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Warum fällt es mir so schwer, mein Leben zu gestalten?

F4bian

Neues Mitglied
Hallo,

ich schäme mich etwas für die "Probleme", mit denen ich ankomme, den im Vergleich zu denen vieler anderer habe ich egtl. keine: Ich bin 27, arbeite als Doktorand (Mathematik) in München, habe dafür auch eine Stelle mit einem auskömmlichen Gehalt, ein Dach über dem Kopf… Nur eines fehlt mir: Die Fähigkeit, selbst die Gestalterrolle in meinem Leben zu übernehmen. Das äußert sich gerade bei mir wie folgt.

Wohnen: Ich bin vor gut einem Jahr hierher gezogen. Die Wohnung, in der ich lebe, ist zwar auch wegen äußerer Gründe die nicht die schönste (Mitbewohner, dünne Wände und Lärm der Nachbarn, baulicher Zustand, Entfernung zur Arbeit), aber ich bin mir sicher, ein Grund, dessentwegen ich mich darin nicht wohlfühle, ist auch, dass die Einrichtung absolut nicht wohnlich ist. Sie ist denkbar spartanisch, die wenigen Möbel mit wenig Aufwand gebraucht beschafft. Aber bisher habe ich es gescheut, in ein Möbelhaus zu fahren und mir eine schöne Ausstattung und Deko etc. zu besorgen. Denn ich habe keine Ahnung, was ich bräuchte, um mich in meiner Wohnung glücklich zu fühlen.

Freunde und Freizeit: Die meisten meiner Freunde habe ich über das Studium kennengelernt. Aktivitäten in Sportvereinigen, Chorsingen o.ä., was ich früher alles gerne getan habe, habe ich vor allem angefangen, weil irgendeiner meiner Freunde mich zu einer derartigen Aktivität mitgenommen hat. Jetzt leben aber alle meine Freunde in anderen Städten, über meine Arbeit habe ich keine Menschen kennengelernt, mit denen ich mich gut verstehe, sodass ich viel meiner Freizeit alleine verbringe und mich entsprechend einsam fühle. Ich weiß zwar im Prinzip natürlich, wie ich andere Menschen kennenlernen kann. Aber die emotionale Hürde ist hoch. Bei was für einem Verein o.ä. soll ich mich anmelden? Was täte mir gut? Werde ich mich mit den Leuten verstehen? Werden sie mich nicht ablehnen…? Wird mir das wirklich Freude machen? Wird es mir dann besser gehen?

Freundschaften: Die Freundschaften, die schon lange bestehen, bedeuten mir selbstverständlich viel. Ich freue mich, mit meinen Freunden zu telefonieren oder sie gelegentlich zu besuchen oder von ihnen besucht zu werden. Allerdings bedeuten diese Freundschaften für mich alle gleichzeitig auch eine Belastung. Ich sehe die akademischen oder beruflichen Erfolge, die sie vorweisen können, ihr Glücklich sein, sehe, wie sie ein Leben führen, das mir beneidenswert gut vorkommt, und fühle mich unterlegen. Was, wenn sie merken, dass ich in so vielen Bereichen (beruflich, Hobbies) weniger geleistet habe als sie? Was, wenn ich ihnen irgendwann einfach zu langweilig geworden bin?

Arbeit: Ich bin mit meiner Arbeit nicht besonders zufrieden. Das Thema, an dem ich promoviere, reizt mich weniger, als ich anfangs gehofft hatte, der soziale Umgang in der Arbeitsgruppe ist unterkühlt, und der Professor kommt dem nicht nach, was ich mir unter Betreuung vorgestellt hatte. Aus Frust habe ich mich bei zwei anderen Promotionsstellen in anderen Städten beworben. Wider Erwarten haben mir beide Gruppen ein Angebot gemacht, und besonders von einem der beiden habe ich vorher allen Freunden gesagt, wenn ich das Angebot bekomme, nehme ich das sofort. Jetzt habe ich es, scheue aber aus allen möglichen Gründen davor zurück, zu kündigen und die neue Stelle anzutreten. Was, wenn ich in der neuen Stadt niemanden kennenlerne? Was, wenn ich der Aufgabe nicht gewachsen bin? Was, wenn ich einfach (geistig oder charakterlich) nicht zum Promovieren geeignet bin? Was, wenn ich hinterher genauso unglücklich bin wie vorher? Und wie schlimm ist die Zeit, die ich durch das Wechseln "verloren" habe?

