ValaBerlin
Mitglied
Weißt du, ich du sprichst mir aus der Seele. Noch vor ein paar Monaten hätte dein Text von mir sein können. Ich gerate leider auch des Öfteren an solche Männer und mich nervt das einfach. :mad: Das Problem ist ja auch, dass die meisten Männer, die ich gedatet habe, auch nie den Mumm hatten, mir ins Gesicht zu sagen, was los war. Genauso wie du beschreibst, sind sie zuerst Feuer und Flamme und legen einem die Welt zu Füßen und dann plötzlich sind die Freunde wichtiger, sie haben viel Stress an der Arbeit usw. Ich war sogar schon an dem Punkt, dass ich mir Fachliteratur zu dem Thema besorgt habe, weil ich mich einfach auch hilflos gefühlt habe, besonders weil bei mir auch oft Gefühle im Spiel waren. Hier habe ich zum Beispiel einiges über derartige Beziehungsprobleme gelesen: http://www.martin-von-bergen.info/w...bwohl-er-frueher-liebevoll-um-sie-bemueht-war
Da wird beschrieben, dass es durchaus normal ist, dass sich die lieben Männer an einem bestimmten Punkt der Beziehung zurückziehen. Um einen Mann dann wieder ,,zurückzuholen“ muss man versuchen ihm das Gefühl zu geben, dass er immer noch unabhängig und frei ist. Männer sind etwas anders gestrickt als wir Frauen. Sobald sie sich von uns eingeengt fühlen und die anfängliche Unbeschwertheit ins Schwanken gerät, sind sie überfordert. An dem Punkt, wo meine Bekanntschaften also Abstand und Raum für sich brauchten, habe ich umso mehr geklammert, weil ich Angst vor dem Verlust hatte. Ich habe so reagiert, weil ich verletzt war und weil es für mich einfach unbegreiflich war, wieso ein Mann vorher Interesse zeigt und sich dann komplett zurückzieht. Also habe ich angerufen, SMS geschrieben, war sofort zur Stelle, wenn er mal Zeit hatte…Kurz gesagt: Ich habe genervt😀
Ich glaube, damit habe ich auch sehr viele abgeschreckt. Ich habe also für mich folgenden Schluss gezogen: Ich zeige Interesse, aber halte mich auch insofern zurück, dass ich mein Leben weiterlebe, locker bin und mich nicht zu schnell abhängig mache. Mal gucken, ob ich damit in Zukunft besser fahre….
Da wird beschrieben, dass es durchaus normal ist, dass sich die lieben Männer an einem bestimmten Punkt der Beziehung zurückziehen. Um einen Mann dann wieder ,,zurückzuholen“ muss man versuchen ihm das Gefühl zu geben, dass er immer noch unabhängig und frei ist. Männer sind etwas anders gestrickt als wir Frauen. Sobald sie sich von uns eingeengt fühlen und die anfängliche Unbeschwertheit ins Schwanken gerät, sind sie überfordert. An dem Punkt, wo meine Bekanntschaften also Abstand und Raum für sich brauchten, habe ich umso mehr geklammert, weil ich Angst vor dem Verlust hatte. Ich habe so reagiert, weil ich verletzt war und weil es für mich einfach unbegreiflich war, wieso ein Mann vorher Interesse zeigt und sich dann komplett zurückzieht. Also habe ich angerufen, SMS geschrieben, war sofort zur Stelle, wenn er mal Zeit hatte…Kurz gesagt: Ich habe genervt😀
Ich glaube, damit habe ich auch sehr viele abgeschreckt. Ich habe also für mich folgenden Schluss gezogen: Ich zeige Interesse, aber halte mich auch insofern zurück, dass ich mein Leben weiterlebe, locker bin und mich nicht zu schnell abhängig mache. Mal gucken, ob ich damit in Zukunft besser fahre….
Zuletzt bearbeitet: