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Warum will er keine beziehung? Hilfe :(

Danke für eure ehrlichen Antworten...

@hase1970.. du hast geschrieben, man soll nicht gegen seine Gefühle handeln (ausser ich hab das falsch verstanden, dann sorry!) aber genau das tue ich ja...🙁
Würde ich auf meinen Kopf hören und nicht auf meine Herz, hätte ich den Kontakt abgebrochen..aber es ist einfach sehr schwer- natürlich will ich jemanden der mir genau das gibt was ich möchte.
Aber so schnell kann ich mich eben auch nicht "entbinden" nur weil er nicht das gleiche will wie ich.
Er, als Mensch, ist einfach jemand bei dem es wirklich so war als kannten wir uns schon immer. Und ich habe schreckliche Angst es zu bereuen, ihn "ganz abzuschiessen" wenn ich auch die Gelegenheit habe langsam und freundschaftlich das mal "laufen" zu lassen.
Ich gehe jetzt auf Abstand und schaue mal wie er sich verhält.

Natürlich ist das nicht gerade vernünftig..da gebe ich euch allen recht und ich danke euch wirklich für jede ehrliche Antwort!!🙂

Ich werde jetzt auf totalen Abstand gehen und mich auf keinen Fall auf irgendne Art bei ihm melden..und mich auf andere Dinge konzentrieren.😎

Liebe Grüße an euch
 
Danke für eure ehrlichen Antworten...

@hase1970.. du hast geschrieben, man soll nicht gegen seine Gefühle handeln (ausser ich hab das falsch verstanden, dann sorry!) aber genau das tue ich ja...🙁
Würde ich auf meinen Kopf hören und nicht auf meine Herz, hätte ich den Kontakt abgebrochen..aber es ist einfach sehr schwer- natürlich will ich jemanden der mir genau das gibt was ich möchte.
Aber so schnell kann ich mich eben auch nicht "entbinden" nur weil er nicht das gleiche will wie ich.
Er, als Mensch, ist einfach jemand bei dem es wirklich so war als kannten wir uns schon immer. Und ich habe schreckliche Angst es zu bereuen, ihn "ganz abzuschiessen" wenn ich auch die Gelegenheit habe langsam und freundschaftlich das mal "laufen" zu lassen.
Ich gehe jetzt auf Abstand und schaue mal wie er sich verhält.

Natürlich ist das nicht gerade vernünftig..da gebe ich euch allen recht und ich danke euch wirklich für jede ehrliche Antwort!!🙂

Ich werde jetzt auf totalen Abstand gehen und mich auf keinen Fall auf irgendne Art bei ihm melden..und mich auf andere Dinge konzentrieren.😎

Liebe Grüße an euch

Hallo..

Genau, konzentrier dich auf was anderes! Wo kommen wo den dahin wenn wir Männern hinterherlaufen die uns gar nicht wollen? Nix da! Reine Zeitverschwendung!!

LG
 
Hallo MangoKiwi,

habe mich jetzt auch durch deinen Thread gelesen und möchte mich dazu äussern....
Ich gebe zu ich bekomme immer mehr Probleme mit diesen vielen, enttäuschten, von der ehem.Bez. "traumatisierten" Männern...🙄

Ich denke dieses Kriterium wird auch schlichtweg missbraucht/instrumentalisiert um sich NICHT entscheiden zu müssen!
Ich glaube nicht mehr an diese Mähr der übergrossen Enttäuschung --in so vielen Fällen hier!--- um dass diese armen, armen Exemplare nicht mehr fähig sind sich auf einen neuen Partner einzulassen...

ICH erlebe es gerade selber : Habe ne suuuperheftige Bez. hinter mir, die wohl kaum an Destruktivität zu überbieten ist, da ich selber eh schon psychisch grosse Probleme habe, hat es mich wirklich an alle nur vorstellbaren Grenzen gebracht.........
Ich bin jetzt seit 2 Jahren solo....... nun habe ich einen Mann kennengelernt, wo ich merke dass ich die "Kontrolle" verliere --- ob ich ANGST habe? Und wiiiiiiiiiiiiiieee!!!!!

