mein vater ist ein pflegefall geworden. wir können ihn nicht zuhause pflegen.
wir stehen momentan auf eine warteliste für ein pflegehaus.
jetzt als wir konkret nach den kosten fragten, haben wir erfahren das der eigenanteil fast bei 3000€ pro monat liegt.
er hat zwar bei der führung das angesprochen, aber wir dachten das davon die 2000€ pflegegeld wären und somit 1000€ eigenanteil.
meine eltern haben ein bisschen erspartes.
allerdings frag ich mich ob meine mutter dafür auch die eigentumswohnung verkaufen muss?
dann hätte sie für die rente nämlich nix. sie ist 10 jahre jünger und ich denke nicht, dass das mein vater gewollt hätte.
und wenn sie es verkaufen muss, kann sie dann nur den teil von ihn verkaufen und ihren anteil für weniger verkaufen?
dann könnte ein familienmitglied es zu mindestens erwerben und sie könnte da weiter wohnen bleiben.
und was ist, wenn das geld aufgebraucht ist, denke nicht das er die nächsten monate stirbt.
will aber auch nicht, dass er eine schlechtere behandlung bekommt, wenn das geld ausgeht. wer zahlt dann? wir? wobei dann auch nur 2 familienmitglieder in frage kommen würden und auch nicht die ganze summe aufbringen könnten. meine mutter geht jetzt schon auf das ersparte zurück, weil natürlich die anderen kosten weiterhin bestehen bleiben, auch wenn mein vater nicht mehr da wohnt.
wir stehen momentan auf eine warteliste für ein pflegehaus.
jetzt als wir konkret nach den kosten fragten, haben wir erfahren das der eigenanteil fast bei 3000€ pro monat liegt.
er hat zwar bei der führung das angesprochen, aber wir dachten das davon die 2000€ pflegegeld wären und somit 1000€ eigenanteil.
meine eltern haben ein bisschen erspartes.
allerdings frag ich mich ob meine mutter dafür auch die eigentumswohnung verkaufen muss?
dann hätte sie für die rente nämlich nix. sie ist 10 jahre jünger und ich denke nicht, dass das mein vater gewollt hätte.
und wenn sie es verkaufen muss, kann sie dann nur den teil von ihn verkaufen und ihren anteil für weniger verkaufen?
dann könnte ein familienmitglied es zu mindestens erwerben und sie könnte da weiter wohnen bleiben.
und was ist, wenn das geld aufgebraucht ist, denke nicht das er die nächsten monate stirbt.
will aber auch nicht, dass er eine schlechtere behandlung bekommt, wenn das geld ausgeht. wer zahlt dann? wir? wobei dann auch nur 2 familienmitglieder in frage kommen würden und auch nicht die ganze summe aufbringen könnten. meine mutter geht jetzt schon auf das ersparte zurück, weil natürlich die anderen kosten weiterhin bestehen bleiben, auch wenn mein vater nicht mehr da wohnt.