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Warum fallen manchen Menschen Umlauten schwer?

Ü

Üei

Gast
Ich muss meinen Nachnamen immer buchstabieren. Er ist nicht besonders schwer oder lang. Es ist ein Deutscher Nachname.
Aber sobald der Umlaut kommt ist es bei vielen Menschen vorbei. Warum? Ich nenne schon ein Beispiel wie xy ohne... Trotzdem fällt das vielen nicht leicht.

Meinen Vornamen muss ich auch immer buchstabieren. Er enthält zwar keinen Umlaut aber einen Konsonanten der offenbar sehr verwirrend ist. Allerdings ist mein Vorname kein Deutscher Name. Ich bin Deutsche bloß gefiel meinen Eltern dieser Vorname.
 
G

Gelöscht 124459

Gast
In Deutschland gibt es 6,2 Millionen Analphabeten, das entspricht knapp 7,5% der Bevölkerung. Weitere 10,6 Millionen machen selbst bei häufigen Wörtern Fehler.

Wenn man alle unter 11-jährigen abzieht, hat Deutschland so pi mal Daumen 76 Millionen Menschen die korrekt lesen und schreiben können sollten. 18,6 : 76 = 0,2447.

Insgesamt sind also fast 25% der Bevölkerung die dazu fähig sein sollten, nicht in der Lage korrekt zu lesen und zu schreiben. Wunder dich also nicht, wenn du deinen Namen buchstabieren musst. Die Chance an jemanden zu geraten der ihn wirklich nicht schreiben kann ist recht hoch.
 

Daoga

Urgestein
Andere Sprachen haben vielleicht keine schriftlichen Umlaute, sprechen sie aber. Wenn man in einem Text jede Menge üü, öö, ää findet, ist er entweder türkisch oder finnisch. (Die Finnen haben das ää.)
Allerdings sind manche Namen von der Art, daß 10 verschiedene Schreibweisen möglich wären, da hilft dann wirklich nur Nachfragen. Schon beim simplen deutschen Schmid/t ist die ständige Frage, d, t oder beides? Und manche Leute die einen Umlaut im Namen haben, bestehen darauf, daß er nicht mit ö, sondern mit oe geschrieben wird - Goethe, F*** ju Göthe.
 
Ü

Üei

Gast
Wenn die Person eine Muttersprache hat, in der kein Umlaut vorkommt, kann es schwierig sein, den korrekt zu hören. Da klingt das ü schnell mal wie ein i, oder das ö wie ein e.
Unabhängig von der Muttersprache wird sich schwer getan. Außerdem ist es ein Deutscher Nachname.

Andere Sprachen haben vielleicht keine schriftlichen Umlaute, sprechen sie aber. Wenn man in einem Text jede Menge üü, öö, ää findet, ist er entweder türkisch oder finnisch. (Die Finnen haben das ää.)
Allerdings sind manche Namen von der Art, daß 10 verschiedene Schreibweisen möglich wären, da hilft dann wirklich nur Nachfragen. Schon beim simplen deutschen Schmid/t ist die ständige Frage, d, t oder beides? Und manche Leute die einen Umlaut im Namen haben, bestehen darauf, daß er nicht mit ö, sondern mit oe geschrieben wird - Goethe, F*** ju Göthe.
Gut beim Schmid/t oder ein Mei/yer muss ich auch immer nachfragen. Es geht nicht nur um den Umlaut auch der Rest meines Nachnamen wird häufig falsch geschrieben da es mehrere Schreibweisen gibt. Aber am Umlaut scheitert es häufig. Bei der restlichen Schreibweise reicht die Korrektur von mir. Ich finde es nicht so schlimm wenn der Rest falsch geschrieben wird. Bloß beim Umlaut wundere ich mich.

Ich habe auch mal versucht ob OE (Nur ein Beispiel ich habe kein Ö im Namen.) leichter als Ö ist. Fehlanzeige. OE benutze ich meistens nur wenn ich etwas bestelle oder anderweitig mit dem PC arbeite. Damals habe ich noch gelernt der PC kann das sonst nicht lesen. ;) Weiß ich mittlerweile auch besser aber das ist noch im Kreislauf drin.
 

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