Ich reagiere auch superheftig weil ich solche Angst habe, mir geht es besch... aber ich ticke so und muss da durch, ob ich mich gegen eine evtl "Entwicklung" mit eben diesen Mann entscheiden würde, weil ich so heftige Verletzungen hinter mir habe, weil ich solche Ängste habe? Definitiv NEIN! Wenn sich das so weiterentwickeln SOLLTE wird das Gefühl siegen, ganz einfach. Sicher könnte ich mich auch hinter meiner Angst verstecken.... aber wo soll das hinführen. DAS ist Vermeidungstaktik, die mich auch nicht weiterbringt.

Und mir fällt es immer mehr auf, GERADE durch dieses Forum, dass es doch immer wieder Männer sind die sich auf irgendwelche Halbherzigkeiten einlassen, obwohl sie WISSEN dass die Frauen andere Vorstellungen/Bedürfnisse/Wünsche haben, und dann aber nicht den A... in der Hose für eine geradlinige Entscheidung haben...🙁:mad:

Klar, ist es schön, sich ein wenig Bestätigung, Sex, Nähe zu holen, und sich auf seinen ach, so grossen Ängste auszuruhen. ABER irgendwann ist gut, ich kann das nach einer gewissen Zeit dieses Rumgetingels nicht mehr ernst nehmen. Und GERADE Menschen die so arge Verletzungen und Enttäuschungen in der Liebe erlebt haben, sollten SELBER konsequenter handeln, oder?!
Ich denke das ist schlicht und ergreifend Beziehungsunwillen -- zumindestens in den jeweiligen vorliegenden Fällen.

Weisst du ich könnte ja jetzt auch einen Mann, der mich klasse findet, für die unverbindliche und verpflichtungsfreie Variante nutzen, aber wie kann gerade ICH das als Mensch der soo schwer in der Liebe gelitten hat, vor mir selber verantworten ?? Da passt für mich was nicht, weisst du.
Entweder ich lasse die Finger gänzlich vom anderen Geschlecht, wenn ich doch solche Ängste habe, oder ich lasse mich trotz meiner Ängste auf eine neue Bez. und einen neuen Menschen ein. Dieses ganze Rumgetingele ist für mich verlogen und rücksichtslos.

Dein Wunsch, dass sich jemand zu dir bekennt und zu dir steht ist mehr als "normal" und legitim. Ich hoffe du verlierst deine Wünsche auch NICHT aus den Augen......

Alles Gute,
Nachtblume
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo MangoKiwi,

habe mich jetzt auch durch deinen Thread gelesen und möchte mich dazu äussern....
Ich gebe zu ich bekomme immer mehr Probleme mit diesen vielen, enttäuschten, von der ehem.Bez. "traumatisierten" Männern...🙄

Ich denke dieses Kriterium wird auch schlichtweg missbraucht/instrumentalisiert um sich NICHT entscheiden zu müssen!
Ich glaube nicht mehr an diese Mähr der übergrossen Enttäuschung --in so vielen Fällen hier!--- um dass diese armen, armen Exemplare nicht mehr fähig sind sich auf einen neuen Partner einzulassen...

ICH erlebe es gerade selber : Habe ne suuuperheftige Bez. hinter mir, die wohl kaum an Destruktivität zu überbieten ist, da ich selber eh schon psychisch grosse Probleme habe, hat es mich wirklich an alle nur vorstellbaren Grenzen gebracht.........
Ich bin jetzt seit 2 Jahren solo....... nun habe ich einen Mann kennengelernt, wo ich merke dass ich die "Kontrolle" verliere --- ob ich ANGST habe? Und wiiiiiiiiiiiiiieee!!!!!

