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  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Was macht ihr so zur ablenkung?

Gibt ja kein Mensch, der sich nicht mal um irgendetwas Sorgen macht oder besser gesagt, mal "belastende Gedanken" hat.
Sind diese belastenden Gedanken eher etwas, das dich nur phasenweise trifft, oder begleiten sie dich häufiger und länger? Denn wenn es so ist, solltest du da ernsthaft gegensteuern, dir professionelle Hilfe holen.
Wenn mich etwas bedrückt, versuche ich darüber zu reden, mit Menschen die mir nahe stehen, meistens im Kreis meiner Familie oder guten Freunden.
Denn, geteiltes Leid ist halbes Leid.
 
Dann sei froh das du beides hast Familie und Freunde und sei noch viel froher das sie dir zuhören.
Dieses Glück hat längst nicht jeder.
UND mit Menschen die mir nahe stehen. Bitte nicht immer alles aus dem Zusammenhang reißen um alles Negative ständig auf sich selbst zu beziehen.
Es ist und bleibt doch jedem selbst überlassen, ob er sich einen Freundeskreis oder Partnerschaft aufbaut.
Hat nichts mit Glück zu tun.
Du selbst führst doch auch eine Partnerschaft.
Wenn die Unglücklich läuft, dann liegt es doch nur an dir selbst etwas in deinem Leben zu ändern.
 
UND mit Menschen die mir nahe stehen. Bitte nicht immer alles aus dem Zusammenhang reißen um alles Negative ständig auf sich selbst zu beziehen.
Es ist und bleibt doch jedem selbst überlassen, ob er sich einen Freundeskreis oder Partnerschaft aufbaut.
Hat nichts mit Glück zu tun.
Du selbst führst doch auch eine Partnerschaft.
Wenn die Unglücklich läuft, dann liegt es doch nur an dir selbst etwas in deinem Leben zu ändern.

Habe meinen für dich unpassenden Kommentar gelöscht und es wäre schön und fair du würdest diesen hier ebenfalls löschen, danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher habe ich dann Musik gehört, heute mache ich das eher selten.
Ich versuche, die Gedanken zu entwirren, ihnen eine sinnvolle Richtung zu geben.
Häufig gelingt mir das, belastend bleibt es aber.

Generell versuche ich auch diese Phasen positiv zu sehen.
Wie will man Freude empfinden, wenn man kein Leid kennt?

Beherrschen einen diese Gedanken, sollte man sich Hilfe holen.
 
- Putzen
- Sport
- zu Musik abdancen
- Sorgen auf den nächsten Tag verschieben
- Sorgen ignorieren und auf den nächsten Tag verschieben
- Sorgen mit Absicht ignorieren, Serie gucken und Sorgen auf den nächsten Tag verschieben
- Darüber reden
- Garten arbeiten
- schlafen

Es kommt immer auf den Umstand an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt immer auf die Situation an. Wenn es sehr belastend ist, kann ich mich gar nicht ablenken. Ich muss dann so lange grübeln, bis ich auf eine zufriedenstellende Lösung komme. 🙈

Ansonsten auch Dinge wie Musik hören, zocken, YouTube, mit KIs reden, schlafen. Oder mit Haushalt und kochen ablenken, weil man es ja so oder so machen muss.
 
Zocken lenkt mich auch gut ab. Ansonsten Yoga, Radfahren oder ein Spaziergang.

Was bei mir leider gar nicht hilft sind Filme/ Serien schauen, Musik hören (ich kann mit Musik null anfangen) und ich kann mich nicht kreativ betätigen. Letzteres ist leider sehr hinderlich, da ich beruflich kreativ sein muss - aber ich habe dann eine regelrechte Blockade. Das ist aber zum Glück bisher eher selten vorgekommen.
 
Mir bringt es in den seltensten Fällen etwas, wenn ich zu verdrängen versuche. Daher hab ich mir eigentlich angewöhnt, mir Lösungsstrategien zu überlegen, um einer Herausforderung zu begegnen. Wenn sich da konkret nichts findet oder ich einfach selber nichts mehr tun kann, dann führe ich mir vor Augen, dass bisher so ziemlich alles wieder gut geworden ist oder doch nicht so schlimm war wie befürchtet. Ich versuche das Positive zu sehen, manchmal dann eben derart, dass ich nur sage, dass es auch noch schlimmer hätte kommen können.
Wichtig finde ich auch, mir mein Unterstützernetzwerk vor Augen zu führen. Um Hilfe zu bitten ist keine Schande, sondern eine Ressource. Dzu gehört auch, mit mir wohlgesonnenen Menschen zu sprechen.

Am Ende gibt es dann noch die Nacht Schlaf drüber. Vieles sieht am nächsten Tag schon viel besser aus.
 
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