Insgesamt: Ich führe in vielen Bereichen ein Leben, das mir nicht gut tut. Obwohl es keine finanziellen oder sonstigen "harten" Hindernisse gibt, die mich daran hindern, etwas daran zu ändern, schaffe ich das nicht. Ich habe das Gefühl, überhaupt keine Vorstellung davon zu haben, wie ich will, das mein Leben aussehen soll. Ich schaffe es beim Abwägen von Alternativen (bspw. beim letzten Punkt, ob ich das Angebot annehmen will oder nicht) nicht, die Chancen zu sehen, sondern nur die Risiken. Ich sehe alle möglichen Arten zu scheitern: Beruflich, persönlich, im sozialen Umfeld… Wie soll ich aber irgendetwas verändern, wenn ich nur die Bedrohungen sehe, die hinter Veränderungen lauern könnten?

Keinem Freund, mit dem ich über diese Dinge rede, kommen diese Bedrohungen realistisch vor. Ich habe ja Freunde, ich habe mein Studium ja gut abgeschlossen und nicht nur eine, sondern gleich mehrere Stellenangebote bekommen, ich habe ja genug Geld um etwas damit zu machen. Das Herumwälzen von Ängsten und die Überforderung durch die Verantwortung für mich selbst versteht in dem Ausmaß niemand.

Was kann ich dagegen nur tun?
 

Homey

Mitglied
Hi Fabian,
ich kann mich irgendwie gut in deine Situation hineinversetzen.

Deinem Mangel an Antrieb geht ein Mangel an Selbstvertrauen voraus: Du schaffst es nicht, deine Wohnung einzurichten, weil du nicht weißt wie das "richtig" geht. Du hast Angst vor Ablehnung und ziehst dich daher lieber zurück, statt dir neue Freunde zu suchen. Du hast ein gutes Stellenangebot, wagst es aber nicht, aus Angst zu scheitern.

Helfen kann ich dir nicht. Ich kann auch keine Lösung anbieten.

Ich würde dir gerne – natürlich nur im übertragenen Sinne – in den Hintern treten und sagen: Mach’s! Spring! Nimm das Jobangebot an und wage einen Neustart.

So wie ich es sehe, gibt es im Moment nicht viel zu verlieren: eine Wohnung, die nicht schön ist, ein Job, der dir nicht taugt und keine engen Kontakte.

Schlimmstenfalls kannst du das auch andernorts finden. Bestenfalls aber wartet ein Job auf dich, der dir Spaß macht. Arbeit, die Freude macht und dir Anerkennung verschafft, wird auch dein Selbstvertrauen stärken, deine Lebensfreude heben und deine Ausstrahlung verändern.

Versprechen kann dir natürlich keiner, dass es woanders besser läuft. Aber ehrlich: man bereut selten die Dinge, die man getan hat, sondern viel öfter die, die man nicht getan hat.
 

Erytheia

Sehr aktives Mitglied
Das Hauptproblem liegt wohl daran, das Du Dich nicht kennst und Dir gegenüberstehst wie ein flüchtiger Bekannter.
Bei diesen weiß man auch nicht, was ihre Wünsche, Vorlieben und Tendenzen sind.
Dein Bezug zu Dir selbst scheint wenig ausgebaut - Du bestimmst keine Richtung, Du folgst und hoffst, das sie sich zu Deiner entwickelt.

Bei der Wohnungseinrichtung geht es in erster Linie um Farben. Warme Farben und kalte Farben (kannst du googlen) - finde heraus welche in Dir ein Wohlfühlen auslöst. Bei der Einrichtung ist weiß nie verkehrt, denn mit farbigen Kissen und farblich angepassten Dekoelementen - bekommt man Wärme in den Raum oder wenn gewünscht eine Kühle.
Von daher ist weiß, immer eine gute Ausgangsbasis für jede Stilrichtung. Gardinen, kleine Teppiche und Grünpflanzen schaffen zusätzliche Behaglichkeit. Du musst nur darauf achten, das keine Farbe allein vorhanden ist, sie muss sich in einem anderen Gegenstand wiederfinden.

Ich weiß, wenn Du mit Dir lernst, Deine Wohnung genau passend für Dich einzurichten - wird sich das positiv auf alle Deine Unternehmungen auswirken, wenn Du Dich nur von einer Person führen lässt - von Dir selbst.
Hab Spaß mit Dir und gehe es an - das Ergebniss legt ein Teil Deines ICH´s offen, Eines, welches Dir Deine Seiten in Dir zeigt. Sei neugierig und lass Dich mit Spannung von Dir selbst überraschen ;)........und Du wirst positiv erstaunt sein.
 

Wiarka

Mitglied
(...) Nur eines fehlt mir: Die Fähigkeit, selbst die Gestalterrolle in meinem Leben zu übernehmen (...)

Das Herumwälzen von Ängsten und die Überforderung durch die Verantwortung für mich selbst versteht in dem Ausmaß niemand.

