Wetter war so wie Du es beschreibst.
Ich kann daher nur zu gewissen Parallelen aus Erfahrung beitragen - die: zu gewissen Tendenzen führen.
Reale Narzisstinnen haben Sympathie studiert - oder sie als Vorbereitung für Kontakte verinnerlicht.
Sie ziehen (saugen?) ihre Energie aus Lob, Beachtung und Anerkennung .
Sobald man eine Beziehung kündigt, verdeckt man Teile vom Glanz ihrer Persönlichkeit.
Ein Verlassen-Werden geht gar nicht und richtet sie in ihrer Selbstbetrachtung zugrunde.
Daher wird ein Krieg beschworen, bei dem es nur Verlierer geben kann.
Der erste Verlierer ist Dein Kind.
Das Kind wird manipuliert - wie es derzeit schon statt findet - und ist gezwungen, Partei zu ergreifen. Für sie.
Dies geschieht aus der Logik des Überlebens und beinhaltet gefühlte Gewalt! sowie Machtlosigkeit dagegen.
Der zweite Verlierer bist Du.
Indem Du durch andauernde Konflikte zahlst und somit auf Dauer mittellos da stehst, bezieht sie sich auf das Kindeswohl und bekommt Prozesskostenhilfe.
Der dritte Verlierer ist sie.
Wenn sie es nicht versteht, den folgenden finanziellen Überschuss zu kompensieren aber bevorzugt sich fett zu fressen weil sie kann, wird sie Depressionen entwickeln, die im Kampf für eine Fettabsaugung endet und schlappe Haut hinterlässt.
Auf die Art und Weise schlägt das Karma lebenslang zu, da sie bereits zu Anfang die KI von google hätte bemühen können, um sich ihrer Situation , der Verantwortung und Selbstverantwortung bewusst zu werden!
Dass sie die Situation irgendwie übersteht, Du aber auch, daran hab ich keine Zweifel.
Problem ist aus meiner Sicht aber das Kind.
Dein Sohn wird enorm negative Erfahrungen machen, seine Seele wird verletzt sein, die Psyche sowieso.
Jungs, die nur mit Mutter aufwachsen, kennen keinen starken Mann als Vorbild.
Sie fragen sich , ob ein Mann weinen darf, wie man als Mann siegt.
Die Antwort ist Schweigen. Es gibt viele Antworten, die nicht schweigen. Aber denen kann man nicht so vertrauen, wie man dem Vater vertrauen kann.
Immer.
Ich kann daher nur zu gewissen Parallelen aus Erfahrung beitragen - die: zu gewissen Tendenzen führen.
Reale Narzisstinnen haben Sympathie studiert - oder sie als Vorbereitung für Kontakte verinnerlicht.
Sie ziehen (saugen?) ihre Energie aus Lob, Beachtung und Anerkennung .
Sobald man eine Beziehung kündigt, verdeckt man Teile vom Glanz ihrer Persönlichkeit.
Ein Verlassen-Werden geht gar nicht und richtet sie in ihrer Selbstbetrachtung zugrunde.
Daher wird ein Krieg beschworen, bei dem es nur Verlierer geben kann.
Der erste Verlierer ist Dein Kind.
Das Kind wird manipuliert - wie es derzeit schon statt findet - und ist gezwungen, Partei zu ergreifen. Für sie.
Dies geschieht aus der Logik des Überlebens und beinhaltet gefühlte Gewalt! sowie Machtlosigkeit dagegen.
Der zweite Verlierer bist Du.
Indem Du durch andauernde Konflikte zahlst und somit auf Dauer mittellos da stehst, bezieht sie sich auf das Kindeswohl und bekommt Prozesskostenhilfe.
Der dritte Verlierer ist sie.
Wenn sie es nicht versteht, den folgenden finanziellen Überschuss zu kompensieren aber bevorzugt sich fett zu fressen weil sie kann, wird sie Depressionen entwickeln, die im Kampf für eine Fettabsaugung endet und schlappe Haut hinterlässt.
Auf die Art und Weise schlägt das Karma lebenslang zu, da sie bereits zu Anfang die KI von google hätte bemühen können, um sich ihrer Situation , der Verantwortung und Selbstverantwortung bewusst zu werden!
Dass sie die Situation irgendwie übersteht, Du aber auch, daran hab ich keine Zweifel.
Problem ist aus meiner Sicht aber das Kind.
Dein Sohn wird enorm negative Erfahrungen machen, seine Seele wird verletzt sein, die Psyche sowieso.
Jungs, die nur mit Mutter aufwachsen, kennen keinen starken Mann als Vorbild.
Sie fragen sich , ob ein Mann weinen darf, wie man als Mann siegt.
Die Antwort ist Schweigen. Es gibt viele Antworten, die nicht schweigen. Aber denen kann man nicht so vertrauen, wie man dem Vater vertrauen kann.
Immer.
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