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Was ist nur los mit mir?

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Menschunbek

Neues Mitglied
Hallo zusammen,

Ich bin an einem Punkt in meinem Leben angekommen wo ich nun persönlich an mir selber Zweifel, vielleicht könnt ihr mir behilflich sein.
Kurz über mich
Ich bin männlich etwas über mitte 20, arbeite bzw versuche seit über aktuell 8 Jahren im Rettungsdienst zu arbeiten bin Rettungssanitäter. Nebenbei bin ich seit über 10 Jahren bei einer Freiwilligen Feuerwehr tätig als Feuerwehrmann.
(habe einen Migrationshintergrund, bin hier in Deutschland geboren und aufgewachsen)
Ich persönlich habe keine Berufsausbildung. Arbeitsmedizinisch bin ich TipTop.

Meine Karriere begann circa 2015 mit einem Freiwilligen Dienst für ein Jahr im Rettungsdienst, habe die Qualifikation zum Rettungshelfer erlangt.

Nach meinem Freiwilligen Dienst bewarb ich mich bei der ersten Hilfsorganisation da fing das Problem dann an.

Ich war 1,5 Jahre dort beschäftigt wurde dort dann gekündigt.

Zu der Zeit passierten viele Schicksalsschläge, wurde von Zuhause rausgeworfen, mein Auto wurde mir weggenommen, musste bei Freunden unterkommen und zu meiner Arbeit von täglichen 80km mittels Bus und Bahn fahren. Ich teilte dies meinen Vorgesetzten mit da ich Tage hatte wo ich es zBs nicht schafft nachhause zu kommen da keine Bahn fuhr und ich beispielsweise in Reservefahrzeugen von uns schlief. Es war nicht gern gesehen und der Wachleiter würde dies dulden.

Später bemerkten das die Kollegen das ich keine feste bleibe habe und bei Kollegen unterkomme. Manche meiner Kollegen verspotteten mich und machten Witze wie „Der Typ unter der Brücke hätte platz für dich haha“ natürlich lies ich mir nix anmerken. Verrichtet mein Dienst normal.

Der Spott ging weiter als ich das Auto leihen durfte von meinem Kollegen wurde ich während eines Einsatzes mehrmals privat angerufen worden von Kollegen. Die wickelten „mein KFZ“ in Frischhalte Folie und bewarfen mich mit Wasserbomben, lachten mich aus. Mein Spind wurde dann aufgebrochen und mein Schloss wurde ausgetauscht, ich kahm nicht an mehr an meine Sachen und Schlüssel wie zBs vom Auto o. Zuhause da kahmen zwei Kollegen sagten „Jetzt muss du dich zu den Penn*** gesellen Haha“ Ich nahm dann Wechselkleidung ging zügig zum Auto da brach ich in tränen aus es wurden Bilder gemacht von mir in Gruppen geteilt.

ich meldete das natürlich meinem Wachleiter, er würde sich kümmern sagte er. Tat aber nix.

Eines Tages wurde ich dann zum Standortleiter gerufen worden. Ein Kollege hatte sich beschwert das ich seine Unterschrift gefälscht zu haben. Was ich natürlich keineswegs getan habe und die Handschrift nicht meiner entsprach. Meine Vorgesetzten haben mir gesagt es wäre besser wenn ich gehen würde und damals war ich noch ahnungslos hab eine Abfindung unterschrieben.


Seit diesem Vorfall kennt mich jeder aus meinem Wohnort auf sämtlichen Dienststellen .

bei einer anderen Dienstelle auch nur 1 Jahr gehalten. Das geht soweit bis zu 3 Arbeitgeber pro Jahr Wechsel ich.

Viele meiner Kollegen sagen mir ich sei manchmal im Gespräch unhöflich.

- Ich würde aggressiv Fahren (zu dicht, zu schnell)

- Ich rede viel zu viel über mich selber auch privates.


-Ich wirke arrogant, aggressiv, selbstverliebt.

- Ich merke nicht wo meine grenzen sind und Überstreite grenzen.

- Ich kann mich nicht in die Gruppe integrieren weil ich „anders“ bin.

- Ich bin zu ehrlich.

- Ich bin zu albern.

- ich bin zu kindisch.

Ich persönlich kann das wiedergeben was die Kollegen mir sagen.