Was kann ich dagegen nur tun?
Hallo, F4abian :) Ich glaube, die Gestaltung eigenes Lebens muss einer zuvor gewählten Richtung unterordnet sein, einem Streben nach Verwirklichung eines "höheres Wertes", die wir für uns entdeckt haben. Diese Richtung gibt unserer Gestaltung einen Antrieb und eine Orientierung, denn sie soll es nicht behindern, sondern fördern und gleichzeitig zum Ausdruck bringen.

Ohne dies gestalten wir unser Leben zu chaotisch und beliebig, werden dabei unsicher, überfordert und demotiviert. Mir scheint es ist auch so bei Dir und ich kann es verstehen.

Das Leben soll ein strömender Fluss sein und das wünsche ich Dir :)
Wiarka
 
G

Gelöscht

Gast
Eigentlich ist es gar nicht soo kompliziert, du solltest dich einfach an das halten, was DU tatsächlich (machen) möchtest, wohinter du tatsächlich stehst. Du scheinst dich nur im Äußeren zu orientieren. Deine Sorge ist sogar, dass du anderen zu langweilig wirst, statt zu erkennen, dass es für DICH schade ist, wenn du kein selbstbestimmtes Leben lebst.

Es geht nicht um die anderen, sondern um dich. Du sagst es ja eigentlich selbst, wenn auch in anderen Worten. Du bist unselbständig.

Selbständig/ eigenständig (vor allem auch im emotionalen Bereich) wird man nur, indem man Dinge selbst tut und sich ausprobiert. Mach einfach. Unabhängig von anderen.
 

F4bian

Neues Mitglied
Danke für eure Antworten!

Petra47137 meinte:
Das Hauptproblem liegt wohl daran, das Du Dich nicht kennst und Dir gegenüberstehst wie ein flüchtiger Bekannter.
Bei diesen weiß man auch nicht, was ihre Wünsche, Vorlieben und Tendenzen sind.
Wiarka meinte:
Hallo, F4abian :) Ich glaube, die Gestaltung eigenes Lebens muss einer zuvor gewählten Richtung unterordnet sein, einem Streben nach Verwirklichung eines "höheres Wertes", die wir für uns entdeckt haben.
Ja, ein Bewusstsein für das was ich (auch langfristig möchte) habe ich im Moment nicht.

  • Akademische Ambitionen? Dafür bin ich doch schon die letzten Jahre in meinem Studium viel zu langsam gewesen, um mit meinen Freunden (!) da mithalten zu können.
  • Das Studium ist nicht so leicht gefallen wie ich glaube (!), dass es einigen meiner Mitstudenten gefallen ist. Es gab so viele andere, die viel jünger schon viel schwierigeres geschafft haben als ich. Wie soll ich es mit denen noch aufnehmen können? Seltsamerweise spiegeln die Noten das nicht wieder.
  • Berufliche Ambitionen? Was kann ich mit Mathe schon machen? Gut, eine Arbeit werde ich vmtl. irgendwo finden, aber wofür soll ich mir den Aufwand machen? Gut, ich brauche eine Arbeit, um genügend Geld zum Leben zu haben, aber wofür soll ich mir den Aufwand machen?
  • Für die Familie, die ich vielleicht eines Tages habe? Mit wem? Meiner Freundin? Wer weiß, wie lange die mit mir wirklich zusammen bleiben wird, wo es doch so viele erfolgreichere, einfühlsamere, interessantere, witzigere… Männer gibt. Und zwar alles gleichzeitig.
Daraus spricht nicht nur, dass ich wenig Selbstvertrauen habe, sondern gleichzeitig die ungerechte Unterstellung gegenüber meinen Freunden und meiner Freundin, nur so lange bei mir zu bleiben, wie ich gut genug bin. Ja, das ist die große Angst, die ich habe: Nicht gut genug sein für die Gruppe, aus der ich nicht ausgestoßen werden will.

Als Schüler war ich eigentlich ganz gut mit mir im Reinen. Mit dem Beginn des Studiums hat sich einiges geändert. Ich suchte mir Freunde, die sich später als eher erfolgreich herausstellten, habe ein Stipendium erhalten, über das ich während der Jahre meines Studiums auf Seminaren viele Menschen mit beeindruckenden Werdegängen kennenlernte, und nach dem Bachelor an eine Uni gewechselt, die mich durch ihr höheres Niveau, das breite Angebot und des in Mathe auch international guten Rufs gereizt hat.

