Blumenmaedchen
Neues Mitglied
Hallo.
Auch wenn es nicht exakt dazu passt, was für Probleme ich gerade mit Mitmenschen habe, so quält mich dennoch diese Frage.
Was ist denn die Seele? Das Ich? Etwas, was sich in den Tiefen unserer kognitiven Fähigkeiten befindet? Oder ein erfundenes "Ich", das wir lediglich personifizieren, um uns selbst zu erforschen? Das Gehirn ist neben dem Universum das mitunter Komplexeste, was die Natur je erschaffen hat. Schau dir einmal "Vergleich Gehirnzelle Universum" bei Google an. Eine Gehirnzelle sieht aus wie das Universum als Cluster. Stellt sich die Frage, was ein Universum bedeutet. Was Gott bedeutet.
Was ist Realität?
Wir sind ein Haufen an Atomen. Jenen Atomen, die möglicherweise schon Jahrhunderte oder Jahrtausende vor uns existiert haben. Es heißt, Atome könnten an zwei Orten gleichzeitig auftreten. Demnach wäre eine Art "Paralleluniversum" gar nicht so undenkbar. Andererseits frage ich mich, nach dem Bildvergleich zwischen Gehirnzelle und das Universum als Cluster, was wäre, wenn wir lediglich in einer Gehirnzelle Gottes leben?
Wäre es nicht denkbar, dass in jeder einzelnen Gehirnzelle ein komplexes Universum existiert mit einer anderen Zeitform? Das Universum, in dem wir leben, besteht seit Millionen von Jahren. Möglicherweise nur einer Woche für das Individuum, in dem wir leben? (Würden wir es einfach mal personifizieren)
Daher wäre die These, es gäbe abermillionen von Universen, doch begründet. So viele Gehirnzellen es gibt, so viele Universen bestehen. Ein komplexes System.
Genauso die Frage: Ist der Tod gleich das Ende?
Wir verfallen, ganz klar. Aber die Atome, aus denen wir bestehen, werden wieder freigesetzt. Sie dringen in die Erde ein, werden von Bakterien und Pilzen verzehrt, diese wiederum von anderen Organismen, Würmern, Würmern von vö****, ein Vogel von der Katze, etc. etc. Ein unendlicher Kreislauf.
In diesem Punkt existiert man immer weiter. Aber dieses "Ich", die Erforschung unseres eigenen Gehirns, was das "Ich" ist, bleibt ungeklärt.
Was ist das "Ich"? Mit größter Sicherheit haben Wissenschaftler noch nicht alles entdeckt. Es bleibt also zu hoffen oder zu erahnen, dass sich womöglich noch mehr im Universum befindet. Etwas, das sich ggf. mit dem Gehirn verbindet. Ich las vor langer Zeit einmal, man habe seltsame Reize im Stammhirn entdeckt. Reize, deren Ursprung man sich nicht erklären kann. Die Theorie lautete, dass unser Erinnerungsvermögen womöglich mit Quanten verknüpft sein könnte. Ob die Seele irgendwo in einem "Bett" liegt und eine Art "Maske" auf hat, die quasi das Leben hier darstellt? Oder Inception-ähnlich?
Oder dass die Seele in eine Art "Wasser" taucht, so als würden wir mit dem Gesicht ins Wasser tauchen und somit in ein fremdes Leben einsteigen?
Es kann auch ganz simpel sein. Aber wer kommt schon drauf? Vielleicht ist es besser so, nie zu erfahren, was eine Seele ist oder aus was sie ist. Der Mensch würde zu seinen Zwecken Dinge versuchen, wo man sich anschließend wünscht, er hätte das Geheimnis nie entdeckt.
Freue mich, auf weitere Gedankengänge.
Auch wenn es nicht exakt dazu passt, was für Probleme ich gerade mit Mitmenschen habe, so quält mich dennoch diese Frage.
Was ist denn die Seele? Das Ich? Etwas, was sich in den Tiefen unserer kognitiven Fähigkeiten befindet? Oder ein erfundenes "Ich", das wir lediglich personifizieren, um uns selbst zu erforschen? Das Gehirn ist neben dem Universum das mitunter Komplexeste, was die Natur je erschaffen hat. Schau dir einmal "Vergleich Gehirnzelle Universum" bei Google an. Eine Gehirnzelle sieht aus wie das Universum als Cluster. Stellt sich die Frage, was ein Universum bedeutet. Was Gott bedeutet.
Was ist Realität?
Wir sind ein Haufen an Atomen. Jenen Atomen, die möglicherweise schon Jahrhunderte oder Jahrtausende vor uns existiert haben. Es heißt, Atome könnten an zwei Orten gleichzeitig auftreten. Demnach wäre eine Art "Paralleluniversum" gar nicht so undenkbar. Andererseits frage ich mich, nach dem Bildvergleich zwischen Gehirnzelle und das Universum als Cluster, was wäre, wenn wir lediglich in einer Gehirnzelle Gottes leben?
Wäre es nicht denkbar, dass in jeder einzelnen Gehirnzelle ein komplexes Universum existiert mit einer anderen Zeitform? Das Universum, in dem wir leben, besteht seit Millionen von Jahren. Möglicherweise nur einer Woche für das Individuum, in dem wir leben? (Würden wir es einfach mal personifizieren)
Daher wäre die These, es gäbe abermillionen von Universen, doch begründet. So viele Gehirnzellen es gibt, so viele Universen bestehen. Ein komplexes System.
Genauso die Frage: Ist der Tod gleich das Ende?
Wir verfallen, ganz klar. Aber die Atome, aus denen wir bestehen, werden wieder freigesetzt. Sie dringen in die Erde ein, werden von Bakterien und Pilzen verzehrt, diese wiederum von anderen Organismen, Würmern, Würmern von vö****, ein Vogel von der Katze, etc. etc. Ein unendlicher Kreislauf.
In diesem Punkt existiert man immer weiter. Aber dieses "Ich", die Erforschung unseres eigenen Gehirns, was das "Ich" ist, bleibt ungeklärt.
Was ist das "Ich"? Mit größter Sicherheit haben Wissenschaftler noch nicht alles entdeckt. Es bleibt also zu hoffen oder zu erahnen, dass sich womöglich noch mehr im Universum befindet. Etwas, das sich ggf. mit dem Gehirn verbindet. Ich las vor langer Zeit einmal, man habe seltsame Reize im Stammhirn entdeckt. Reize, deren Ursprung man sich nicht erklären kann. Die Theorie lautete, dass unser Erinnerungsvermögen womöglich mit Quanten verknüpft sein könnte. Ob die Seele irgendwo in einem "Bett" liegt und eine Art "Maske" auf hat, die quasi das Leben hier darstellt? Oder Inception-ähnlich?
Oder dass die Seele in eine Art "Wasser" taucht, so als würden wir mit dem Gesicht ins Wasser tauchen und somit in ein fremdes Leben einsteigen?
Es kann auch ganz simpel sein. Aber wer kommt schon drauf? Vielleicht ist es besser so, nie zu erfahren, was eine Seele ist oder aus was sie ist. Der Mensch würde zu seinen Zwecken Dinge versuchen, wo man sich anschließend wünscht, er hätte das Geheimnis nie entdeckt.
Freue mich, auf weitere Gedankengänge.