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Warum kann ich mich zu nichts überwinden?

mareida

Mitglied
Hallo zusammen,

genau in diesem Moment sollte ich eigentlich im Bus sitzen. Im Bus zu meinem Abendgymnasium, auf welches ich seit dem Sommerende gehe, um in insg. 3 Jahren mein Abitur nachzuholen, was bislang mein größer Wunsch und mein fest erklärtes Ziel ist.
Leider sitze ich im Moment in Wirklichkeit am PC und habe mich entschlossen diesen Beitrag zu schreiben, in der Hoffnung mir könne irgendwer irgendwie helfen. Vorab möcht ich noch sagen, dass es mir sehr unangenehm ist, das alles hier so ehrlich wie möglich aufzuschreiben...

Mein Problem ist, dass ich mich einfach kaum zu irgendwas aufraffen kann. Ich gehe so unfassbar ungern vor die Türe und was mir dann für Gründe einfallen, es zu lassen, ist haarsträubend.
Wenn am Nachmittag der Zeitpunkt nahe kommt, andem ich das Haus verlassen müsste um zur Schule zu fahren, fallen mir auf einmal die absurdesten Dinge ein, warum ich doch heute noch zuhause bleiben könnte:

Es ist so kalt draußen; das ganze Blabla in Fach XY kenne ich eh schon von letztem Jahr; ein Tag mehr oder weniger fällt auch nicht auf; wird schon keine Probleme geben; das ist doch deine Sache wann / ob du zum AG gehst, schließlich sind dort alle volljährig und können für sich selbst entscheiden; ich habe Bauchweh; ich glaube ich bekomme Durchfall; ich würde gerne meinen Freund überraschen der abends heimkommt; ich will nicht wieder erst um 23Uhr nach hause kommen; nur für 1,5h lohnt es nicht dorthin zu fahren; ich langweile mich dort eh nur; ...

Es gibt auch noch einen einzigen Grund, der noch ein wenig nachvollziehbar ist:
Ich bin zu dick geworden und mir passen die meisten Klamotten kaum mehr;

Oft sage ich mir auch sowas wie "ich gehe einfach eine Stunde später hin"
aber meistens weiß ich schon direkt dass das vermutlich nicht geschehn wird.
Ich kann mir schwer vorstellen wie das für jemand anderen alles klingen mag, aber vermutlich würde ich zu mir selbst sagen "oh mein Gott, wie faul kann man sein?" - aber daran liegt es nicht. Oft sage ich mir sowas wie "wenn du schon nicht zur Schule gehst, dann räumst du wenigstens auf". Und das tue ich dann auch, ich putze den ganzen Tag, beschäftige meine Hunde und versuche irgendwie mein schlechtes Gewissen und auch die Langeweile, also das unbeschäftigt sein irgendwie loszuwerden. Ich versuche alles um mich irgendwie nützlich zu machen.

Und eigentlich habe ich auch "Bock" auf das Abendgymnasium - die Leute sind supernett und reif, die Lehrer gehen eher mit einem um wie mit Kollegen und das Schulgebäude ist wunderschön. Eigentlich bin ich auch gerne dort, aber ich gehe nicht gerne hin. Es ist wie eine Blockade und ich bin oft total machtlos dagegen.