Manche punkte streite ich komplett ab wie zBs Kindisch, zu Aggressives fahren(Gott sei dank noch nie einen Unfall gehabt)

Hab das Gefühl das wegen dem schlechten Start das viele Kollegen voreingenommen sind. Natürlich nicht alle aber die Mehrheit sobald die davon wissen ist vorbei… kann sein das irgendwo die Schuld bei mir liegt, war auch bei 3 verschiedene Psychiater Fazit ist die können so nix auffälliges Feststellen und ich solle mehr Urlaub machen.

Bei der Feuerwehr ist das komischerweise nicht so, verstehe mich mit vielen ziemlich gut. Werde zum Geburtstag gratuliert, auf Geburtstage eingeladen etc Hab das Gefühl meine Kollegen mögen mich.
 
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G

Gelöscht 124822

Gast
Du solltest versuchen , noch eine Ausbildung zu machen zum Rettungssanitäter oder im Krankenhaus .Dort gibt es auch Zimmer in Wohnheimen
Verlasse dieses Mobbing Umfeld der Kollegen .

Oder werde offiziell Feuerwehrmann
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Ich war 1,5 Jahre dort beschäftigt wurde dort dann gekündigt.
wurde von Zuhause rausgeworfen
mein Auto wurde mir weggenommen,
Du schreibst von Schicksalsschlägen.
Ich vermute jedoch, es gibt für all das Gründe, die im Zusammenhang mit deinem Verhalten stehen.

bei einer anderen Dienstelle auch nur 1 Jahr gehalten. Das geht soweit bis zu 3 Arbeitgeber pro Jahr Wechsel ich.
Warum?
Von wem gingen diese Wechsel aus?
Immer vom Arbeitgeber?
Oder willst du da weg?

jeder aus meinem Wohnort
Man kennt deine Vergangenheit in deinem Umfeld.
Und gibt dir entweder keine zweite Chance oder du eckst mit deinem Verhalten wirklich an.

Da du dieses 'Anderssein' selbst nicht sehen/einordnen kannst und Mobbing zudem sehr belastend sein kann, könntest du (mit Geduld, lange Wartezeiten) nach einem Platz bei einem Psychotherapeuten suchen.
Mit dieser Unterstützung findest du vielleicht mehr Klarheit, ob etwas an deinem Verhalten schwierig ist.
Wenn du dich gut kennst und evtl lernst, wie du dich besser einfügen kannst, kann das vor Mobbing etwas schützen.

Vielleicht wäre ein neuer Beruf und ein Neustart an anderem Ort ein Weg?
 
V

V100

Gast
Als Betreuer /Pflegehelfer kannst du bei alten Menschen wohnen und hättest einen sinnvollen Job. So könntest du langsam an einem. Anderen Ort völlig neu anfangen.
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Hallo Menschunbek,
so wie du über dich schreibst, scheinst du auf jeden Fall einen klaren Blick auf dein Leben und deine Schwachstellen zu haben. Da finde ich es nicht angebracht, dass du dich von Einzelnen runterziehen und miesmachen lässt. Nur du selbst weißt, was für ein Mensch du bist. Und auch, welchen Schritt zur Verbesserung deiner Gesamtsituation der nächste ist und welcher der übernächste. Du hast eine gute Grundlage durch deine Ausbildung und Berufserfahrung. Ich denke, wenn du ein Problem nach dem anderen löst, kommst du mit der Zeit wieder auf einen "normalen" Status und dann schaust du auch anders auf dich selbst. Daher mein Tipp, nicht alles auf einmal in den Fokus zu nehmen, sondern wirklich nur jeweils ein lösbares Problem und dann mit Pause und genügend Anlauf das nächste. Und das, was gut ist in deinem Leben nicht übersehen ;)
Werner
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Wenn dir tatsächlich viele deiner Kollegen unabhängig voneinander dieselbe Rückmeldung geben, dann könnte an den Kritikpunkten tatsächlich etwas dran sein.

Selbstbild und Fremdbild stimmen nicht überein. Wenn du z.B. sagen würdest, du seiest lustig, können andere das durchaus als kindisch bewerten. Auf Dauer nervt so etwas dann und man kann sich der Situation nicht entziehen, weil man im Team arbeitet. Zoff und Ablehnung sind die Folge.

