Hallo zusammen!
Meine Freunde und ich sind ratlos. Es geht um einen engen Freund der eine lange Vorgeschichte hat und dringend Hilfe braucht aber keine annimmt.
Es handelt sich um einen knapp 50 Jahre alten Mann, der in längerer Vergangenheit bereits 2 Führerschein Entzüge und 2 Aufenthalte im BKH hinter sich hat. Des Weiteren litt/leidet (?) er an Schizophrenie und hat Wahnvorstellungen.
Dieses Jahr wurde ihm im Frühling erneut der Führerschein entzogen nachdem er bei einer Trunkenheitsfahrt mit über 2 Promille aufgehalten wurde. Wir wissen dass es passiert ist. Wenn man ihn drauf anspricht behauptet er aber dass er es nicht war. Nach dem Ereignis hat er sich ein paar Wochen zurück gezogen und hat sich dann aus heiterem Himmel ein Mofa gekauft mit dem er von da an unterwegs war (die Mofa Prüfbescheinigung kann wohl nicht entzogen werden, wenn sie bis zu einem gewissen Jahr abgelegt wurde).
Nach einigen Wochen tauchte er dann plötzlich wieder mit seinem Auto auf (das im Laufe der Monate und Jahre übrigens rundum stark beschädigt war, weil er bei seinen unzähligen Trunkenheitsfahrten immer wieder irgendwo angefahren war). Erst einmal bei schlechtem Wetter, dann 14 Tage später 2 mal innerhalb einer Woche und dann wieder regelmäßig.
Diesen Freitag wurde er erneut von der Polizei mit dem Auto aufgehalten. Diesmal hatte er zwar nichts getrunken war aber ohne Fahrerlaubnis unterwegs. Die Polizei stellte den Schlüssel des Autos sicher. 3 Stunden (!!!) nachdem er aufgehalten wurde setzte er sich allerdings mit dem Ersatzschlüssel wieder ans Steuer! Und wurde wieder aufgehalten!!
Jetzt wurden der Ersatzschlüssel und mittlerweile wohl auch das Fahrzeug sichergestellt.
Er ist aber zuhause. Jetzt stellt sich mir die Frage: Bei der Aktenlage und all den Ereignissen... Müsste die Polizei da nicht längst einen Psychater einschalten, der überprüft ob dieser Mensch überhaupt zurechnungsfähig ist und ob man ihn einfach so auf die Öffentlichkeit loslassen kann?! Ich bin der Meinung: Nein! Dieser Mann gehört dringend ins BKH.
Als Freund mache ich mir wirklich große Sorgen, weil ich mir gar nicht ausmalen will was als nächstes kommt, wenn da nichts passiert.
Freunde und Familie haben keinen Zugang zu ihm. Wenn man ihn nur auf die kleinste Kleinigkeit anspricht wird man als Küchenpsychologe beschimpft. Er streitet alles ab und sagt immer "mir gehts doch gut. Ich weiß nicht was ihr habt". Aber wir wissen alle dass das nicht der Wahrheit entspricht und wenn man ihn sieht kann man fast täglich seinen Zerfall beobachten.
Ich bin jetzt an einem Punkt angelangt wo ich nicht mehr länger tatenlos zuschauen und schlimmeres verhindern will und ich bin der Meinung dass Hilfe nur unter Zwang möglich ist, da er alles abstreitet, ständig blockt und keine Hilfe annehmen will.
Was können wir tun?
Meine Freunde und ich sind ratlos. Es geht um einen engen Freund der eine lange Vorgeschichte hat und dringend Hilfe braucht aber keine annimmt.
Es handelt sich um einen knapp 50 Jahre alten Mann, der in längerer Vergangenheit bereits 2 Führerschein Entzüge und 2 Aufenthalte im BKH hinter sich hat. Des Weiteren litt/leidet (?) er an Schizophrenie und hat Wahnvorstellungen.
Dieses Jahr wurde ihm im Frühling erneut der Führerschein entzogen nachdem er bei einer Trunkenheitsfahrt mit über 2 Promille aufgehalten wurde. Wir wissen dass es passiert ist. Wenn man ihn drauf anspricht behauptet er aber dass er es nicht war. Nach dem Ereignis hat er sich ein paar Wochen zurück gezogen und hat sich dann aus heiterem Himmel ein Mofa gekauft mit dem er von da an unterwegs war (die Mofa Prüfbescheinigung kann wohl nicht entzogen werden, wenn sie bis zu einem gewissen Jahr abgelegt wurde).
Nach einigen Wochen tauchte er dann plötzlich wieder mit seinem Auto auf (das im Laufe der Monate und Jahre übrigens rundum stark beschädigt war, weil er bei seinen unzähligen Trunkenheitsfahrten immer wieder irgendwo angefahren war). Erst einmal bei schlechtem Wetter, dann 14 Tage später 2 mal innerhalb einer Woche und dann wieder regelmäßig.
Diesen Freitag wurde er erneut von der Polizei mit dem Auto aufgehalten. Diesmal hatte er zwar nichts getrunken war aber ohne Fahrerlaubnis unterwegs. Die Polizei stellte den Schlüssel des Autos sicher. 3 Stunden (!!!) nachdem er aufgehalten wurde setzte er sich allerdings mit dem Ersatzschlüssel wieder ans Steuer! Und wurde wieder aufgehalten!!
Jetzt wurden der Ersatzschlüssel und mittlerweile wohl auch das Fahrzeug sichergestellt.
Er ist aber zuhause. Jetzt stellt sich mir die Frage: Bei der Aktenlage und all den Ereignissen... Müsste die Polizei da nicht längst einen Psychater einschalten, der überprüft ob dieser Mensch überhaupt zurechnungsfähig ist und ob man ihn einfach so auf die Öffentlichkeit loslassen kann?! Ich bin der Meinung: Nein! Dieser Mann gehört dringend ins BKH.
Als Freund mache ich mir wirklich große Sorgen, weil ich mir gar nicht ausmalen will was als nächstes kommt, wenn da nichts passiert.
Freunde und Familie haben keinen Zugang zu ihm. Wenn man ihn nur auf die kleinste Kleinigkeit anspricht wird man als Küchenpsychologe beschimpft. Er streitet alles ab und sagt immer "mir gehts doch gut. Ich weiß nicht was ihr habt". Aber wir wissen alle dass das nicht der Wahrheit entspricht und wenn man ihn sieht kann man fast täglich seinen Zerfall beobachten.
Ich bin jetzt an einem Punkt angelangt wo ich nicht mehr länger tatenlos zuschauen und schlimmeres verhindern will und ich bin der Meinung dass Hilfe nur unter Zwang möglich ist, da er alles abstreitet, ständig blockt und keine Hilfe annehmen will.
Was können wir tun?