Natürlich gehe ich auch zur Schule, sonst wäre ich ja schon längst geflogen, aber eben nur wirklich sporadisch und das stellt jedes Mal eine schreckliche Belastung für mich dar. Allein in der Eiseskälte zur Bahn laufen, so viel Auswahl an Kleidung habe ich nicht, da ich wie gesagt auch noch zugenommen habe und mir deshalb die allermeisten Sachen nimmer passen, dann in die ständig überfüllte Bahn und mit anderen, meistens erkälteten Leuten auf Kuschelkurs gehen, dann umsteigen in die noch viel vollere S-Bahn, kaum atmen können, aussteigen und wieder ewig frieren, weil meistens der Bus statt alle 10min einfach nur alle 30min kommt - dieser Bus ist dann auch zum Bersten voll, meistens klebe ich mit dem Gesicht am Fahrerkabinchen, verlasse mich auf die Haftreibungskraft meiner nackten Handflächen am selbigen und hoffe dass er keine Vollbremsung hinlegen muss, denn dabei würde ich schlichtweg sterben. Der Rückweg ist ziemlich exakt der selbe, nur nicht ganz so voll, dazu muss man um diese Zeit (ca. 22:00) Betrunkene und anderes Gesindel dazurechnen, welches einen im Delirium in der dunklen Bahnunterführung verfolgt, anbettelt, anbaggert und anpöbelt (alles ohne zu übertreiben, alles schon geschehn).
Da kann es einem schon vergehn - allerdings ist das alles leider absolut kein Grund zuhause zu bleiben.

Und leider ist es nicht nur bei Schule so - auch wenn ich mit Freunden mal weggehen will, kommt es sehr oft dazu dass ich einfach absage, weil mir kurz vorher auffällt, dass ich mich einfach nicht aufraffen kann.

Ich weiß garnicht um was ich bitten soll - um Hilfe, Anregungen, Ideen, Erfahrungen...
Hauptsache irgendwem fällt dazu irgendwas ein, denn ich weiß einfach nicht wie ich mir selbst helfen soll.
Man könnte sagen "geh halt einfach konsequent hin", aber ich kann nicht, und ich weiß nicht warum.
 
Hallo,

es hört sich so ein Bißchen danach an, als ob Du den Wunsch hast, es möge alles harmonisch, warm und friedlich sein.🙂 Also so ein bißchen ängstlich und einsam/depressiv verstimmt. In Deiner Wohnung kann Dir nichts passieren, Dir geht es gut und Du fühlst Dich geborgen. Als ob Du ein starkes Schutzbedürfnis hast. Was dahinter steckt, weiß ich natürlich nicht.

Vielleicht hilft es Dir ja, wenn Du Dir bewußt machst, dass Du Dich Abends, wenn die Schule denn vorrüber wäre, nicht wirklich besser fühlst, sondern wieder in der Schuld- und Vorwurfskrise landest. Und die ist viel schlimmer, als das, was Dir widerfahren wäre, wenn Du Dich aufgerafft hättest. Dieses Gefühl von "Warum packe ich es nicht?" ist doch ein Scheissgefühl (sorry), oder?

Du hast da einen Stillstand in Deinem Leben, eine Lähmung. Und es ist wichtig, dass Du merkst, dass es so viel mehr Mühe macht, Dir schadet. Wie schön kann es sein, aus der bibbernden Kälte zu kommen und sich dann zu Hause einen Kakao zu gönnen, sich in die Decke zu kuscheln und sich zu sagen, das habe ich mir jetzt wirklich verdient, weil ich etwas in meinem Leben bewege (und ohne Bewegung kein Leben). Gerade Dein Übergewicht (ich kannte das selber) lässt auch alles so beschwerlich erscheinen. Natur kann so klasse sein, die Witterung zu spüren, mit sich alleine zu sein, einen Weg zu schaffen (auch in der U-Bahn kannst Du Dich gedanklich zurückziehen und die Wärme spüren).

Das sind jetzt mehr so einfache pragmatische Ideen, die ich habe, aber ich denke, dass ich Ähnliches wie Du gespürt habe und erst durch Fortschritt, Bewegung, Ziele zu einem ganz anderem (wunderbaren und viel besseren) Gefühl für mich und die Welt gekommen bin. Einsam, schutzbedürftig und zurückgezogen gauckelt Dir etwas vor. Eine Illusion des Gutgehens.

