Hallo zusammen, ich würde gerne mal wissen, ob es noch mehr da draußen gibt, die ähnliches kennen, oder wie man sich am besten aus der Situation befreien kann.
Ich weiß nicht so ganz, wie ich das hier alles schreiben soll, deshalb lasse ich meinen Gedanken einfach mal freien Lauf.
Also ich bin mitte 20 und absolut unzufrieden mit meinem Leben und ich weiß absolut nicht wie es weiter gehen soll, weil jede Option ein neues Problem aufdeckt.
Undzwar wohne ich noch Zuhause, habe vor einigen Jahren meine Ausbildung abgeschlossen und studiere jetzt.
Eigentlich hat mir der Beruf den ich damals gelernt habe nie wirklich Spaß gemacht, habe mich aber irgendwie dadurch gekämpft. Ich wusste immer, dass ich diesen Beruf niemals über Jahre hinweg machen kann/will, da das ein absoluter Bürojob ist und mir sowas gar nicht liegt. Weil ich aber nicht wusste, was ich stattdessen machen soll, habe ich weiterhin in dem Beruf gearbeitet und vor einem halben Jahr beschlossen, ein Studium, basierend auf diesen Beruf anzufangen, um wenigstens nicht mehr 5mal die Woche zur Arbeit gehen zu müssen (ich weiß, das hört sich so an als würde ich mich einfach nur vor einer 40h Woche drücken und lieber auf der faulen Haut liegen wollen ). Und wie zu erwarten, macht mir auch das Studium nicht wirklich Spaß, weil ich genau weiß, was nach den 7 Semestern auf mich zukommt, genau das Büro.
Und damit kommen wir direkt zum nächsten Problem. Undzwar will ich eigentlich so schnell wie möglich von Zuhause ausziehen, das gestaltet sich aber als schwierig, weil ich dafür ja Volleit arbeiten müsste, womit ich absolt kein Problem habe, allerding würde das bedeuten, dass ich dann wieder in meinem erlernten Beruf arbeiten müsste.
Klar, gibt es schlimmeres, allerding weiß ich ganz genau, dass ich dann für immer an diesen Beruf gefesselt wäre, weil ich dann selber für mich Sorgen muss, sprich auf ein ordentliches Gehalt angewiesen bin und dann nicht in ein paar Jahren beschließen kann eine neue Ausbildung zu beginnen.
Und dann gibt es noch eine Option und zwar, dass ich jetzt eine neue Ausbildung beginne und nach der Fertigstellung dieser ausziehe. Aber auch da gibt es wieder Haken. Zum einen habe ich absolut keine Ahnung, was ich machen möchte, ich bin generell ein Mensch, der nicht weiß, was er will. Und zum anderen, was ist wenn mir der neue Beruf dann genau so wenig Spaß macht? Ich kann ja schlecht von Ausbildung zu Ausbildung springen in der Hoffung, mir würde irgendwann etwas gefallen.
Also was soll ich tun? Könnt ihr mir vielleicht irgendweinen Rat geben, oder durchlebt auch gerade so eine Situation?
Vielen Dank
Ich weiß nicht so ganz, wie ich das hier alles schreiben soll, deshalb lasse ich meinen Gedanken einfach mal freien Lauf.
Also ich bin mitte 20 und absolut unzufrieden mit meinem Leben und ich weiß absolut nicht wie es weiter gehen soll, weil jede Option ein neues Problem aufdeckt.
Undzwar wohne ich noch Zuhause, habe vor einigen Jahren meine Ausbildung abgeschlossen und studiere jetzt.
Eigentlich hat mir der Beruf den ich damals gelernt habe nie wirklich Spaß gemacht, habe mich aber irgendwie dadurch gekämpft. Ich wusste immer, dass ich diesen Beruf niemals über Jahre hinweg machen kann/will, da das ein absoluter Bürojob ist und mir sowas gar nicht liegt. Weil ich aber nicht wusste, was ich stattdessen machen soll, habe ich weiterhin in dem Beruf gearbeitet und vor einem halben Jahr beschlossen, ein Studium, basierend auf diesen Beruf anzufangen, um wenigstens nicht mehr 5mal die Woche zur Arbeit gehen zu müssen (ich weiß, das hört sich so an als würde ich mich einfach nur vor einer 40h Woche drücken und lieber auf der faulen Haut liegen wollen ). Und wie zu erwarten, macht mir auch das Studium nicht wirklich Spaß, weil ich genau weiß, was nach den 7 Semestern auf mich zukommt, genau das Büro.
Und damit kommen wir direkt zum nächsten Problem. Undzwar will ich eigentlich so schnell wie möglich von Zuhause ausziehen, das gestaltet sich aber als schwierig, weil ich dafür ja Volleit arbeiten müsste, womit ich absolt kein Problem habe, allerding würde das bedeuten, dass ich dann wieder in meinem erlernten Beruf arbeiten müsste.
Klar, gibt es schlimmeres, allerding weiß ich ganz genau, dass ich dann für immer an diesen Beruf gefesselt wäre, weil ich dann selber für mich Sorgen muss, sprich auf ein ordentliches Gehalt angewiesen bin und dann nicht in ein paar Jahren beschließen kann eine neue Ausbildung zu beginnen.
Und dann gibt es noch eine Option und zwar, dass ich jetzt eine neue Ausbildung beginne und nach der Fertigstellung dieser ausziehe. Aber auch da gibt es wieder Haken. Zum einen habe ich absolut keine Ahnung, was ich machen möchte, ich bin generell ein Mensch, der nicht weiß, was er will. Und zum anderen, was ist wenn mir der neue Beruf dann genau so wenig Spaß macht? Ich kann ja schlecht von Ausbildung zu Ausbildung springen in der Hoffung, mir würde irgendwann etwas gefallen.
Also was soll ich tun? Könnt ihr mir vielleicht irgendweinen Rat geben, oder durchlebt auch gerade so eine Situation?
Vielen Dank