Einer eine Ahnung warum Freunde haben und h alten so schwer ist. Gerade habe ich mich von meiner langjährigen Freundin gelöst. Wobei das nicht das erste Mal war, aber diesmal wird es wohl für immer sein.
Ich hatte ein langes Gespräch mit einer Lebensberaterin. Sie macht auch energetische Reinigung und Aufstellungen und so weiter. Was sie sagte, und das schon nah nur wenigem Zutun, ist, dass es verständlich ist, dass ich mich fremdbestimmt fühle, ich halte es jetzt mal kurz, besonders wenn jemand so stark in mein Leben eingreift, selbst wenn es auch nur gut gemeint ist. Es kann sehr schwierig sein, mit Menschen umzugehen, die sich selbst verlieren, weil sie nur geben, aber nichts annehmen können – besonders wenn sie einen dabei unbewusst mit in ihre Muster ziehen.
Und das kam nicht von mir, sondern von ihr und dafür musste ich ihr noch nicht mal viel erzählen und auch ganz bestimmt nicht das, weil es in mir in dem Moment einfach nicht bewusst war. Es hat mich aber hart getroffen, besonders, weil ich damit gar nicht gerechnet habe.
Sie war mir eine gute Freundin und ich bin ihr für alles was sie für mich getan hat sehr dankbar. Ich wollte sie als Freundin eigentlich auch nicht verlieren, aber gerade kann ich nur schwer bis gar nicht mit ihr umgehen.
Wir haben immer viel gelacht, gequatscht, stundenlang, wenn es darauf ankam und ich dachte wir sind über das Gröbste hinweg, das wir zusammen gewachsen und uns näher gekommen sind. Aber eines blieb und das ist nicht von der Hand zu weisen. Ich habe es nur verdrängt, vor allem auch, weil sie mir eine so große Stütze war.
Aber
sie hat eine unterschwellige Dynamik, in der ich oft das Gefühl bekomme, keine Luft mehr zu bekommen, falsch verstanden zu werden, das ich in Wirklichkeit nicht gehört werde.
Aber ich finde,
jeder Mensch ist selbst dafür verantwortlich, sich um seine eigenen Emotionen und sein Leben zu kümmern. Aber sie kümmert sich immer nur um das Leben anderer.
Manchmal habe ich auch das Gefühl sie will so sein wie ich. Tut Sachen, die nicht zu ihr passen und die mich auch oft verärgern. So wie das sie ihre eigenen Bedürfnisse nicht ernst nimmt, nicht in der Tiefe mit sich und ihren Problemen arbeitet. Sie sich in ihrem „Helfersyndrom“ verliert. Sie drängt sich inzwischen förmlich auf, ich kann gar nicht so schnell schlucken und antworten, so schnell reißt sie mir alles aus der Hand, auch wenn sie nur helfen will, aber genau das ist der Punkt.
Ich fühlte mich mittlerweile so fremdbestimmt, dass ich schon Hilfe brauchte. Bis die Frage kam, welche Situationen denn dieses Gefühl verstärkt? Gibt es Muster? Wann fühle ich mich an meisten ausgelaugt und überfordert? Und vor allem kehren diese Muster zurück und wen ja wann? Tja, darauf hatte ich eine schnelle Antwort.
Dann gab es die Frage,
gibt es einen Weg, die Situation neu zu gestalten? Und auch eine Antwort: Falls ich die Verbindung nicht ganz abbrechen möchte, könnten klare Grenzen helfen – aber nur, wenn sie auch respektiert werden. Und da liegt der Punkt, sie merkt gar nicht wie sehr sie mich aussaugt und bei mir Energien zieht.
Sie hat die unterschwellige Dynamik, eine Art emotionale Sogwirkung, bei der ihre Muster sich fast unmerklich auf mich übertragen. Besonders weil sie ja Schwierigkeiten hat, ihre eigenen Probleme anzunehmen und zu lösen, dadurch, dass sie ihre Lasten unbewusst weitergibt – und sie sich plötzlich in einer Dynamik wiederfindet, die ihr augenscheinlich gar nicht bewusst ist. Würde ich nicht jedes mal mit ihr darüber sprechen, wüsste sie es bis heute nicht.