Ich kenne übrigens auch einige Menschen, die sich für begnadete Autofahrer halten, aber dennoch aggressiv unterwegs sind mit zügigen Spurwechseln, Zwängen in kleine Lücken zwischen Fahrzeugen, dichtem Auffahren etc. Dass du noch keinen Unfall hattest gibt hier keinerlei Aufschluss über die Güte deiner Fahrweise.

Was du als Schicksalsschläge bezeichnest sind keine, denn mit Schicksalsschlägen sind negative Ereignisse gemeint, die man nicht beeinflussen kann. Deine "Schicksalsschläge" sind recht sicher Re-Aktionen, denen Konflikte vorausgingen, die du nicht näher beschreibst.

Die dir zugeschriebenen Schwächen solltest du hinterfragen und versuchen zu ändern. Gerade Arroganz und grenzüberschreitendes Verhalten machen schnell zum Außenseiter. Das ändert natürlich nichts daran, dass die Kollegen sehr respektlos mit dir umgehen. Da würde ich mich auch nicht mehr wohlfühlen und es ist auch mehr als fraglich, ob sich das nochmal retten lässt.

Mein Vorschlag wäre daher auch, dich auf die Feuerwehr zu konzentrieren und dich dort ausbilden zu lassen, damit du eine echte Berufsqualifikation hast.

In der Altenpflege sehe ich dich so gar nicht, denn wenn auch nur ein Bruchteil der Kritikpunkte stimmt wäre das Desaster vorprogrammiert - mit alten Menschen darf man nicht experimentieren. Die brauchen Respekt, Verständnis, viel Empathie und Geduld.

Arbeite an den Kritikpunkten auf jeden Fall auch im Hinblick auf deinen Job bei der Feuerwehr. Du bist dort derselbe Mensch wie im Sanitätsdienst und womöglich hast du bei der Feuerwehr bisher nur Glück bzw. ein Team gehabt, das geduldiger mit dir war. Geduld ist aber nicht endlos. Frag doch dort mal konkret nach, wie man deine Leistung und deine Person einschätzt und bitte um sehr offenes und ehrliches Feedback. Womöglich bekommst du zu einem sehr frühen Zeitpunkt Schwachstellen zurückgespielt und kannst dem nächsten Desaster vorbeugen, indem du dort um Hilfe bittest und Strategien mit den Kollegen entwickelst, um an deinen Baustellen zu arbeiten.

Dass dir das alles nah geht und du dir Gedanken machst zeigt ja, dass du nicht so abgefuckt bist wie dich vielleicht manch einer einschätzt. Das wird schon, aber du wirst nicht umhin kommen, hart an dir zu arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Knirsch

Aktives Mitglied
Die Kritikpunkte der Leute aus der ersten Arbeitsstelle würde ich nicht sonderlich Ernst nehmen. Leute, die das Auto eines Menschen ohne Obdach in Frischhaltefolie packen und ihn mit Wasserbomben bewerfen, sind nicht unbedingt der Maßstab für normales soziales Verhalten. Wenn die einem vorwerfen, man wäre aggressiv oder kindisch, was soll man dazu sagen.
Wenn das Feedback aber aus einem anderen Kontext kommt oder von den nachfolgenden Arbeitsstellen, dann würde ich mir das schon zu Herzen nehmen.

Gibt es die Möglichkeit bei der Berufsfeuerwehr einzusteigen? Wenn die Leute bei der Feuerwehr besser beisammen sind und dich als Kollegen bisher akzeptiert haben, dann wäre das vielleicht die vernünftigste Option.

Ich weiß nicht, ob es in Deutschland genauso ist wie in Österreich, aber Sanitäter kann man relativ leicht werden. Viele ergreifen den Beruf, weil es keine anderen Optionen gibt und nicht unbedingt, weil sie es gerne möchten oder gut geeignet sind. Dementsprechend findet man dort unterschiedlichste Leute, die teilweise auch frustriert sind und gerne auf ihre Kollegen losgehen. Ich hab von Sanitätern schon so Einiges gehört, wie es bei ihnen zugeht und finde nicht, dass das erstrebenswerte Arbeitsstellen sind.
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Hallo zusammen,

Ich bin an einem Punkt in meinem Leben angekommen wo ich nun persönlich an mir selber Zweifel, vielleicht könnt ihr mir behilflich sein.
Kurz über mich
Ich bin männlich etwas über mitte 20, arbeite bzw versuche seit über aktuell 8 Jahren im Rettungsdienst zu arbeiten bin Rettungssanitäter. Nebenbei bin ich seit über 10 Jahren bei einer Freiwilligen Feuerwehr tätig als Feuerwehrmann.
(habe einen Migrationshintergrund, bin hier in Deutschland geboren und aufgewachsen)
Ich persönlich habe keine Berufsausbildung. Arbeitsmedizinisch bin ich TipTop.

