Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Was denkt ihr eigentlich über Liebe?

Maria339

Mitglied
Hallo alle zusammen!
Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin, ein Problem in Bezug auf Liebe habe ich nämlich nicht. Trotzdem mache ich mir momentan viele Gedanken darüber und weiß gar nicht mehr, was ich davon halten soll. Ich würde meine Gedanken einfach gerne teilen und auch einfach mal hören, was andere so denken..

Also mein Vater ist ein ganz komischer, naiver, schwieriger und.. "sprunghafter" Mensch. Ich glaube, wegen ihm bin ich so merkwürdig wie ich nunmal bin. Als ich meinen ersten Freund mit 16 kennengelernt hab, hatte ich ein ganz anderes Bild von der perfekten Beziehung als heute (werde bald 19). Ich habe ihn damals wirklich bis ins Unendliche zugespamt, zumindest an den 2 Tagen in der Woche, an denen wir uns nicht gesehen haben. Ich hab wirklich geglaubt, wir bleiben zusammen bis wir eines Tages tot umfallen. Ich hatte gar keine Freunde mehr und hab stattdessen ihn mit meiner ganzen Liebe erdrückt bis er sich vor anderthalb jahren aus dem Staub gemacht hat. Das war zuerst ein Weltuntergang für mich. Ich habe mich dann auch körperlich echt elend gefühlt. Wirklich grausam war das, vor allem, weil um mich rum außer meiner Eltern niemand war, mit dem ich sprechen konnte. Und dann hab ich mich schnell wieder aufgerafft und im Eiltempo mein Leben versucht wieder aufzubauen. Habe dann wieder ein paar Kontakte gehabt, mit denen ich feiern gegangen bin und halt alles gemacht hab, was man als junger Mensch halt so unternimmt. Das war eine tolle Zeit. Und da hab ich endlich mal gemerkt, wie schön es ist, alleine (also ich meine in dem Fall ohne Freund) zu sein. Was vorher mein schlimmster Alptraum war, war in der Realität einfach klasse. Ich habe danach noch eine sehr kurze Beziehung zu einem Jungen gehabt, den ich aber nach 4 Monaten wieder verlassen habe, weil ich zum einen einfach schon nach so kurzer Zeit keine Lust mehr auf diesen Beziehungskram hatte und zum anderen, weil meine Neurose mich wahnsinnig gemacht hat (ich habe einen blöden Tick in Beziehungen, der mich dann so fertig gemacht hat, dass ich lieber wieder alleine sein wollte). Ja und jetzt bin ich Single, habe zwei sehr gute Freundinnen mit denen ich gerne Zeit verbringe und kann mich endlich wieder nur auf mich konzentrieren. Ich muss mich nicht mehr Tag und Nacht (!!) fragen, ob ich alles richtig mache, was alles schief gehen könnte usw.. Bin richtig glücklich. Und so würde ich am liebsten ewig weiterleben. Und auf diese Entwicklung, also sprich nicht mehr auf eine Beziehung angewiesen zu sein, um glücklich zu sein, finde ich schon toll. Da bin ich stolz drauf und mein Umfeld lobt mich dafür oft. Allerdings frage ich mich manchmal, ob diese regelrechte Abneigung die ich mittlerweile gegenüber Beziehungen zu Männern entwickelt habe, so gut ist? Ich habe in meiner letzten Beziehung diesen ganzen Pärchenkram einfach nur noch als langweilig, demotivierend (habe stark zugenommen und es erst nach Ende der Beziehung wieder abgenommen) und beängstigend empfunden, dazu kam, dass ich durch die ständigen zwanghaften Schuldgefühle nur noch schlechte Gefühle mit Beziehungen verbunden habe. Versteht mich nicht falsch, es ist erstmal gut so wie es ist. So soll es bleiben. Aber jedes Mal wenn ich irgendwo jemanden Nettes auch nur kennenlerne bekomme ich richtige Angst, dass das Ganze mit Gefühlen, Verzicht auf die schönen Dinge im Leben und Verpflichtungen enden könnte. Ich betone dann ständig, wie gut es mir alleine geht, damit sich keiner Hoffnungen macht, ich mich bloß nicht in etwas verstricke und man auf Freundschaftsebene bleibt.
Ich frage mich sowie, ob es wahre bzw. lang anhaltende Liebe überhaupt gibt? Ist es überhaupt ohne große Selbstkontrolle möglich, dauerhaft jemandem treu zu sein? Und wenn nicht kann man es ja auch eigentlich gleich bleiben lassen? Findet außer mir noch jemand Beziehungen anstrengend und langweilig?
Und meint ihr, dass sich diese Einstellung nochmal je ändert? Weil mit meiner momentanen Einstellung kann ich mir absolut nicht vorstellen, dass ich mich nochmal so intensiv (wie damals in meinen ersten Freund) verlieben kann. Ich weiß einfach nicht was ich denken soll. Ich glaube einen gesunden Umgang mit diesem Thema habe ich nie gelernt :-D

Ich weiß ja auch ich sollte mir in meinem Alter nicht schon so viele Gedanken über sowas machen, und es ist ja wie bereits gesagt auch alles super so wie es gerade ist. Aber irgendwie wollte ich das alles mal geordnet loswerden und gleichzeitig erfahren, welche Einstellung andere Menschen dazu so haben? Es interessiert mich einfach.
Ich bin gespannt, was ihr denkt...

