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Was denkt ihr? - Gibt es Gott?

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Da hast Du vollkommen Recht , die Bibel reicht nämlich als einzige Wissensquelle nicht aus um zu verstehen, welchen Wandlungen die Biblischen Inhalte in der Geschichte durch wen und weshalb unterzogen wurden .
Es gibt meines Wissens an die 140 Bibelübersetzungen in Deutsch , die sich teils eklatant von Sinn her unterscheiden .


Das diese Menschen sich als Richter aufspielen ist sehr oft zu beobachten , meiner Meinung nach ist es ein Glück , daß die Kirchen heute nicht mehr die Macht besitzen , die sie früher besaßen , ihre meiner Meinung nach inhaltlich zurechtgebogene Ideologie streuen sie aber weiterhin unters Volk und haben damit , warum auch immer , vielleicht sind die Menschen zu faul sich Wissen anzueignen und glauben lieber was ihnen in den Kram passt, meiner Meinung nach viel zu viel Erfolg .
 
Ich dachte immer der Mensch wäre Produkt der Evolution. Aber okay, auch die Evolution kann Gott sein. Kann man zumindestens diskutieren. Der große Plan, allerdings ohne Taschenbuchausgabe und geistige Empfängis für Sterbliche.

Dann kommt der Garten Eden und Straftaten, die zur Folge hatten, dass der Mensch verstoßen wurde.
Heute versuchen Gesetze Schwarz-Weiß-Urteile zu verhindern. Die Verurteilung gleich der ganzen Spezies für Straftaten anderer würde heute ein normal denkender Mensch mehr als ungerecht empfinden (Sippenhaft). Der Gott, von dem die Userin oben spricht, würde heute schwerster Verbrechen angeklagt werden (im Namen der Menschheit). Unser Rechtssystem hat sich mehr weiterentwickelt, als der damalige Gott.
Ach ja stimmt, da war wahrscheinlich die Aufklärung schuld, die einige nicht mitgemacht haben.

Obwohl zwischen Garten Eden und heute unzählige Schwerstverbrechen liegen, erteilt uns Gott aber eine Gnade, die zum ewigen Leben führt. Eine Art Freischein sozusagen. Häh. Ist Gott aus der Pupertät erwacht oder haben Menschen nur einen Mythos weitergestrickt.

Noch abenteuerlich wird’s, wenn man liest, dass das Nichtbeachten der Gebote dazu führte, dass der Mensch einerseits eine Erkenntnis überGgut und böse bekam. Das würde ja bedeuten, dass er die vorher nicht hatte. Geht’s noch. Wenn er kein Empfinden für eine Straftat hatte, wie konnte er dann verurteilt werden. Unzurechnungsfähigkeit? Senilität? Vielleicht ist er ja auch nur ausgestiegen, anderer Kosmos, intelligentere Kreaturen?

Hallo,
meinst du nicht, dass der , der nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden kann, berets allein dadurvh in einem Nichts ist.!? Si wird es dann auch bleiben. Es ist ja auch nicht ganz richtig zu sagen, dass auch die Unwissenden nichts wissen. Darum kam ja Jesus in die Welt, um es jedem zu offenbaren. Es ist daher nicht richtig, dass man nichts weiß. Kommt nur darauf an, ob man es verstehen will und da ist der eigene Wille gefragt. Das wäre so, als würde ich sagen ich kann nicht rechnen, weil ich es nicht kenne. ich kenne es und in diesem Fall aht das Verstehen nichts mit Verstand zu tun, sonder wer suchet der findet und klopfe an so wird dir aufgetan. Was ist dann intelligenter, als Gut und Böse unterscheiden zu können? Es gibt nichts verantwortungsvolleres und forschrittlicheres.
 
Hallo,
meinst du nicht, dass der , der nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden kann, berets allein dadurvh in einem Nichts ist.!? Si wird es dann auch bleiben. Es ist ja auch nicht ganz richtig zu sagen, dass auch die Unwissenden nichts wissen. Darum kam ja Jesus in die Welt, um es jedem zu offenbaren. Es ist daher nicht richtig, dass man nichts weiß. Kommt nur darauf an, ob man es verstehen will und da ist der eigene Wille gefragt. Das wäre so, als würde ich sagen ich kann nicht rechnen, weil ich es nicht kenne. ich kenne es und in diesem Fall aht das Verstehen nichts mit Verstand zu tun, sonder wer suchet der findet und klopfe an so wird dir aufgetan. Was ist dann intelligenter, als Gut und Böse unterscheiden zu können? Es gibt nichts verantwortungsvolleres und forschrittlicheres.