Liebe Grüße
🙂
 
hallo mareida ...

habe deinen text gerade gelesen und so einiges kommt mir daraus bekannt vor... ich kann jetzt gerade leider nur kurz antworten, da ich grad aufm sprung bin...sorry

werde evtl zu einem späteren zeitpunkt noch etwas dazu schreiben...

mich würde interessieren, ob du evtl depressionen hast ? geht es dir im allgemeinen gut in letzter zeit ? oder eher nicht?
und wie lange hast du das problem schon, dass du dich zu nichts aufraffen kannst? erst seitdem du die abendschule besuchst oder schon länger?
 
Ist es schlimmer, wenn die Tage kürzer sind ?

Ohne meine Winterdepressions-Lampe würde ich meinen A**** um diese Zeit keinen Millimeter irgendwo hin bringen.
 
Hey 🙂

Mein Vorschlag: kauf dir richtig coole Kleider, in denen du dich einfach präsentieren musst 🙂

Liebe Grüße!
 
Liebe mareida,

ich habe Geschwister, die so etwas ähnliches durchmachen müssen, wie du. Seit langem haben sie mit Motivations- und Antriebsschwäche zu kämpfen und haben vor allem Schwierigkeiten mit Kontinuierlich- und Regelmäßigkeit. Ich habe den Kontakt inzwischen auf ein Minimum beschränkt und werde auch zum ersten Mal in diesem Jahr nicht mit ihnen Weihnachten feiern, weil ich es einfach nicht will. Denn sonst geht es mir nur schlechter. Sie zerren an meinem Lebensmut.
Das hat aber nichts mit dir zu tun. Du zerrst nicht an meinem Lebensmut.

Ich will von dir wissen mareida, was du gerne tust bzw. was du gut kannst. (egal was!!)
Dann möchte ich wissen, was dein Ziel nach der Abendschule ist und was du tust, um es zu erreichen.
Außerdem frage ich mich, was vielleicht deine Freunde und Familie von dir denken, wenn du wirklich zur Abendschule gehst.

Schließlich noch eine Anekdote zum Leben. Unser Leben besteht aus Entspannung und Anspannung (Dis- UND EUstress!). Dafür haben wir ein vegetatives Nervensystem, das sich grob in die zwei Teile den Sympathikus (Aktivität und Anspannung) und den Parasympathikus (Passivität und Entspannung) einteilen lässt. Wenn du dich nicht aufrappeln kannst, hilft es deinen Sympathikus zu aktivieren und das langfristig und regelmäßig, denn hier muss es ein Gleichgewicht geben. Rentner können sich vielleicht ein Übergewicht beim Parasympathikus leisten, aber du fristest doch kein Rentner-dasein..? Du hast doch Ziele und willst das gelbe vom Ei und bist doch gerade nur traurig, weil der Weg dort hin schwer fällt? Den Sympathikus erregst du auch durch körperliche Aktivität, wie z.B. Fahrrad fahren bzw. Sport bei dem du am Limit bist. Kennst du dein Limit?

Lieben Gruß

H.
 
Liebe Mareida,
ich hatte vor gar nicht allzu langer Zeit mit ähnlichen Problemen zu kämpfen und habe mich auch leider erst spät jmdm anvertraut... Meine Lage war vll noch ein bisschen intensiver? Ich hatte Schul- und Prüfungsangst (habe nur eine Gesprächstherapie bekommen, jedoch ohne Erfolg, die Gründe dafür weiß ich bis heute nicht), mit Erbrechen, Zittern und Weinen (habe dadurch das Letzte Jahr des Gymnasiums nicht durchhalten können und nur das allgemeine Fachabi erreicht, weil ich mir Hilfe zu spät gesucht hatte). Deshalb empfehle ich dir vertrau dich jmd an! Deinem Freund? Freundinnen? am besten aus der Abendschule? Enge Freunde aus der Schule wussten damals um meine Lage und ich habe sie gebeten mit mir zsm zur Schule zu gehen (Sie haben mich tatsächlich mit dem Fahrrad abgeholt) oder bei Referaten (habe mich kurz vorher gedrückt... oder auf der Toilette gerbochen) dein Leiden nicht stillzuschweigen, sodass dich nachher keine Gewissensbisse quälen und du dich dadurch auch nicht mehr traust in die Schule zu gehen. Also vorwarnen, auch wenns blöd klingt... ich spreche aus Erfahrung (hatte mein Leben lang Glück mit Freundschaften, wünsch ich dir auch!)
Ein anderer Tipp schlafen... wirklich ich war morgends so ruhelos und so müde dass es mir egal war nicht in die schule zu gehen (und das lag einfach daran dass ich zu spät schlafen gegangen bin).