Während des Studiums hatte ich immer große Angst davor, mit dem aktuellen Vorhaben zu scheitern. Während es Schreibens der Masterarbeit schwitzte ich Blut und Wasser aus Panik, ich würde diese Arbeit nicht fertigstellen können, und meinen Mitstudenten würde all das leicht von der Hand gehen. Erwartungsgemäß ist nichts davon eingetreten.

Es hat also nie einen Vorfall gegeben, der mein Selbstvertrauen aus einem nachvollziehbaren Grund erschüttert hätte. Dennoch habe ich so wenig davon entwickelt. Wie komme ich jetzt noch dahin, mir und meinem Können zu vertrauen, meine eigenen Wünsche wahrzunehmen, mich frei davon zu machen, "gut genug für…" sein zu wollen?
 

Wiarka

Mitglied
(...). Wie komme ich jetzt noch dahin, mir und meinem Können zu vertrauen, meine eigenen Wünsche wahrzunehmen, mich frei davon zu machen, "gut genug für…" sein zu wollen?
Und was, wenn es in Wirklichkeit umgekehrt ist, das heißt, dass Du hauptsächlich gut genug für Dich sein willst, dass es Dir vor allem um Dich oder sogar nur um Dich geht..? Das könnte vielleicht erklären, warum Du solche Ängste entwickelst, zu versagen...

Mir scheint, Du brauchst die andern und auch dein Studium viel zu sehr dafür, um Dich zu beweisen, Deinen Wert zu bestätigen, und viel zu wenig für ein Ziel, was außerhalb von Dir liegt, sich an die Welt und Menschen richtet, ihnen dient...

Wir sind doch nicht nur für uns und die Welt ist nicht nur für uns und wegen uns da - wir sind auch für die Welt.

Ich glaube, solche Einstellung entlastet von sich selbst und spendet uns ein umfassenderes, über uns hinaus reichendes Ziel, auf das hin wir unser Leben gestalten können.

Liebe Grüße
Wiarka
 

F4bian

Neues Mitglied
Mir scheint, Du brauchst die andern und auch dein Studium viel zu sehr dafür, um Dich zu beweisen, Deinen Wert zu bestätigen, und viel zu wenig für ein Ziel, was außerhalb von Dir liegt, sich an die Welt und Menschen richtet, ihnen dient...

Wir sind doch nicht nur für uns und die Welt ist nicht nur für uns und wegen uns da - wir sind auch für die Welt.
Ich bewundere Menschen, die es sich rechtzeitig* zur Aufgabe gemacht haben, für andere dazusein. Wenn ich mir anschaue, was diese meine Bekannten tun, macht sich Bedauern breit. Wie kann ich das auch tun? Wie kann ich mit dem, was ich gelernt habe, denn irgendwie für irgendwas in dieser Welt nützlich, hilfreich sein? Ja, ich könnte mich darüber freuen, dass ich damit einen Beruf finden kann von dem ich leben kann und bestimmt noch etwas abgeben und mich in meiner Freizeit noch anderen widmen… aber was ist das schon im Vergleich zu Menschen, die wirklich Nützliches tun?

Aber auch das ist ja wieder dieselbe Falle: Jetzt schwanke ich vom mich durch mein Studium Beweisen zu mich durch meine Nützlichkeit Beweisen. Aber wieder versuche ich, mein Dasein irgendwie zu rechtfertigen. Wie soll ich mich daran freuen, einfach da zu sein? Es ginge mir damit sicher besser. Aber noch habe ich es nicht gelernt.
 

Wiarka

Mitglied
(...) wieder versuche ich, mein Dasein irgendwie zu rechtfertigen. Wie soll ich mich daran freuen, einfach da zu sein?
Ich würde diese Frage etwas anders formulieren und damit, glaub ich, auch richtig formulieren:
Wie soll ich mich daran freuen, ich (der, der ich bin) zu sein?

Denn Du bist nicht ein "Klon" von anderer Menschen, sondern ein einzigartiger Mensch unter unzähligen einzigartigen Menschen. Deshalb ergibt es keinen Sinn, sich selbst und eigene Nützlichkeit mit anderen zu vergleichen, sondern eher - zu unterscheiden!

Ein Herz vergleicht sich auch nicht mit dem Magen und leidet darunter, dass es nicht, wie er, verdauen kann, denn es weißt, dass es dem ganzem Organismus auf seine, spezielle Weise dient, woran es kein anderer Organ ersetzen kann. Jeder tut das seine, ergänzt damit die anderen und nur dadurch kann es sinnvoll und nützlich sein.

Auch Du, auch ich ergänzen einander, da Deine und meine Möglichkeiten und Fähigkeiten einander nicht gleichen. Deshalb sind Deine Beiträge, Deine Gedanken darin, Deine Art auch nützlich für mich. Wirklich :)

Liebe Grüße
 

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