Wir haben schon mehrfach darüber gesprochen, ach ich habe so viel versucht, ihr tausend Einladungen zukommen lassen, anzunehmen und auch mal darüber nachzudenken, was sie für sich tun kann, um aus diesen negativen Schwingungen heraus zu kommen, die sie tagtäglich mit sich herumschleppt. Und um so mehr wir miteinander zu tun haben, was ja grundsätzlich nicht schlimm ist, aber so mehr Energien kostet mich das im Endeffekt.
Wenn wir darüber reden, ändert sie nur jedes Mal die Strategie und irgendwann stehen wir wieder an dem selben Punkt, weil sie in ihre alten Verhaltensmuster fällt. Und das Krasse, sie verstärken sich von mal zu mal.
Dies stört meinen inneren Frieden und auch das sie immer nur erzählt, ich aber gar nicht weiß, ob das tatsächlich stimmt. Es fühlt sich selten echt an. Sie kennt alles von mir, ich aber nichts von ihr. Hinterher ist oft alles anders und ihre Erzählungen sind komplett andere, verstrickt sich und merkt es noch nicht einmal und wenn man sie darauf anspricht stellt sie mich oft als Lügnerin dar, ob nun unbewusst oder bewusst.
Aber ich habe ihr eindeutig gesagt, dass das so nicht gut für mich ist. Schon wer beobachtet hat, wie wir in letzter Zeit miteinander umgegangen sind und mich kennt, weiß, dass ich das nicht bin. Wie respektlos sie manchmal rüberkommt. Benutzt diverse Handzeichen oder nutzt mir gegenüber Kraftausdrücke.
Ich bin das alles aber nicht. Ich möchte auch nicht so sein. Und gerade wieder hat sie einen Status bei WhatsApp, wie jedes mal, wenn wir diese Situation haben und ja auch schon mehr als einmal, ist sie jedes Mal angeblich im Krankenhaus.
Ich hatte ein langes Gespräch mit einer Lebensberaterin. Sie macht auch energetische Reinigung und Aufstellungen und so weiter. Was sie sagte, und das schon nah nur wenigem Zutun, ist, dass es verständlich ist, dass ich mich fremdbestimmt fühle, ich halte es jetzt mal kurz, besonders wenn jemand so stark in mein Leben eingreift, selbst wenn es auch nur gut gemeint ist. Es kann sehr schwierig sein, mit Menschen umzugehen, die sich selbst verlieren, weil sie nur geben, aber nichts annehmen können – besonders wenn sie einen dabei unbewusst mit in ihre Muster ziehen.
Und das kam nicht von mir, sondern von ihr und dafür musste ich ihr noch nicht mal viel erzählen und auch ganz bestimmt nicht das, weil es in mir in dem Moment einfach nicht bewusst war. Es hat mich aber hart getroffen, besonders, weil ich damit gar nicht gerechnet habe.
Sie war mir eine gute Freundin und ich bin ihr für alles was sie für mich getan hat sehr dankbar. Ich wollte sie als Freundin eigentlich auch nicht verlieren, aber gerade kann ich nur schwer bis gar nicht mit ihr umgehen.
Wir haben immer viel gelacht, gequatscht, stundenlang, wenn es darauf ankam und ich dachte wir sind über das Gröbste hinweg, das wir zusammen gewachsen und uns näher gekommen sind. Aber eines blieb und das ist nicht von der Hand zu weisen. Ich habe es nur verdrängt, vor allem auch, weil sie mir eine so große Stütze war.
Aber
sie hat eine unterschwellige Dynamik, in der ich oft das Gefühl bekomme, keine Luft mehr zu bekommen, falsch verstanden zu werden, das ich in Wirklichkeit nicht gehört werde.