Viele Grüße, Maria
 
Ich war nach einer schlechten Erfahrung auch wahnsinnig negativ gegenüber Beziehungen eingestellt. Mein Ex hat sich anfangs sehr für mich ins Zeug gelegt, später hat er mich regelrecht zur Triebbefriedigung benutzt, hat extreme Eifersucht und einen Kontrollzwang entwickelt und mich psychisch fertig gemacht.

Aufgrunddessen hatte ich dann das Gefühl, dass mich Beziehungen einengen, dass ich mein Leben einschränken muss, dass ich dann keinen Spaß mehr haben kann, dass ich mit anderen Menschen (also anders ausgedrückt: Männern) nichts mehr unternehmen darf. Dass ich mich örtlich binden muss, dass ich meinen Lebensentwurf meiner Beziehung anpassen muss, dass ich nicht mehr alleine reisen kann, dass ich für alles eine "Genehmigung" brauche und lauter solche Sachen.

Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich erkannt habe, dass das vollkommener Quatsch ist. Das waren Dinge, die sich aus meiner ersten, furchtbaren Beziehung heraus in meinem Kopf manifestiert haben, aber einfach nicht wahr waren. Es war schwer sich davon zu lösen, inzwischen habe ich aber einen Freund, mit dem ich Freiheiten und Grenzen klar kommunizieren kann. Wir verbieten uns nichts. Der Sinn unserer Beziehung ist es, uns gegenseitig zu bereichern und uns nicht permanent einzuschränken. So und nur so will ich leben. Ich liebe diese Zweisamkeit, das Vertrauen und den Respekt, den wir uns schenken und ich brauche seine Nähe und die tiefe Verbundenheit. Das macht für mich eine Beziehung aus.

Ich denke, dass du weiterhin deine Erfahrungen machen solltest und dich nicht gegenüber Beziehungen verschließen solltest. Du könntest interessante Gelegenheiten verpassen. Gerade in deinem Alter wächst man an sowas. Lass dir einfach Zeit um dich auf etwas einzulassen.
 
Gibt es wahre oder langanhaltende Liebe?

Hier kann man das Rad nicht neu erfinden. Diese Frage stellt sich jeder, das haben selbst die Phönizer bestimmt nicht gänzlich beantworten können. Auch die alten Literaten des letzten Jahrhunderts konnten sich keinen Reim draus machen. Ich sag mal so - im Endeffekt weiß man es nie so ganz genau. Wie definiert man denn auch Liebe? Meine wahrste und langanhaltenste Liebe ist die Freundschaft für mich, zu meiner besten Freundin auch zu alten Freunden, mit denen ich keinen Kontakt mehr habe, die aber immernoch diesen sehr besonderen Wert in mir haben. Aber das sind die "alten" Versionen von ihnen, nicht ihre gegenwärtigen. Wahre Liebe findet sich meist in der Erinnerung. So meiner Meinung.

Ist es überhaupt ohne große Selbstkontrolle möglich, dauerhaft jemandem treu zu sein?

Ja, Nein, Vielleicht. Es gibt polygame/polyamore Menschen und monogame, und noch ein paar Dinge dazwischen. Ich zum Beispiel bin ein polyamorer Mensch. Das war mir aber auch erst sehr viel später bewusst geworden. Ich mag die Zweisamkeit und Vertrautheit, sehe mich aber als Menschen, der sich innerhalb einer monogamen Beziehung einfach nicht "richtig" fühlt. Es fühlt sich nicht richtig an. Es ist nicht das was ich möchte und etwas in mir widerstrebt dem. Es gibt aber auch Menschen, für die ist das absolut kein Problem. So muss man sich halt auch fragen wie man Treue definiert. Für mich ist Treue auch Loyalität und Vertrauen. Ich hintergehe niemanden für egoistische oder selbstfixierte Bedürfnisse. Sowas kann genauso auch in Freundschaften oder auch in beruflichen Beziehungen passieren. Treue ist für mich mehr das Gefühl mit ehrlichen Karten zu "spielen" bzw. auch mir selbst treu zu sein. Wenn ich ein schlechtes Gewissen, ein ungutes Gefühl oder sogar Gefühle des Ekels empfinde... dann war ich untreu meinem Partner, meiner besten Freundin, meines Chefs, meiner Mutter, mir selbst, whatever.

wenn nicht kann man es ja auch eigentlich gleich bleiben lassen?