Ich reagiere auch superheftig weil ich solche Angst habe, mir geht es besch... aber ich ticke so und muss da durch, ob ich mich gegen eine evtl "Entwicklung" mit eben diesen Mann entscheiden würde, weil ich so heftige Verletzungen hinter mir habe, weil ich solche Ängste habe? Definitiv NEIN! Wenn sich das so weiterentwickeln SOLLTE wird das Gefühl siegen, ganz einfach. Sicher könnte ich mich auch hinter meiner Angst verstecken.... aber wo soll das hinführen. DAS ist Vermeidungstaktik, die mich auch nicht weiterbringt.

Und mir fällt es immer mehr auf, GERADE durch dieses Forum, dass es doch immer wieder Männer sind die sich auf irgendwelche Halbherzigkeiten einlassen, obwohl sie WISSEN dass die Frauen andere Vorstellungen/Bedürfnisse/Wünsche haben, und dann aber nicht den A... in der Hose für eine geradlinige Entscheidung haben...🙁:mad:

Klar, ist es schön, sich ein wenig Bestätigung, Sex, Nähe zu holen, und sich auf seinen ach, so grossen Ängste auszuruhen. ABER irgendwann ist gut, ich kann das nach einer gewissen Zeit dieses Rumgetingels nicht mehr ernst nehmen. Und GERADE Menschen die so arge Verletzungen und Enttäuschungen in der Liebe erlebt haben, sollten SELBER konsequenter handeln, oder?!
Ich denke das ist schlicht und ergreifend Beziehungsunwillen -- zumindestens in den jeweiligen vorliegenden Fällen.

Weisst du ich könnte ja jetzt auch einen Mann, der mich klasse findet, für die unverbindliche und verpflichtungsfreie Variante nutzen, aber wie kann gerade ICH das als Mensch der soo schwer in der Liebe gelitten hat, vor mir selber verantworten ?? Da passt für mich was nicht, weisst du.
Entweder ich lasse die Finger gänzlich vom anderen Geschlecht, wenn ich doch solche Ängste habe, oder ich lasse mich trotz meiner Ängste auf eine neue Bez. und einen neuen Menschen ein. Dieses ganze Rumgetingele ist für mich verlogen und rücksichtslos.

Dein Wunsch, dass sich jemand zu dir bekennt und zu dir steht ist mehr als "normal" und legitim. Ich hoffe du verlierst deine Wünsche auch NICHT aus den Augen......

Alles Gute,
Nachtblume

Hallo Nachblume,

dem von dir geschriebenen stimme in allen Punkten zu.
Auch bewundere ich deinen Mut, mit dem du dich auf eine neue Liebe einlässt, dich trotz vieler erlittener Schmerzen, erneut fallen lässt.
Und das meine ich ehrlich.
Aber du erwartest "konsequentes Verhalten" gerade nach einer Entäuschung und stellst das fehlen diese konsequenz als Verlogen und Rücksichtslos dar.
Machst du es dir damit nicht ein wenig einfach?

Du selber bist bereit, erneut mit dem Feuer zu Spielen, auf die Gefahr hin, erneut zutiefst verletzt zu werden.
Aber nicht jeder hat diesen Mut und diese Kraft.
Ich selber habe diese sicher nicht mehr (ganz sicher).
Sicher ist es auch falsch und gemein sich dann auf "Halbherzigkeiten" einzulassen, wohl wissend das der "Partner" eine tiefere Beziehung will (und das sind NICHT immer nur die Männer, einen Fall kann ich beschwören 😱).

Verantwortung zu übernehmen, nach schweren entäuschungen "für sich selbst", jemanden nicht das gleiche anzutuen, da ICH es doch besser wissen sollte, setzt Selbsterkenntniss, zumindest in gewissen maße, voraus.
Kann nicht jeder, ist gar nicht so einfach und erfordert auch mut.
Darum handelt man nicht umbedingt "böse".

Eigentlich stimme ich dir trotzdem voll und ganz zu, mag halt nur diese Ausschließliche nicht.