Aber ich finde,
jeder Mensch ist selbst dafür verantwortlich, sich um seine eigenen Emotionen und sein Leben zu kümmern. Aber sie kümmert sich immer nur um das Leben anderer.
Manchmal habe ich auch das Gefühl sie will so sein wie ich. Tut Sachen, die nicht zu ihr passen und die mich auch oft verärgern. So wie das sie ihre eigenen Bedürfnisse nicht ernst nimmt, nicht in der Tiefe mit sich und ihren Problemen arbeitet. Sie sich in ihrem „Helfersyndrom“ verliert. Sie drängt sich inzwischen förmlich auf, ich kann gar nicht so schnell schlucken und antworten, so schnell reißt sie mir alles aus der Hand, auch wenn sie nur helfen will, aber genau das ist der Punkt.
Ich fühlte mich mittlerweile so fremdbestimmt, dass ich schon Hilfe brauchte. Bis die Frage kam, welche Situationen denn dieses Gefühl verstärkt? Gibt es Muster? Wann fühle ich mich an meisten ausgelaugt und überfordert? Und vor allem kehren diese Muster zurück und wen ja wann? Tja, darauf hatte ich eine schnelle Antwort.
Dann gab es die Frage,
gibt es einen Weg, die Situation neu zu gestalten? Und auch eine Antwort: Falls ich die Verbindung nicht ganz abbrechen möchte, könnten klare Grenzen helfen – aber nur, wenn sie auch respektiert werden. Und da liegt der Punkt, sie merkt gar nicht wie sehr sie mich aussaugt und bei mir Energien zieht.
Sie hat die unterschwellige Dynamik, eine Art emotionale Sogwirkung, bei der ihre Muster sich fast unmerklich auf mich übertragen. Besonders weil sie ja Schwierigkeiten hat, ihre eigenen Probleme anzunehmen und zu lösen, dadurch, dass sie ihre Lasten unbewusst weitergibt – und sie sich plötzlich in einer Dynamik wiederfindet, die ihr augenscheinlich gar nicht bewusst ist. Würde ich nicht jedes mal mit ihr darüber sprechen, wüsste sie es bis heute nicht.
Wir haben schon mehrfach darüber gesprochen, ach ich habe so viel versucht, ihr tausend Einladungen zukommen lassen, anzunehmen und auch mal darüber nachzudenken, was sie für sich tun kann, um aus diesen negativen Schwingungen heraus zu kommen, die sie tagtäglich mit sich herumschleppt. Und um so mehr wir miteinander zu tun haben, was ja grundsätzlich nicht schlimm ist, aber so mehr Energien kostet mich das im Endeffekt.
Wenn wir darüber reden, ändert sie nur jedes Mal die Strategie und irgendwann stehen wir wieder an dem selben Punkt, weil sie in ihre alten Verhaltensmuster fällt. Und das Krasse, sie verstärken sich von mal zu mal.
Dies stört meinen inneren Frieden und auch das sie immer nur erzählt, ich aber gar nicht weiß, ob das tatsächlich stimmt. Es fühlt sich selten echt an. Sie kennt alles von mir, ich aber nichts von ihr. Hinterher ist oft alles anders und ihre Erzählungen sind komplett andere, verstrickt sich und merkt es noch nicht einmal und wenn man sie darauf anspricht stellt sie mich oft als Lügnerin dar, ob nun unbewusst oder bewusst.
Aber ich habe ihr eindeutig gesagt, dass das so nicht gut für mich ist. Schon wer beobachtet hat, wie wir in letzter Zeit miteinander umgegangen sind und mich kennt, weiß, dass ich das nicht bin. Wie respektlos sie manchmal rüberkommt. Benutzt diverse Handzeichen oder nutzt mir gegenüber Kraftausdrücke.
Ich bin das alles aber nicht. Ich möchte auch nicht so sein. Und gerade wieder hat sie einen Status bei WhatsApp, wie jedes mal, wenn wir diese Situation haben und ja auch schon mehr als einmal, ist sie jedes Mal angeblich im Krankenhaus.
Zuletzt bearbeitet: