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Was hat euch bewogen, euch ein Haustier anzuschaffen?

Warum ein Haustier?

  • 5

    Teilnahmen: 3 20,0%
  • Ich fühle mich ohne Tier einsam

    Teilnahmen: 7 46,7%
  • Ich möchte ein Tier zum Kuscheln

    Teilnahmen: 6 40,0%
  • Ich möchte ein Tier zum Trainieren und Arbeiten

    Teilnahmen: 3 20,0%
  • Nur Tiere können wirklich lieben

    Teilnahmen: 2 13,3%
  • Ich hasse Menschen, liebe aber Tiere

    Teilnahmen: 7 46,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    15
  • Umfrage geschlossen .

Saba66

Mitglied
Es gibt ja auch ältere Katzen, die im Tierheim warten.
Schon aber...
Wenn jemand, wie z.B. ich,ganz allein ist,niemanden hat der im Notfall bei Krankheit,
Unfall o.ä. einspringen könnte um das Tier zu versorgen würde ich es als extrem
egoistisch ansehen trotzdem wieder eine Katze aufzunehmen.
Im worst case Fall kann es sein das ein Tierbesitzer ohne Außenkontakte,wie ich, verstirbt ohne
das es jemand merkt,ohne das er/sie vermisst wird und das Tier verhungert
gefangen in Haus/Wohnung oder landet so Katzenklappe vorhanden wie bei mir
dann auf der Straße ohne das sich von den Nachbarn jemand kümmert.
Ich habe mich schweren Herzens dazu entschieden keine Katze mehr haben zu können
wenn meine alte Lizy stirbt und ich sehe das nicht pauschal aber in meinem
Fall als die richtige Entscheidung an.
 

Schattenwölfin

Aktives Mitglied
Bewogen hat mich die Erfahrung, dass das Leben ohne ein Haustier viel trauriger, leerer und letztendlich einsamer ist und das einem das Tier fehlt. Dieses Gefühl der Leere kann auch keine Freundschaft ersetzen, auch kein Mensch bzw Partner mit dem man zusammen lebt. Einfach weil der Umgang mit dem eigenen Tier einen glücklich macht, eine Bereicherung ist, etwas Besonderes ist, das eben etwas ganz anderes ist als die Beziehung zu einem Menschen.

Vor allem, wenn man weiß wie sich das anfühlt, wenn das Tier dir seine Liebe und Dankbarkeit zeigt, wenn man schon ein Tier hatte und weiß wie leer sich das anfühlt, wenn es nicht mehr da ist, möchte man immer wieder eins haben, wenn es möglich ist.

Ein weiterer Grund, es sitzen soviele Tiere im Ausland unter schlimmen Bedingungen in den sog. "Tierheimen" dort fest und leiden dort fürchterlich. Das ist Motivation genug. Wenn man wenigstens ein Tier retten und vor diesem Schicksal dort bewahren kann.
 

Schattenwölfin

Aktives Mitglied
Schon aber...
Wenn jemand, wie z.B. ich,ganz allein ist,niemanden hat der im Notfall bei Krankheit,
Unfall o.ä. einspringen könnte um das Tier zu versorgen würde ich es als extrem
egoistisch ansehen trotzdem wieder eine Katze aufzunehmen.
Im worst case Fall kann es sein das ein Tierbesitzer ohne Außenkontakte,wie ich, verstirbt ohne
das es jemand merkt,ohne das er/sie vermisst wird und das Tier verhungert
gefangen in Haus/Wohnung oder landet so Katzenklappe vorhanden wie bei mir
dann auf der Straße ohne das sich von den Nachbarn jemand kümmert.
Ich habe mich schweren Herzens dazu entschieden keine Katze mehr haben zu können
wenn meine alte Lizy stirbt und ich sehe das nicht pauschal aber in meinem
Fall als die richtige Entscheidung an.
Klar, das verstehe ich. Vor allem wenn man alleine lebt. Allerdings gibt es ja auch für das Problem inzwischen Lösungen, das sich im Ernstfall jemand professionell dem Tier annimmt, man einen Ansprechpartner hat wie eine Pension, Tierschutzverein, Kindergarten für Katzen oder Hunde, die im Notfall erreichbar sind und das Tier abholen und im Ernstfall dafür sorgen, dass das Tier ein schönes Zuhause bekommt und Organisationen die solche Dienste anbieten, da der Bedarf seit Jahren stetig gewachsen ist.
 

Saba66

Mitglied
Viele Tierheime hier in D sind inzwischen so überfüllt das gar keine Tiere mehr aufgenommen
werden können.
Ich hatte mal ein 17 jähriges kleines Hundchen dessen alleinstehende Besitzerin verstorben
war. Die entfernteren Angehörigen wollten den Hund nicht,wollten ihn einschläfern lassen.
Er saß erst mal in einer Tierpension wo er so schlecht betreut wurde das er fast drauf gegangen
wäre,dann auf einer Pflegestelle im Tierschutz wo man sich auch nicht wirklich um ihn kümmern
konnte. Bei mir durfte er noch ein paar schöne letzte Monate haben.
Keine Ahnung wie es heute ist aber früher durfte jeder ohne irgendeine Form von Kenntnis
nachweisen zu müssen eine Tierpension aufmachen.
Bei den Tiersittinganbietern darfst du erst mal für teures Geld Mitglied werden um mögliche
Sitter überhaupt kontaktieren zu können und ob es dann wenn man in der Pampa wohnt
wie ich überhaupt einen erreichbaren Sitter gibt steht in den Sternen.
So war es zu mindestens damals als ich mich mal für diese Möglichkeit interessiert habe.
Das gerade ein älteres,vielleicht bereits erkanktes Tier im Fall des Todes des Besitzers noch
mal vermittelt werden kann ist bei den horrenden Tierarztkosten heute eher die Ausnahme,
eher Wunschdenken.
Mein Beitrag rutscht Richtung OT ich weiß.
Hoffentlich bringt mir das keinen Ärger ein.
Ich sehe für mich persönlich in meiner Region keine Möglichkeit nach meiner Lizy noch
mal eine Katze haben zu können.
Die Angebote und Möglichkeiten werden anderswo vielleicht/wahrscheinlich besser sein.
Hier in meinem Kaff und Umfeld sind sie es nicht.
 

