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Was nun?

Bert.kx

Neues Mitglied
Hallo,

Als Information vorne hinweg : 18 Jahre , Männlich , mittlere reife

die Sache ist die das ich aufgrund von Borderline und Suizid Gedanken die letzten 3 Tage in einer geschlossene Klinik war. Gründe sind dafür zum größten Teil meine Familie und meine vergangene Beziehung weswegen ich mich fast komplett sozial isoliert hab. Dort konnte ich ein Gespräch mit einer Ärztin führen über das gröbste was mir sehr viel Hoffnung und Mut für die Zukunft gegeben hat. Nun ist das Problem das ich kurz nachdem ich 20 min wieder Zuhause war der Streit mit meiner Familie aufs neue los ging - alleine als ich mich schon abholen lassen wollte wurde ich mit einem "Wie abholen - Was abholen" "begrüßt" und der Stress geht wieder aufs neue Los. Groß Verwandte zu denen ich könnte sind nicht vorhanden.. Ich möchte gerne ausziehen und endlich selber auf eigenen Beinen stehen. Abschluss ist zwar vorhanden aber da meine Leistung aufgrund meiner "Diagnose" nicht wirklich der beste ist frage ich nun hier was ich für Möglichkeiten hätte - oder an wen ich mich wenden könnte.


Tut mir leid für meine doch aufgewühlte Art aber ich möchte um ehrlich zu sein nicht das , dass was die Ärztin geschafft hat wieder durch meine Familie komplett zerstört wird.
 
Hallo Bert.kx,

schau mal hier: Was nun?. Hier findest du was du suchst.
D

Deliverance

Gast
Du kannst dich an das Jugendamt wenden und eine Bescheinigung holen, dass du bei deiner Familie nicht mehr leben kannst.
Damit gehst du zur Arge und, sofern deine Eltern nicht in der Lage sind, die Unterhalt zu zahlen (zB Rentner oder Dauerharzer, Geringverdiener) für da finanzielle Hilfe holen, damit du dir eine eigene Wohnung finanzieren kannst.
Gut ist ja schonmal, dass du in ärtlicher Behandlung bist und du den Auszug damit noch untermauern kannst.
Vielleicht kommt ein Betreutes Wohnen auch für dich in Frage, dann schaut jemand 1-2 die Woche vorbei, guckt ob du noch lebst und hilft dir bei organisatorischen Geschichten.
 

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