Meine Karriere begann circa 2015 mit einem Freiwilligen Dienst für ein Jahr im Rettungsdienst, habe die Qualifikation zum Rettungshelfer erlangt.

Nach meinem Freiwilligen Dienst bewarb ich mich bei der ersten Hilfsorganisation da fing das Problem dann an.

Ich war 1,5 Jahre dort beschäftigt wurde dort dann gekündigt.

Zu der Zeit passierten viele Schicksalsschläge, wurde von Zuhause rausgeworfen, mein Auto wurde mir weggenommen, musste bei Freunden unterkommen und zu meiner Arbeit von täglichen 80km mittels Bus und Bahn fahren. Ich teilte dies meinen Vorgesetzten mit da ich Tage hatte wo ich es zBs nicht schafft nachhause zu kommen da keine Bahn fuhr und ich beispielsweise in Reservefahrzeugen von uns schlief. Es war nicht gern gesehen und der Wachleiter würde dies dulden.

Später bemerkten das die Kollegen das ich keine feste bleibe habe und bei Kollegen unterkomme. Manche meiner Kollegen verspotteten mich und machten Witze wie „Der Typ unter der Brücke hätte platz für dich haha“ natürlich lies ich mir nix anmerken. Verrichtet mein Dienst normal.

Der Spott ging weiter als ich das Auto leihen durfte von meinem Kollegen wurde ich während eines Einsatzes mehrmals privat angerufen worden von Kollegen. Die wickelten „mein KFZ“ in Frischhalte Folie und bewarfen mich mit Wasserbomben, lachten mich aus. Mein Spind wurde dann aufgebrochen und mein Schloss wurde ausgetauscht, ich kahm nicht an mehr an meine Sachen und Schlüssel wie zBs vom Auto o. Zuhause da kahmen zwei Kollegen sagten „Jetzt muss du dich zu den Penn*** gesellen Haha“ Ich nahm dann Wechselkleidung ging zügig zum Auto da brach ich in tränen aus es wurden Bilder gemacht von mir in Gruppen geteilt.

ich meldete das natürlich meinem Wachleiter, er würde sich kümmern sagte er. Tat aber nix.

Eines Tages wurde ich dann zum Standortleiter gerufen worden. Ein Kollege hatte sich beschwert das ich seine Unterschrift gefälscht zu haben. Was ich natürlich keineswegs getan habe und die Handschrift nicht meiner entsprach. Meine Vorgesetzten haben mir gesagt es wäre besser wenn ich gehen würde und damals war ich noch ahnungslos hab eine Abfindung unterschrieben.


Seit diesem Vorfall kennt mich jeder aus meinem Wohnort auf sämtlichen Dienststellen .

bei einer anderen Dienstelle auch nur 1 Jahr gehalten. Das geht soweit bis zu 3 Arbeitgeber pro Jahr Wechsel ich.

Viele meiner Kollegen sagen mir ich sei manchmal im Gespräch unhöflich.

- Ich würde aggressiv Fahren (zu dicht, zu schnell)

- Ich rede viel zu viel über mich selber auch privates.


-Ich wirke arrogant, aggressiv, selbstverliebt.

- Ich merke nicht wo meine grenzen sind und Überstreite grenzen.

- Ich kann mich nicht in die Gruppe integrieren weil ich „anders“ bin.

- Ich bin zu ehrlich.

- Ich bin zu albern.

- ich bin zu kindisch.

Ich persönlich kann das wiedergeben was die Kollegen mir sagen.

