G
Gast
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erstmal vor weg... ich bin weiblich und 15 jahre alt. ich denke mehr gibt es zu mir auch nicht zu sagen.
tja, der titel lässt schon ahnen, worauf das jetzt hinausläuft. was ich sage hat aber nichts mit selbstmitleid zu tun - ich denke wirklich so.
wenn man sich vorstellt, dass alle menschen zusammen ein großes puzzle ergeben - jede person ist ein puzzleteil - dann bin ich einfach ein überflüssiges teil... ich pass nich rein... gehör wahrscheinlich zu einem anderen puzzle, sowas wie einem paralleluniversum.
oder kurz gesagt: ich kann einfach keine beziehungen zu anderen menschen aufbauen. dabei mache ich doch nichts anders als alle anderen auch. ja, ich geh auf menschen zu. und ich bemühe mich auch nett zu sein. oft, wenn ich mit einer gleichaltrigen person unterhalte, die ich noch nicht kenne, entsteht auch ein ganz nettes gespräch. aber je besser ich eine person kennenlerne, destoweiter entfernen "wir" uns voneinander. jeder, der mich ein bisschen kennt, will nichts mit mir zu tun haben. naja vielleicht nicht jeder - es gibt menschen, die mich nicht mögen und andere, die ich nicht nicht mögen, aber wirklich mögen tut ich niemand. ich werde akzeptiert, aber nie in eine gruppe aufgenomen. wie gesagt, ich gehe auf leute zu, aber wieso komt denn nicht mal jemand auf mich zu?! wieso soll das immer ich machen?! wieso nehmen sich die mädels, mit denen ich in denen ich die pausen verbringe (wir kennen uns alle gleichlang, also seit 4 jahren) an den händen und ich muss hinterherlatschen bzw wenn ich mich dann halt abkapsel, weils mir einfach zu blöd wird UND DABEI AUCH WAS SAGE, merkt es NIEMAND. manchmal kommts mir so vor, als könnte ich mir die seele aus dem leib brüllen und niemand würde es hören.
wenn ich wüsste, was ich falsch mach, könnte ich wenigstens was daran ändern, aber ich bin doch nach außen hin wie alle anderen.
wenn ich mal so viel vertrauen auf bring und jemanden, mit dem ich ganz gut auskomm, frag, warum "die und die" mich wie luft behandet, bekomm ich immer nur gesagt, dass ich mir das alles einbilde.
ja toll, ich bilde es mir ein... wieso sitze ich dann in sämtlichen unterrichtsräumen mit diesen bänken für mehrere leute (z. B. wie in Biologiesäälen) immer ganz außen, so als wäre es für die anderen selbstverständlich, dass ich an ihren "gesprächen" (ich weiß, man soll eigentlich nicht schwetzen, aber manchmal ist es halt sooo längweilg) und scherzen nicht teilhaben will?
ich könnte ja selber was sagen?
ja wie denn, wenn sich alle wie automatisch von mir abwenden.
mich fragt nie jemand was ich will.
ich geb mir doch mühe! gibts vielleicht irgendeine anleitung dafür, wie man mit andern menschen am besten umgeht? sowas sollte einem schon bei der geburt in die hand gedrückt werden!
tja, der titel lässt schon ahnen, worauf das jetzt hinausläuft. was ich sage hat aber nichts mit selbstmitleid zu tun - ich denke wirklich so.
wenn man sich vorstellt, dass alle menschen zusammen ein großes puzzle ergeben - jede person ist ein puzzleteil - dann bin ich einfach ein überflüssiges teil... ich pass nich rein... gehör wahrscheinlich zu einem anderen puzzle, sowas wie einem paralleluniversum.
oder kurz gesagt: ich kann einfach keine beziehungen zu anderen menschen aufbauen. dabei mache ich doch nichts anders als alle anderen auch. ja, ich geh auf menschen zu. und ich bemühe mich auch nett zu sein. oft, wenn ich mit einer gleichaltrigen person unterhalte, die ich noch nicht kenne, entsteht auch ein ganz nettes gespräch. aber je besser ich eine person kennenlerne, destoweiter entfernen "wir" uns voneinander. jeder, der mich ein bisschen kennt, will nichts mit mir zu tun haben. naja vielleicht nicht jeder - es gibt menschen, die mich nicht mögen und andere, die ich nicht nicht mögen, aber wirklich mögen tut ich niemand. ich werde akzeptiert, aber nie in eine gruppe aufgenomen. wie gesagt, ich gehe auf leute zu, aber wieso komt denn nicht mal jemand auf mich zu?! wieso soll das immer ich machen?! wieso nehmen sich die mädels, mit denen ich in denen ich die pausen verbringe (wir kennen uns alle gleichlang, also seit 4 jahren) an den händen und ich muss hinterherlatschen bzw wenn ich mich dann halt abkapsel, weils mir einfach zu blöd wird UND DABEI AUCH WAS SAGE, merkt es NIEMAND. manchmal kommts mir so vor, als könnte ich mir die seele aus dem leib brüllen und niemand würde es hören.
wenn ich wüsste, was ich falsch mach, könnte ich wenigstens was daran ändern, aber ich bin doch nach außen hin wie alle anderen.
wenn ich mal so viel vertrauen auf bring und jemanden, mit dem ich ganz gut auskomm, frag, warum "die und die" mich wie luft behandet, bekomm ich immer nur gesagt, dass ich mir das alles einbilde.
ja toll, ich bilde es mir ein... wieso sitze ich dann in sämtlichen unterrichtsräumen mit diesen bänken für mehrere leute (z. B. wie in Biologiesäälen) immer ganz außen, so als wäre es für die anderen selbstverständlich, dass ich an ihren "gesprächen" (ich weiß, man soll eigentlich nicht schwetzen, aber manchmal ist es halt sooo längweilg) und scherzen nicht teilhaben will?
ich könnte ja selber was sagen?
ja wie denn, wenn sich alle wie automatisch von mir abwenden.
mich fragt nie jemand was ich will.
ich geb mir doch mühe! gibts vielleicht irgendeine anleitung dafür, wie man mit andern menschen am besten umgeht? sowas sollte einem schon bei der geburt in die hand gedrückt werden!