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Wann braucht man ne therapie?

B

Bandit

Gast
hallo zusammen!
ich frage mich grad ob ich mal zu nem psychologen gehn soll oder nicht!
meine frage is einfach ob der mir dann helfen kann oder ob er mich überhaupt versteht! und wenn ja was will er machen mich komplett ändern?
ich denke wenn jemand ne art einstellung zum leben hat und diese schon länger hat und fest daran glaubt bzw überzeugt davon ist dann kann man so jemand doch nicht ändern! oder??? was passiert in diesem fall wirste dann mit tabletten behandelt!
es is bei mir so das ich irgendwo schon menschen suche die mich verstehen und auch irgendwie hilfe suche! auf der anderen seite denke ich es gibt niemand der mich komplett versteht, also auch niemand der mir helfen kann!
wenn einem jemand was vorspielt von wegen ich kann dich sehr gut verstehen oder so dann merkt man das doch! auserdem bin ich ein ziemlicher sturkopf!
ich will jetzt hier nicht von meinen problemen erzählen das würde zu lange dauern! ich will einfach nur wissen was ihr so über diese "allgemeinen fragen" denkt!
ich denke der ein oder andere von euch war oder ist in einer therapie und kann mir da vielleicht helfen!

MfG
Bandit
 

zeitlos

Aktives Mitglied
wenn du nicht wirklich eine Therapie machen möchtest von dir aus, bringt sie sowieso nichts. Man muss es selbst wollen.

Ich weiß ja nicht was für eine Einstellung du hast. Ob es noch im "normalen" Bereich liegt.
Es liegt an dir ob du dein Verhalten ändern möchtest.

Therapie wird dich ja nicht komplett ändern. Wird dich soweit auch nur ändern wie du es zulässt. Da werden deine persönlichen Probleme aufgearbeitet und du lernst damit umzugehen.

Wenn du eine Therapie möchtest weil du es für nötig hältst, dann such dir einen Therapeuten den du vertrauen kannst, der dich versteht und auf dich eingeht. Es findet sich bestimmt ein guter!

LG
zeitlos
 
A

alex37

Gast
hallo,

eine therapie braucht man,wenn man einen leiden verspührt.
wenn man merkt,dass da etwas nicht stimmt und es einem stört,wenn man etwas daran ändern möchte.
es nützt nichts wenn man zur th. geht aber keine einsicht zeigt und auch nicht bereit ist etwas zu ändern-dann hat es wirklich keinen sinn.ein therapeut ist KEIN heiler,er ist ein begleiter,der zu nachdenken erregen kann,aber heilen muss man sich selber.
bei einem psychoth. werden nur in seltene fällen medikamente verabreicht,ansonsten geht es um gespreche.
eine therapie kann den menschen sehr verändern zu positiven,aber wie gesagt-man möchte/will was bewegen und zeigt sich auch mit dem th.kooperativ.
lg
alex
 
N

Nelia

Gast
Und wie soll man sich verhalten, wenn man Angst hat über seine Probleme zu sprechen, aber sie ändern möchte? Müssen da die Eltern mitgehen? Ich möchte nicht, dass meine Mutter weiß, worüber wir da reden. Kann man das machen? (So wie z.B. beim Frauenarzt?; Bei dem kann man ja Schweigepflicht beantragen) Ich hab ein bisschen Schiss davor einem Fremden etwas anzuvertrauen, was mir wichtig ist.
Hoffe ihr könnt meine Fragen beantworten
Liebe Grüße
 

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