Nein. Es gibt nicht nur EINE Beziehungsschematik und alles muss danach laufen. Ganz im Gegenteil. Die Welt ist nicht nur schwarz/weiß und Medien und vorallem "Dorfkapseln" wo nur ein Modell präsentiert wird zeigen eine verfälschte Version der Menschen. Es gibt so viele andere Dinge. There is a whole world outside waiting for you. Ich sag dir nur so - es lohnt sich einen Blick raus aus seinem "Kleinstadtmuster" zu wagen und auch mal anderes auszuprobieren. Ich zum Beispiel habe so feststellen dürfen, dass ich polyamor bin und Gefühle für viele Menschen bin und eine offene Beziehung für mich möchte. Eine monogame Beziehung kommt für mich nur für eine gewisse Zeit in frage, denn irgendwann "zieht" es mich wieder. Das kann ich nicht ändern. Ich habe mich natürlich auch schon in Männer verliebt die durchweg monogam waren und es war schwierig damit umzugehen, wir haben aber ein Arrangement gefunden. In einer festen Partnerschaft wie man sie kennt waren wir nicht aber wir sind dann irgendwann auch im sehr guten wieder auseinander gegangen und immernoch Freunde geblieben. Aber die Zeit selbst hätte ich um keines Willen missen wollen, sie war wunderbar wie sie war, hatte ihre Höhen und Tiefen, auch der Alltag fand seinen Weg bei uns. Aber am Ende... war schon okay.

Findet außer mir noch jemand Beziehungen anstrengend und langweilig?

Kommt doch auf die Beziehung an. Ich kann hier nur wiederholen was ich schon gesagt habe.

Ändert sich diese Einstellung nochmal?

Ich denke eher unwahrscheinlicher. Ab einem gewissen Alter manifestiert sich unsere partnerschaftliche und sexuelle Präferenz. Aber was sich eher ändert ist das "Finden" dieser. Man wird sich einiger Aspekte nach einer Zeit mehr bewusst, kann diese vielleicht auch in der Realität ausprobieren und merkt "Joa, das ist meins." oder "Nope. Nope nope." aber gravierend eine Änderung gibt es nicht. Was eher vorkommt ist, dass jemand aus sozialem Druck heraus eine sexuelle Präferenz unterdrückt und diese erst viel später akzeptiert und zulässt. Als Beispiel - es gibt viele die erst mit 40 zum BDSM kommen weil sie sich vorher dafür geschämt haben und es nicht zugelassen haben und dadurch ihre eigene Polygamie entdeckt haben. Nur als Beispiel.

Fazit


Du bist noch jung und in einer ziemlichen Findungsphase. Ich sag dir so - mach dir keinen Kopf darum. Leb dich aus und probier dich aus. Es gibt einen ganzen Eisladen von "Modellen" die du ausprobieren kannst und nur weil jeder Vanille kauft muss das nicht auch für dich so sein. Vielleicht magst du Pistazie einfach lieber, oder Mango, oder Erdbeere. Vorallem ist das auch eine Zeit in der du gerade entdeckst wer du sein möchtest oder auch bist. Leb dein Leben Mädschn, ist deins.

Ich für meinen Teil habe da die Einstellung - mein Leben gehört mir. Auch wenn das vielleicht etwas blabla klingt - ich bin nur ein zelebrales Nervensystem innerhalb eines Fleischklopses der von Muskeln und Knochen zusammengehalten wird. Nicht mehr, nicht weniger. Ich lebe mein Leben und ich kümmere mich um das was ich bin - psychisch, physisch, beruflich, sozial, sexuell. Und wenn es mir gut geht dann schaue ich auf meine Mitmenschen, meine Familie, meine Freunde und Partner. Aber nur wenn es mir gut geht. Geht es mir nicht gut dann muss ich schauen woran das liegt. Habe ich zu wenig gegessen oder getrunken? Habe ich vielleicht zu wenig oder zuviel Sport gemacht? Habe ich mich mit jemandem gestritten? Habe ich jemanden mit meinem Verhalten verletzt? Wieso habe ich mich so verhalten? Tut mir jemand gerade nicht gut?

Wenn mir etwas oder jemand nicht gut tut kann ich herausfinden was diesen Umstand auslöst und daran arbeiten. Betrifft es mich aber selbst, dann gehe ich die dafür benötigten Schritte. Bei dir wäre es zum Beispiel die Neurose. Woher kommt diese? Was begünstigt sie? Welchen Mangel versuchst du zu kompensieren? Wie wurde dieser bei dir ausgelöst? Wie kannst du diesen so umgestalten, dass er dich nicht beeinträchtigt. Auch psychische Faktoren sind meist wie "erkrankte" Körperteile, nur wesentlich komplexer als ein Arm oder Bein. Die Verbindungen sind nicht wie Sehnen und Muskeln und können nicht mittels eines RTs so einfach lokalisiert werden. Das ist Selbstarbeit.

