G
Gast
Gast
Ich habe es in einem 50er-Jahre-Bau zu tun mit:
- 1 Familie mit 2 sehr lauten Kindern und 1 kreischenden Mutter
- 1 Rentner-Ehepaar, das seine komplette Wohnung gefliest (!) hat und oft Besuch hat
- 1 "Arbeitsloser", der erst abends wach wird und dann bis in die Nacht diffus poltert
- 1 Rentnerin mit extrem lautem Fernseher, die zum Glück weit genug von mir weg wohnt
- 3 etwas weniger auffällige Parteien
Mit dem Gepolter lösen sich die Leute ab. Hört der eine auf, fängt der nächste an. Es ist insgesamt gesehen nicht sehr laut. Aber in Minutenabständen rumpelt irgendwas, knallt eine Tür, unterhält sich jemand laut. Die Leute sind grob und haben kein Gespür dafür, welche Geräusche sie verursachen. Was die die ganze Zeit machen, ist mir auch völlig schleierhaft.
Ich habe in den letzten drei Jahren mehrere Versuche unternommen, ein bisschen Sensibiliät da rein zu bekommen. Gespräche mit den Betroffenen geführt, Zettel am Eingang aufgehängt oder mit der Verwaltung geredet (die sich dafür nicht groß zuständig fühlt). Manchmal klopfe ich auch zurück in der Hoffnung, dass die das Signal verstehen.
Ergebnis: Einige sind beleidigt, ignorieren das Thema oder vergessen es wieder. Und ich fühle mich schuldig, weil ich um etwas mehr Vorsicht und Ruhe bitte. Nur der "Arbeitslose" lässt mit sich reden. Sein häufiges Nacht-Gepolter ist auch das größte Problem. Ich glaube, ich muss ihm jede einzelne Polterquelle erklären, von alleine kommt der da nicht drauf. Die Krach-Familie passt auch manchmal auf, will sich aber auch nicht "gängeln" lassen.
Die Nachbarn meinen es zwar alle nicht böse. Aber die haben auch wenig Sinn für Rücksicht und Hausruhe. Wie hier schon jemand geschrieben hat: Vermutlich hören die ihre Geräusche schon physisch überhaupt nicht. Das ist alles extrem mühselig, zeit- und nervraubend. Gutes Wohnen steht und fällt mit den Nachbarn.
- 1 Familie mit 2 sehr lauten Kindern und 1 kreischenden Mutter
- 1 Rentner-Ehepaar, das seine komplette Wohnung gefliest (!) hat und oft Besuch hat
- 1 "Arbeitsloser", der erst abends wach wird und dann bis in die Nacht diffus poltert
- 1 Rentnerin mit extrem lautem Fernseher, die zum Glück weit genug von mir weg wohnt
- 3 etwas weniger auffällige Parteien
Mit dem Gepolter lösen sich die Leute ab. Hört der eine auf, fängt der nächste an. Es ist insgesamt gesehen nicht sehr laut. Aber in Minutenabständen rumpelt irgendwas, knallt eine Tür, unterhält sich jemand laut. Die Leute sind grob und haben kein Gespür dafür, welche Geräusche sie verursachen. Was die die ganze Zeit machen, ist mir auch völlig schleierhaft.
Ich habe in den letzten drei Jahren mehrere Versuche unternommen, ein bisschen Sensibiliät da rein zu bekommen. Gespräche mit den Betroffenen geführt, Zettel am Eingang aufgehängt oder mit der Verwaltung geredet (die sich dafür nicht groß zuständig fühlt). Manchmal klopfe ich auch zurück in der Hoffnung, dass die das Signal verstehen.
Ergebnis: Einige sind beleidigt, ignorieren das Thema oder vergessen es wieder. Und ich fühle mich schuldig, weil ich um etwas mehr Vorsicht und Ruhe bitte. Nur der "Arbeitslose" lässt mit sich reden. Sein häufiges Nacht-Gepolter ist auch das größte Problem. Ich glaube, ich muss ihm jede einzelne Polterquelle erklären, von alleine kommt der da nicht drauf. Die Krach-Familie passt auch manchmal auf, will sich aber auch nicht "gängeln" lassen.
Die Nachbarn meinen es zwar alle nicht böse. Aber die haben auch wenig Sinn für Rücksicht und Hausruhe. Wie hier schon jemand geschrieben hat: Vermutlich hören die ihre Geräusche schon physisch überhaupt nicht. Das ist alles extrem mühselig, zeit- und nervraubend. Gutes Wohnen steht und fällt mit den Nachbarn.