SaphiraDiamond
Neues Mitglied
Hallo ihr Lieben!
Ich wende mich heute mit einem Problem an Euch, bei dem ich hoffe, dass mir jemand helfen kann bzw. vielleicht ein paar Tipps für mich hat...
Es geht um mich. Mir geht es im Innern nicht gut; und das war eigentlich schon immer so - mal stärker, mal weniger.
Ich bin einfach total unzufrieden und traurig mit mir, über mich... Manchmal, wenn ich alleine bin, frage ich mich, ob ich überhaupt zu irgendwas zu nutze bin bzw. überhaupt für dieses Leben geschaffen bin; kriege ich doch nichts auf die Reihe.
Das beginnt schon bei meiner Ausbildung: Ich bin nicht zufrieden, was die Berufswahl anbelangt und plane eine zweite Ausbildung. An sich nichts schlimmes, nur bin ich ein Mensch, der die Unzufriedenheit auf die Arbeit überträgt. Wenn man das so nennen kann... jedenfalls erledige ich meine Aufgaben langsam, einfach, damit der Tag schnell vorbei ist und ich nach Hause kann. Dazu habe ich das Gefühl, jeden Tag Ärger zu kriegen, weil ich anscheinend wieder irgendetwas falsch gemacht habe.
Zuhause ist es auch nicht besser. Ich lebe (aufgrund der finanziellen Lage als Azubi) noch bei meiner Mutter und bin einfach nur faul. Das Schlimme ist, ich weiß es ja, aber mache es nicht besser. Ich lasse Papierschnipsel liegen, räume nicht wirklich auf und...ja, mache nichts. Was natürlich auch Ärger einbringt.
All das zieht mich unglaublich runter, da ich das Gefühl habe: Alles was ich mache, mache ich falsch. Ich bin scheinbar zu nichts zu gebrauchen. Da denke ich mir manchmal: Hätten die Menschen ohne mich nicht weniger Stress? Schließlich wäre keiner mehr da, der Fehler macht und alles kaputt macht.
Ich fühle mich leer, sinnlos. Und da "verziehe" ich mich in meine Traumwelt. Dort bin ich sowohl privat als auch beruflich erfolgreich; habe einen tollen Job, in dem ich quasi die Beste bin, habe viele Freunde und bin einfach beliebt! Und dann, dann klingelt morgens der Wecker, und bringt mich wieder zu meinem wahren Ich. 22 Jahre, wenig Freunde, anscheinend zu blöd ,um sogar die einfachsten Sachen zu erledigen - schließlich kriege ich ja oftmals Ärger. Dabei versuche ich mich anzustrengen, aber wenn etwas vorkommt frage ich mich, ob ich nicht einfach dumm bin. Zu dumm für die Arbeit, zu dumm für dieses Leben. Ich bereite allen anderen doch nur Sorgen und Probleme...
Ich weiß einfach nicht, was mit mir los ist und was ich tun soll. Es war ja nicht immer so, aber ab einem gewissen Alter, so Pubertätsalter, fing es an. Und es hörte nicht wieder auf. Seit Jahren fühle ich mich schon so nutzlos und glaube immer mehr, dass ich für das Leben gar nicht gemacht bin...
Ich wende mich heute mit einem Problem an Euch, bei dem ich hoffe, dass mir jemand helfen kann bzw. vielleicht ein paar Tipps für mich hat...
Es geht um mich. Mir geht es im Innern nicht gut; und das war eigentlich schon immer so - mal stärker, mal weniger.
Ich bin einfach total unzufrieden und traurig mit mir, über mich... Manchmal, wenn ich alleine bin, frage ich mich, ob ich überhaupt zu irgendwas zu nutze bin bzw. überhaupt für dieses Leben geschaffen bin; kriege ich doch nichts auf die Reihe.
Das beginnt schon bei meiner Ausbildung: Ich bin nicht zufrieden, was die Berufswahl anbelangt und plane eine zweite Ausbildung. An sich nichts schlimmes, nur bin ich ein Mensch, der die Unzufriedenheit auf die Arbeit überträgt. Wenn man das so nennen kann... jedenfalls erledige ich meine Aufgaben langsam, einfach, damit der Tag schnell vorbei ist und ich nach Hause kann. Dazu habe ich das Gefühl, jeden Tag Ärger zu kriegen, weil ich anscheinend wieder irgendetwas falsch gemacht habe.
Zuhause ist es auch nicht besser. Ich lebe (aufgrund der finanziellen Lage als Azubi) noch bei meiner Mutter und bin einfach nur faul. Das Schlimme ist, ich weiß es ja, aber mache es nicht besser. Ich lasse Papierschnipsel liegen, räume nicht wirklich auf und...ja, mache nichts. Was natürlich auch Ärger einbringt.
All das zieht mich unglaublich runter, da ich das Gefühl habe: Alles was ich mache, mache ich falsch. Ich bin scheinbar zu nichts zu gebrauchen. Da denke ich mir manchmal: Hätten die Menschen ohne mich nicht weniger Stress? Schließlich wäre keiner mehr da, der Fehler macht und alles kaputt macht.
Ich fühle mich leer, sinnlos. Und da "verziehe" ich mich in meine Traumwelt. Dort bin ich sowohl privat als auch beruflich erfolgreich; habe einen tollen Job, in dem ich quasi die Beste bin, habe viele Freunde und bin einfach beliebt! Und dann, dann klingelt morgens der Wecker, und bringt mich wieder zu meinem wahren Ich. 22 Jahre, wenig Freunde, anscheinend zu blöd ,um sogar die einfachsten Sachen zu erledigen - schließlich kriege ich ja oftmals Ärger. Dabei versuche ich mich anzustrengen, aber wenn etwas vorkommt frage ich mich, ob ich nicht einfach dumm bin. Zu dumm für die Arbeit, zu dumm für dieses Leben. Ich bereite allen anderen doch nur Sorgen und Probleme...
Ich weiß einfach nicht, was mit mir los ist und was ich tun soll. Es war ja nicht immer so, aber ab einem gewissen Alter, so Pubertätsalter, fing es an. Und es hörte nicht wieder auf. Seit Jahren fühle ich mich schon so nutzlos und glaube immer mehr, dass ich für das Leben gar nicht gemacht bin...
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