Weil die alleinige Unterscheidung in Gut und Böse einem Schwarz-Weiß-Denken ähnelt und der jeweilige Standpunkt die Einteilung entscheidet. Gerade die Erkenntnis, dass es mehr als Gut und Böse gibt ist verantwortungsvoll und fortschriftllich und auch im Sinne der Aufklärung bzw. des angesammelten Wissens der Menschheit. Wer in Böse einteilt kann dadurch auch Böses schaffen. Das Erkennen einer Wahrheit in sich selber hat mit Gefühl zu tun, das durch rationale Überlegungen und moralische Vorstellungen erzeugt wird. Dieses Erkennen kann ein Weg sein. Das Bild von Jesus ist für mich eine moralische Vorstellung, die jedem Menschen Hilfe bringen kann. Wohl jeder wird von ihm eine eigene Vorstellung haben. Ich streite nicht um das Urheberrecht. Meine Vorstellung ist eine gefühlsmäßige Vorstellung und die ich empfinde ich als richtig und in Übereinstimmung mit dem Gesagten.
 
...diese Frage stelle ich mir des öfteren,finde aber keine Antwort...


Mit 19 bekam ich meinen ersten Sohn,ein sehr sehr schwer krankes Kind.( Gottes Wille?)
Es hat gedauert,bis ich ihn und mein Schicksal,Mutter eines schwerbehinderten Kindes zu
sein,annehmen konnte. Aber ich lernte,ihn zu lieben.In all den Jahren seines Erdendaseins
mußte mein Sohn unendliche Schmerzen ertragen,er hat sie mit Würde ertragen,nicht geklagt.Er hat mich und viele andere Geduld und Liebe gelehrt.
Am 24.12.2009 konnte er nicht mehr,er starb mit 21 Jahren.
Meine Frage bleibt,war es Gottes Wille,ihn so leiden zu lassen und GENAU an
DIESEM Tag zu sich zu holen? Ich weiß es nicht.

Nachdenkliche Grüße

LaFamille
 
Wenn Du Dir die Frage stellst ob es Gottes Wille war ...so mußt Du ir ja die Frage ob es Gott gibt schon beantwortet haben , oder stellt Du Dir zwei Fragen

Gibt es Gott und was ist sein Wille ?
 
Mit 19 bekam ich meinen ersten Sohn,ein sehr sehr schwer krankes Kind.( Gottes Wille?) Es hat gedauert,bis ich ihn und mein Schicksal,Mutter eines schwerbehinderten Kindes zu sein,annehmen konnte. Aber ich lernte,ihn zu lieben.In all den Jahren seines Erdendaseins mußte mein Sohn unendliche Schmerzen ertragen,er hat sie mit Würde ertragen,nicht geklagt.Er hat mich und viele andere Geduld und Liebe gelehrt.
Am 24.12.2009 konnte er nicht mehr,er starb mit 21 Jahren.
Meine Frage bleibt,war es Gottes Wille,ihn so leiden zu lassen und GENAU an
DIESEM Tag zu sich zu holen? Ich weiß es nicht.

"Er hat mich und viele andere Geduld und Liebe gelehrt."

Ohne Gott ist dieses schwere Schicksal besser zu ertragen, denn ohne Gott gibt es keinen Schuldigen, keinen abartigen Sadisten den man verabscheuen könnte und auch keine auferlegte Strafe die man sich selbst vorwerfen kann.

Dein Sohn würde sicherlich absolut nicht wollen das du über euer gemeinsames Schicksal grübelst und dich ständig nach dem Warum? fragst, denn das würde bedeuten das dein Sohn dein Leben schwerer gemacht hat anstatt es zu bereichern.

Erinner dich an die wertvollen Dinge die dir dein Sohn gegeben hat und beschäftige dich nicht mit plagenden Fragen, die noch nichtmal auf einer nachweisbaren Grundlage fußen.
 
Das Denken würde einen auf die Erde spezialisierten Gott ausschließen.
 
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