Und ja, jeder hat das Recht auf eine "bekennende" Liebe.😉

Liebe Grüsse
Guido
 
Lieber Guido,

nun das "Ausschliessliche" bezieht sich nur darauf, dass ich es einfach nicht i.o. finde eine Menschen, der mich LIEBT, diese ganzen Zärtlichkeiten, Sex usw.. zuteil werden zu lassen und damit irgendwo den Grad der "Liebesbeziehung" mit ihm de facto zu betreten, ABER auch nach einem halben Jahr, oder in anderen Fällen hier noch viiiel länger, den anderen weiter in der Hoffnung leben zu lassen --ohne--- klar in irgendeine Richtung eine Entscheidung zu fällen!
DAS ist nunmal meine persönliche Meinung, ist einfach feige und egoistisch.

Nun ich denke nicht, dass ich mit dem "Feuer" bereit bin zu spielen, Guido... Ich denke es ist einfach schlicht und ergreifend am Leben vorbei mich durch Vermeidung schützen zu wollen, zumindestens LANGFRISTIG!
Natürlich habe ich unsagbar Angst, auch weil ich nicht so rund laufe, als dass prinzipiell eine Bez. mit mir einfach nur "easy" ist........ aber ich denke irgendwann steht man da und muss sich dann auch der Einsamkeit stellen, denn das ist die logische Konsequenz, oder?
WENN man damit langfristig glücklich ist, ist das ja auch wiederum ok, ist man aber im Grunde ein Bez.Mensch, muss man sich entscheiden-------- Einsamkeit oder Einlassen auf einen neuen Menschen...... dazwischen gibt es für mich nichts. Kein Hingehalte oder Affärenstatus, was ich nicht möchte was man mir antut, sollte ich im Gegenzug auch niemanden antun . So sehe ich es.
Und das impliziert eben eine gewisse Ausschliesslichkeit.
Mit Angst kann ich dienen, noch und nöcher, aber werde ich niemals einen Menschen hoffen und harren lassen, never ever.... Diese Ausschliesslichkeit erwarte ich von mir -und leiste sie auch. Dass es mir passieren kann ,dass auch ich an jemanden wieder gerate der seine wie auch immer gearterte Entscheidungsträgheit wieder auf meine Kosten auslebt, DAVOR bin ich nicht gefeit -- nicht heute und nicht morgen. Deshalb darf ich aber höchstpersönlich den moralischen Anspruch haben, dass es ein feiges und menschlich im Grunde nicht akzeptables Verhalten ist. Das ist meine persönliche Sicht dieser Dinge.


Alles Liebe
Nachtblume
 
@Nachtblume, ich kann deinen Wunsch nach Sicherheit in einer Beziehung verstehen und nachvollziehen. Habe ich doch selbst auch eine ganz sichere Beziehung, in der ich mich seit vielen Jahren wohl fühle.

Aber wie kommt man zu so einer Beziehung? Wahrscheinlich nicht durch ein so wahnsinniges Verliebtsein, wie du es beschreibst. Diese Verliebtheit basiert nun mal nur auf der Wirkung eines Hormoncocktails.
Und wenn der Rausch vorbei ist (spätestens nach vier Jahren) kommt die nächste Enttäuschung.

Meine Erfahrung ist, dass als Grundlage für eine langjährige glückliche Beziehung mehr Freundschaft als Verliebtheit wichtig ist. Natürlich gehört Sex dazu. Aber den kann man auch anderweitig haben. Und gerade wenn man den Partner nicht total vereinnahmen will, wenn man ihm Freiheiten lässt (auch auf sexueller Ebene), ist die Wahrscheinlichkeit, dass es mit dem gemeinsamen Leben über Jahrzehnte klappt, wesentlich größer als bei der totalen Hingabe an die „große Liebe“.