Manche punkte streite ich komplett ab wie zBs Kindisch, zu Aggressives fahren(Gott sei dank noch nie einen Unfall gehabt)

Hab das Gefühl das wegen dem schlechten Start das viele Kollegen voreingenommen sind. Natürlich nicht alle aber die Mehrheit sobald die davon wissen ist vorbei… kann sein das irgendwo die Schuld bei mir liegt, war auch bei 3 verschiedene Psychiater Fazit ist die können so nix auffälliges Feststellen und ich solle mehr Urlaub machen.

Bei der Feuerwehr ist das komischerweise nicht so, verstehe mich mit vielen ziemlich gut. Werde zum Geburtstag gratuliert, auf Geburtstage eingeladen etc Hab das Gefühl meine Kollegen mögen mich.
Furchtbar, wie schrecklich!!!!!!! Unvorstellbar, was du dir antust!!!!!!

Diese Gruppe ist es, die dich quält. Du musst solche Sachen nicht ertragen, deine Pflicht wäre sofort abzubrechen und diesem Mob deine Kraft und deine Unterstützung zu entziehen.
 

Menschunbek

Neues Mitglied
Du schreibst von Schicksalsschlägen.
Ich vermute jedoch, es gibt für all das Gründe, die im Zusammenhang mit deinem Verhalten stehen.



Warum?
Von wem gingen diese Wechsel aus?
Immer vom Arbeitgeber?
Oder willst du da weg?

- Immer vom Arbeitgeber endweder in der Probezeit oder es wurde gründe zu

Man kennt deine Vergangenheit in deinem Umfeld.
Und gibt dir entweder keine zweite Chance oder du eckst mit deinem Verhalten wirklich an.

Da du dieses 'Anderssein' selbst nicht sehen/einordnen kannst und Mobbing zudem sehr belastend sein kann, könntest du (mit Geduld, lange Wartezeiten) nach einem Platz bei einem Psychotherapeuten suchen.
Mit dieser Unterstützung findest du vielleicht mehr Klarheit, ob etwas an deinem Verhalten schwierig ist.
Wenn du dich gut kennst und evtl lernst, wie du dich besser einfügen kannst, kann das vor Mobbing etwas schützen.

Vielleicht wäre ein neuer Beruf und ein Neustart an anderem Ort ein Weg?

- Da bin ich dir ehrlich, das trau ich mich persönlich nicht so. Zumal habe ich hier auch meine Freunde,bekannte etc

- Ein Psychiatrischen Therapieplatz gibt es nicht da ich bei meiner Fachärztin war und es so keinen Anlassgrund gibt zu Behandlung.
 

Menschunbek

Neues Mitglied
Mit welcher Begründung?

Warum bist du geblieben?
Verdient man so gut bei der Hilfsorganisation?

- Warum geblieben, weil ich zu dem Zeitpunkt a) Keine bleibe mehr hatte (außer danach bei meinem Kumpel) b) Das mein einzige Einnahmequelle von Geld war c) ich kein Festen Wohnsitz mehr hatte und ohne Festen Wohnsitz kein Job. Zu dem Zeitpunkt wusste ich auch wirklich nicht das zBs das Amt jemanden


Ist doch gut, dass du da weg bist!

Verstehe ich nicht ganz. Hast du denn jetzt eine Wohnung?

- Jetzt heute aktuell


Wie werden deine Rausschmisse begründet?

- Vertragsende durch Fristablauf
- Kündigung in Probezeit



Warum bei drei verschiedenen Psychiatern? Neigst du zur Übertreibung?
Warum warst du bei einem Psychiater?

- Warum drei? Weil man selber wissen möchte „Was ist los mit mir?“ Ob die Aussage von dem Arzt stimmen könnte weil jedesmal wurde „nix“ gefunden. Da dachte mir naja



Das ist ja auch eher ein Hobby, ein Verein.
Ich würde entweder die Ausbildung zum Berufsfeuerwehrmann machen. Oder eine Ausbildung zum Pflegehelfer.
Wie ist mittlerweile der Kontakt zur Familie?
Und hast du eine feste Bleibe?

- Ja es ist ein Hobby aber in den 10 Jahren sind es die selben Kollegen bzw der großteil und wir fahren auch regelmäßig auf Einsätze da muss man sich auf jeden verlassen.

- Habe keinen Kontakt zu meiner Familie

- Ja ich habe aktuell eine feste bleibe.
 
Status
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