Grundsätzlich - wir sind alle nur Menschen und versuchen die Zeit auf der Welt so angenehm wie möglich zu gestalten. Das ist halt Lebenszeit. Liebe ist ein Teil davon, der die Tage innerhalb dieser Zeit für uns angenehmer oder sogar schlechter machen können. Was wir damit am Ende tun ist daran abhängig wie viel Verständnis wir für diese Dinge haben. Das heißt, das wir auch mal in uns gehen, uns selbst hinterfragen. Manchen fällt das einfacher, andere brauchen eine Leitung mittels z.B. einer Therapie oder einer bestimmten Routine, weil sie zum Beispiel nicht aus gewalttätigen Beziehungen lösen können, weil sie nicht selbstständig handeln können, etc. But thats my opinion.
 
Liebe Maria,
ich hatte bis zu meinem 19. Lebensjahr zwei oder drei Beziehungen. Kontakte, Bekanntschaften etc. zu Männern gab es auch. Habe jedoch gespürt, daß ich mich nicht festlegen wollte. Es war wertvoller für mich, vor allem die
Wochenenden ungezwungen genießen zu können. Eine Beziehung dauerte sogar etwas länger. Es war erst ungewohnt, wieder alleine zu sein. Vermißt habe ich sie jedoch nicht.
Manchmal kam ich mir komisch vor. Rundherum hatten sie einen Freund und ich nicht bzw. wieder nicht.
Ich wollte mich einfach nicht binden und lieber frei und ungezwungen sein.
Nur das Vergleichen mit anderen brachte es ins Wanken. Nun nur deswegen einen Freund haben zu wollen, wollte ich auch nicht.

Es kam später genau der, in den ich mich verliebte und wir sind immer noch zusammen.

Mach Dir nicht soviele Gedanken. Lebe Dein Leben genieß es.

Ich halte es heute für normal, sich in gewissen jungen Jahren nicht so schnell binden zu wollen, jedoch hin und wieder in Beziehung zu leben. Es sind junge Jahre des Suchens, sich weniger mit Bindungen befassen wollen
und dafür lieber die Freiheit genießen zu wollen.

Lebe es so, wie es sich für Dich richtig anfühlt und fühle Dich nicht schlecht oder falsch dabei.
Du bist in Ordnung so, wie Du bist.
 
........schlicht und ergreifend: nichts.

Ich denke mittlerweile, das ist alles Einbildung und gelogen.

Und mehr kann ich eigentlich dazu nicht mehr sagen.
 
Dazu muss man aber halt auch wissen ,was man will und darf sich nicht alles gefallen lassen, nur damit man jemanden hat.
 
Ich denke, ich habe dazu keine Chance mehr. Der Zug ist abgefahren.
Die letzten Wochen habe ich jetzt genau aufgepasst, welche Männer auf mich zukommen. Es ist immer der selbe Typ. Ich sag mal, mit zweifelhaften Absichten. Und sie kommen an, zb über Facebook, ohne irgendetwas über mich zu wissen, ohne dass ich irgendeinen Satz an sie gerichtet hätte. In einem Fall habe ich nur irgendetwas geliked. Und schon geht es um f....
Am Donnerstag hab ich einen nicht mal ausreden lassen, hab gesagt, 150 Euro und nur mit Gummi. Zu meinem entsetzen ist der drauf eingegangen.
Deswegen, liebe oder echtes Interesse gibt es für mich scheinbar nicht.
Wie man bei einem facebook-profil in dem es nur um Pferde und Bergsteigen geht, darauf schliessen kann, ich wäre eine Prostituierte, ist mir komplett rätselhaft.
Für mich ist Liebe ein Konstrukt aus Hollywood. Und wenn irgendwann mein Job langweilig wird, weiss ich ja, wie ich mein Geld sonst noch verdienen könnte.
 
Liebe gibt es schon und sehr nette Männer. Es gibt aber halt auch Deppen. Und die kann man dann gleich aussortieren.

Nur weil man etwas nicht erlebt, heißt es nicht, dass es das nicht gibt.

Ich liebe meinen Mann über alles und er mich auch. Wir haben viel Spaß zusammen und er ist mein bester Freund.
 

Anzeige (6)

Autor Ähnliche Themen Forum Antworten Datum
T Ehekrise, was denkt ihr? Liebe 38
J Was denkt ihr Liebe 1
S Wiederkehrende einseitige Liebe und extreme emotionale Abhängigkeit im Arbeitsumfeld - was tun? Liebe 24

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

      Du bist keinem Raum beigetreten.

      Anzeige (2)

      Oben