Ich weiß, du wirst mir nicht glauben. Aber das ist meine Erfahrung, über die ich mich jeden Tag neu freue!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Nachtblume, ich kann deinen Wunsch nach Sicherheit in einer Beziehung verstehen und nachvollziehen. Habe ich doch selbst auch eine ganz sichere Beziehung, in der ich mich seit vielen Jahren wohl fühle.

Aber wie kommt man zu so einer Beziehung? Wahrscheinlich nicht durch ein so wahnsinniges Verliebtsein, wie du es beschreibst. Diese Verliebtheit basiert nun mal nur auf der Wirkung eines Hormoncocktails.
Und wenn der Rausch vorbei ist (spätestens nach vier Jahren) kommt die nächste Enttäuschung.

Meine Erfahrung ist, dass als Grundlage für eine langjährige glückliche Beziehung mehr Freundschaft als Verliebtheit wichtig ist. Natürlich gehört Sex dazu. Aber den kann man auch anderweitig haben. Und gerade wenn man den Partner nicht total vereinnahmen will, wenn man ihm Freiheiten lässt (auch auf sexueller Ebene), ist die Wahrscheinlichkeit, dass es mit dem gemeinsamen Leben über Jahrzehnte klappt, wesentlich größer als bei der totalen Hingabe an die „große Liebe“.

Ich weiß, du wirst mir nicht glauben. Aber das ist meine Erfahrung, über die ich mich jeden Tag neu freue!


Das ist doch prima, dass deine Erfahrung mit deiner Einstellung/Erfüllung Hand in Hand geht.
Ich habe nur selber eine langjährige monogame gute Bez. mit einem MANN hinter mir, weisst du...😉

Solche Grundeinstellungen habe nichts mit dir oder mir "glauben" zu tun, mit einer Grundeinstellung muss man sich selber identifizieren können und nicht die ANDEREN.
Ich möchte keine offene Ehe führen, so wie du das tust, ob ich mir dann in deinen Augen die Sicht verblende, ist ein anderes Thema -- für mich PERSÖNLICH wäre das eben nicht das höchste Glück, sondern schlicht etwas was ich nicht leben kann und möchte.

Darum ging es mir aber in meinen Beiträgen an MangoKiwi nun überhaupt nicht, ich weiss ja aber dass du gerne deine sexuelle, offene Beziehung hier an den Mann und vorallem an die Frau bringen möchtest...😉

Ich habe einfach nur davon geredet, dass ein Mensch so fair sein sollte irgendwann mal eine ENTSCHEIDUNG zu treffen und nicht mit Halbherzigkeiten einen Menschen, der einen liebt, in der Warteschleife verharren zu lassen!
Und da habe ich ganz besonders diese Version die hier unsere MangoKiwi erlebt, mit gemeint....
Eine Liebesbez. mit ihr führen, mit allen Schönen die diese zu bieten hat, und diese dann schlussendlich aber verleugnen und sich nicht auf den Status gebunden einlassen zu wollen!

Nicht jeder/de möchte deine Version und deine Variante der Liebe leben, Springer. Auch wenn du meinst dass alle Männer definitiv nicht monogam leben wollen oder können.
Es gibt auch diese monogamen Exemplare , mein Lieber! Ich weiss dass es keine hundertprozentigen Sicherheiten geht, es geht mir schlicht um EHRLICHKEIT und Fairness. Und ich kann diese ganzen Männer, die sich Jahre die Wunden lecken müssen, wollen, können oder angeblich nicht anders können, bald nicht mehr hören....:mad:
Es ist eben immer auch ein Rettungsanker für diese Frauen, die diese Männer lieben, an denen sie sich klammern und in der Hoffnung verharren...

Ich bin überzeugt WENN die Gefühle tief genug gehen, lässt sich über kurz oder lang auch wieder der zögerliche Part langsam auf den Anderen ein.........

Gruss
Nachtblume
 
Der Schwerpunkt meines Beitrages liegt nicht so sehr auf der Monogamie ja/nein, sondern darauf, dass Frauen im Rausch der Verliebtheit ihr "Opfer" festnageln, ganz besitzen wollen.