Hoffe das hilft dir! lg
 
Schau den Tatsachen ins Gesicht und treff eine Entscheidung:
Du willst das Abi haben, aber nicht MACHEN. Weil du zu faul dazu bist.

Und nun überlege dir, ob du gegen diese Faulheit ankämpfen möchtest oder lieber verkacken und später rumheulen, weil du ja so gerne Abi gehabt hättest.

Raff dich auf. Geh da hin. lerne.

Oder trage die Konsequenzen und such dir etwas anderes, das dir leichter fällt.
 
Hallo zusammen,

danke für die Antworten, leider hab ich erst jetzt Zeit zu antworten.

Also, zuerst, Depressionen habe ich soweit ich das Beurteilen kann im Moment nicht. Ich hatte eine schwierige Jugend, mit 15 Jahren war ich sehr depressiv, da ich einen angeborenen Herzfehler hatte und mein Leben lang nie mithalten konnte (nur ein Beispiel: ich musste beim bergab-fahren vom Fahrrad steigen weil es zu anstrengend war). Dadurch war ich immer der Außenseiter, außerdem eben zu dick, zu blass, völlig ohne Bewegung, und viele Leute, vor allem Lehrer, sind einfach total falsch damit umgegangen, generell wurde ich mein Leben lang immer nur als Lügner und Simulant hingestellt. Meine Sportlehrerin hat mich damals mit den anderen um den Block rennen lassen - solche Herzschmerzen musste ich zum Glück danach nie wieder ertragen.
Weil ich mich einfach geweigert habe in den Sportunterricht zu gehen.

Das lässt jetzt vlt jemanden denken "ach alles klar warum die solche Probleme hat rauszugehn", aber ich denke eigentlich dass ich diese Phase meines Lebens hinter mir gelassen habe. Damals wollte ich eine Therapie, meine Mutter hat mich ausgelacht und gesagt ich solle aufhören so rumzuspinnen, und das hab ich dann auch getan. Ich hab einfach aufgehört damit. Die Psychologin (zu der ich dann doch auf eigene Faust ging) hat mir nur irgendwelche Pillen verschrieben und mich auf eine 9-monatige Warteliste gesetzt und weggeschickt. Hab nie wieder was gehört.

Das Problem mit dem nicht aufraffen können, wie lange habe ich das schon. Eigentlich schon seit anfang der Pubertät (ich bin jetzt fast 23). Nur in den letzten Wochen ist es so derart heftig geworden dass es einfach nicht so bleiben kann, sonst versaue ich mir mein Leben endgültig.
Nur ist es bei mir immer so.. oder es kommt mir so vor, je mehr Druck besteht etwas zu tun, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit dass ich, bevor ich mich dem Druck stelle sage - ok - das ist mir zu viel, ich kann nicht mehr. Deshalb ist der letzte "Tip" von Patch nur bedingt hilfreich - ich weiß dass ich Konsequenzen davontragen werde, und ich weiß auch dass ich mich aufraffen muss, oder alles ist vorbei. Leider beeinflusst mich dieser Gedanke nur ins Negative. Rumheulen ist eigentlich nicht so meine Art, das wurd mir früh genug ausgetrieben. Ich bin einfach nur auf der Suche nach einem Weg, wie ich das alles schaffen kann.