Schattenwölfin

Aktives Mitglied
Viele Tierheime hier in D sind inzwischen so überfüllt das gar keine Tiere mehr aufgenommen
werden können.
Ich hatte mal ein 17 jähriges kleines Hundchen dessen alleinstehende Besitzerin verstorben
war. Die entfernteren Angehörigen wollten den Hund nicht,wollten ihn einschläfern lassen.
Er saß erst mal in einer Tierpension wo er so schlecht betreut wurde das er fast drauf gegangen
wäre,dann auf einer Pflegestelle im Tierschutz wo man sich auch nicht wirklich um ihn kümmern
konnte. Bei mir durfte er noch ein paar schöne letzte Monate haben.
Keine Ahnung wie es heute ist aber früher durfte jeder ohne irgendeine Form von Kenntnis
nachweisen zu müssen eine Tierpension aufmachen.
Bei den Tiersittinganbietern darfst du erst mal für teures Geld Mitglied werden um mögliche
Sitter überhaupt kontaktieren zu können und ob es dann wenn man in der Pampa wohnt
wie ich überhaupt einen erreichbaren Sitter gibt steht in den Sternen.
So war es zu mindestens damals als ich mich mal für diese Möglichkeit interessiert habe.
Das gerade ein älteres,vielleicht bereits erkanktes Tier im Fall des Todes des Besitzers noch
mal vermittelt werden kann ist bei den horrenden Tierarztkosten heute eher die Ausnahme,
eher Wunschdenken.
Mein Beitrag rutscht Richtung OT ich weiß.
Hoffentlich bringt mir das keinen Ärger ein.
Ich sehe für mich persönlich in meiner Region keine Möglichkeit nach meiner Lizy noch
mal eine Katze haben zu können.
Die Angebote und Möglichkeiten werden anderswo vielleicht/wahrscheinlich besser sein.
Hier in meinem Kaff und Umfeld sind sie es nicht.
Ich glaube, "Tassilo" bietet so ein Netzwerk an, da gibt es Menschen die Pflegestellen anbieten und vermitteln. Da meldet man sich an und bekommt Notfallkontakte und die Telefonnummer und Anschrift der Pflegestelle, die dein Tier dann ggf abholen und sofort aufnehmen. Alles andere kann man dann persönlich im Vorfeld vereinbaren. Da kann man sich ganz unverbindlich erkundigen.
 

Luisa1960

Aktives Mitglied
@Saba66
Da hast du natürlich recht, in manchen fällen ist es schwierig, gerade auch ältere Tiere haben oft Wehwehchen oder gar ernste Krankheiten und Tierarzt ist teuer und man muss auch mobil sein.
Ist man selber krank, kann nicht mehr laufen, hat keinen Kontakt, der sich im Notfall um das Tier kümmert... oft fragen Tierheime oder Pflegestellen sogar danach, ehe man ein Tier vermittelt bekommt.
Ich lese aber auch öfters im Katzenforum, das einigen eine Katze zuläuft, eine herrenlose, halbverhungert. Dann sucht sich die Katze sozusagen ihren Besitzer selber aus. Vielleicht passiert dir sowas ja? Und wie schon jemand schrieb, es gibt Vereine und Pflegestellen/Tierpensionen, wo man sich jemand sucht, den man im Ernstfall Bescheid geben kann. Das muss man natürlich rechtzeitig tun, solange man noch in der Lage ist. Zumindest ein Nachbar/Nachbarin, sowas hat ja eigentlich jeder.
 

brandonf.

Aktives Mitglied
Tiere sind unschuldig und vielen Tieren geht es schlecht. Ich habe Haustiere, weil ich dann weiß, dass wenigstens meine Tiere immer ein gutes und sicheres Leben haben werden.
 
G

Gelöscht 129287

Gast
Ich hab eine Katze, weil sie sich mich als Frauchen ausgesucht hat. Sie kam eines Tages in meine Wohnung spaziert und blieb dann einfach. Mittlerweile leben wir schon seit elf Jahren zusammen und ich bin froh, dass ich sie hab. Sie hat mittlerweile zwar keine Zähne mehr und ist fast blind, aber ansonsten gehts ihr zum Glück gut. Und ich hoffe, das bleibt noch lange so.
Hast du nie nachgefragt, wem das Tier gehören könnte und wer es vermisst??
Meiner Freundin ist mal Ähnliches passiert - und erst nach Wochen erfuhr sie durch Zufall, dass die Katze nur wenige Straßen weiter bei einer anderen Familie einfach so aufgenommen worden war. Krass.
Sie hat wochenlang ihre Katze überall gesucht!
 

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