Das ist aber etwas anderes, als eine tiefe Freundschaft, die ich als Grundlage einer langjährigen Beziehung ansehe. Und so eine Freundschaft muss man sich erarbeiten in vielen gemeinsamen Erlebnissen (nicht nur im Bett). Die kann man nicht einfordern.
 
Der Schwerpunkt meines Beitrages liegt nicht so sehr auf der Monogamie ja/nein, sondern darauf, dass Frauen im Rausch der Verliebtheit ihr "Opfer" festnageln, ganz besitzen wollen.

Das ist aber etwas anderes, als eine tiefe Freundschaft, die ich als Grundlage einer langjährigen Beziehung ansehe. Und so eine Freundschaft muss man sich erarbeiten in vielen gemeinsamen Erlebnissen (nicht nur im Bett). Die kann man nicht einfordern.


Nun für mich ist es KEIN "Besitzen wollen" wenn ich wissen möchte wo ich stehe bei einem Mann......... Och, herrje, die armen Opfer Männer.........😀
Nein, nein, niemand sollte seine Gefühle und Bedürfnisse untergraben. Wenn MangoKiwi mit einem Mann all das erlebt, was sie hier beschreibt, hat sie wohl alles Recht der Welt, zu fragen wo sie steht und enttäuscht zu sein, dass er der Meinung ist er will keine Bez.


DANN soll er doch auch so fair sein von vorneherein NUR eine Freundschaft mit ihr zu führen ! Aber nicht die Annehmlichkeiten von Nähe, Sex usw.. "mitnehmen" und dann sich darauf in letzter Konsequenz nicht einlassen wollen....

Diese Erfahrung dass man mit den Jahren tatsächlich zusammenwächst, die habe ich GENAUSO gemacht, auch mit den Status, dass sich dieser Mann voll und ganz auf mich eingelassen hat von Anfang an.

Nachtblume
 
Hallo Getäuschte, grüß dich. Warum sind wir Männer so? Oder wie Mysteri7 schreibt, warum sind Menschen so?

Ich sag jetzt mal was ganz provokatives. Weil die jeweiligen Partner alles zulassen, darum sind die Männer oder Frauen, die das nutzen so. Weil unsere Zeit so modern ist, weil vorehelicher Verkehr etwsa ganz normales geworden ist, darum sind Menschen so.

Würde das alles nicht gelten, nicht gehen, wie früher oder wie es manche Religionen heute noch lehren, dann hätte niemand (jedenfalls nicht so oft, wie heute) das Feld, einen anderen so zu enttäuschen, wie du es bist. Dann müsste er dich völlig "langweilig" kennenlernen, Spazieren gehen, Mensch ärgere dich nicht spielen, usw., und das tut er nur, wenn ihm an dir was liegt als Mensch, wenn er sich überlegt, wie das wohl in 20 Jahren mit dir so wäre beim Halmaspielen, ob er das abkann, abwill usw.

Heute aber, mit all den Freiheiten, holt man sich halt, was zu holen ist, geht doch, oder etwa nicht?

So die Diskussion ist eröffnet. (ich stehe auf keiner Seite, ich will nur provozieren, als Antwort auf dein Leid, provozieren zur Diskussion darüber, weil das nicht immer so ganz einfach ist).

Sigi

Hallo,

ich erlebe im Moment etwas ähnliches und kann das gut verstehen. Ich machs im Moment so, dass ich mich völlig Still verhalte.. Ihn nicht anrufe, keine SMS usw.. Das ist zwar alles Mist, aber was bleibt Dir als Frau da übrig?
Du läufst was hinterher, was Du als Frau sowieso nicht haben kannst... Weil ER es nicht will..Das ist alles sehr hart, aber Du hast keine andere Wahl, las dass Du mit dieses Thema für eine Zeit lang auf Eis legst...
 

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