Was ich allerdings gestehn muss ist, dass ich mich nach so einer Winterdepressionslampe umsehen werde. Ich glaube irgendwie das könnte helfen. Es ist schon auch so, dass Kälte und Winter mich irgendwie leicht traurig und unglücklich machen, oder nunja zumindest die ganze Sache nicht gerade zum Positiven beeinflussen.
Coole Kleider möchte ich mir nicht kaufen, ich bin gerade schon dabei mich zurück in meine alten zu "diäten". 🙂

Ein netter Gast hatte mich auch gefragt was ich gut kann und gerne tue, also da kann ich schon ein paar Dinge aufzählen:
ich zeichne gerne und auch ganz gut, ich beschäftige mich auch ganz gerne mal mit Filmen und Spielen, schaue mir supergern seriöse Dokus oder Diskussionsrunden (zBsp scobel) an, ich schwimme gerne, besuche gern Zoos oder Parks, ich mag Tiere aller Art... das sind so die Dinge die mir spontan einfallen.

Nach der Abendschule habe ich Abitur, damit wollte ich dann natürlich studieren. In der engeren Auswahl stehen Lehramt, weil ich es wichtig finde (gerade heutzutage), dass man Kindern Werte vermittelt, weil es geradezu so scheint, als ob viele das nicht mehr zu Hause gelehrt bekommen.
Auch in der engeren Auswahl ist etwas, das mit Ökologie und Nachhaltigkeit zusammenhängt, da ich selbst gerade u.a. auf vegane Ernährung umsteige und es mir sehr wichtig ist, die Umwelt und die Tiere zu schonen und zu erhalten. Ich mache mir viele Gedanken darüber, was der Mensch seinen Mitlebewesen antut, und bin auch bei PETA aktiv, um dagegen vorzugehen.

Freunde und Familie, naja. Zum Großteil meiner Familie habe ich fast keinen Kontakt. Aber das kümmert mich nicht, ich habe sowieso eigentlich keinerlei familiäre Bindung. Bin die jüngste, alle warn schon ausgezogen, hab nen anderen Vater und so weiter. Irgendwie lief das alles nicht so toll wie bei anderen.
Meine Mutter redet öfters gegen meine Abendschule, da ich dort weitere 3 Jahre verbringen muss. Eigentlich war ich vorher bereits in einem Abiturkurs an einer normalen, privaten Tagesschule. Leider hat sich nach 1,5 Jahren plötzlich herausgestellt, dass die Schulleitung uns aufs Derbste betrogen hat und diese Schule absolut keine Abiprüfungen abnehmen kann. Mein damals bereits gezahltes Geld habe ich zurückbekommen, aber die 1,5 Jahre dort bleiben verloren. Das ist auch ein großer Frustfaktor beim Abendgymnasium jetzt. Ich kenns alles schon und wäre eigentlich dieses Frühjahr fertig mitm Abi. Jetzt muss ich noch weitere 2 Jahre (!!) absitzen.
Dazu kommt, dass die knappen 1000€ für die alte Schule mein Vater (den ich garnicht wirklich kenne) zahlen musste. Das Geld hat meine Mutter auf ihr Konto zurückbekommen, und will es mir jetzt nicht mehr für meinn Abendgymnasium aushändigen. Deshalb musste ich mir die 400€ Semestergebühr bei der Mutter meines Freundes leihen.... und so weiter. Es liegen einfach so viele Steine im Weg, und ich bin nur mit wegräumen beschäftigt.

Hui, der Text ist nun doch ein ganz schöner Brocken geworden. Ich hoffe es ist nicht allzu mühsam alles durchzulesen.
Lieben Dank jedenfalls an alle für die Antworten, und tut mir leid wenn ich auf etwas nicht eingegangen bin.
 

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