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Vorratshaltung

  • Starter*in Starter*in Gelöscht
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Schroti meinte:
Ich möchte nicht fasten. Wir haben immer Konserven, Pasta, Reis und TK-Kost für 4 Wochen da. Finde ich jetzt nicht so dramatisch oder schlimm.
Shampoo und andere Körperpflegeartikel kaufe ich auch immer bissi mehr.
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Das kann ja jeder halten wie er/sie mag. Mit Familie ist es auch vernünftig einen gewissen Vorrat zu haben. Selbst habe ich sehr gute Erfahrungen mit fasten gemacht und bis zu vier Wochen wären auch kein Problem.

Aber zum Beispiel 10 Packungen WC-Papier auf einmal zu kaufen für einen Privathaushalt, ist für mich völlig übertrieben. Am Samstag von meiner Mutter beim einkaufen selbst beobachtet. Frage mich was in solchen Leuten vor sich geht, außer reinem Egoismus und Rücksichtslosigkeit.
 
A

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Hallo Gelöscht 87651,

schau mal hier: Vorratshaltung. Hier findest du vielleicht was du suchst.

Keine Ahnung, wie das genau ist, aber wenn ich das richtig verstanden habe, sind die entsprechenden Großlager wohl voll mit Millionen Packungen an Klopapier. Wäre also nicht verwunderlich, wenn die Regale demnächst wieder voll bestückt sind.

~~~

Im Großen und Ganzen bin ich aber ganz glücklich darüber, dass mir die Leute zumindest mein Hühnchen, Gemüse, Krautsalat und meine Brühwürfel nicht komplett weggekauft haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manchmal kommt es einem echt so vor, als würden sich die Leute auf das "Armageddon" oder die "Zombie-Apokalypse" einstellen. Ganz bestimmt wird da ein bisschen Klopapier helfen.
 
Yang meinte:
Ich finde, darüber sollte man sich kein Urteil erlauben.
Das ist reine Spekulation und führt zu nichts.
Ich weiss z.B. auch, dass viele Leute sich, ihre Angehörigen, Nachbarn und andere hilflose Menschen mit versorgen.
Da kann es durchaus auch schon mal vorkommen, dass jemand mehr als eine Packung Klopapier kauft.
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Mal zwischendurch zwei Stück 10er Packungen WC-Papier ist auch kein Problem. Aber gleich 10 Packungen a 10 Rollen, also normal ist das nicht. Außer natürlich man möchte ein ganzes Dorf mitversorgen. 🙄
 
Yang meinte:
Das ist Deine persönliche Meinung dazu.
Aber wie gesagt, man kennt die Hintergründe dafür nicht.
Und nicht jeder, der Nachbarschaftshilfe betreibt ist automatisch berechtigt im Grosshandel einzukaufen.
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Das wären 100 Rollen WC-Papier! Sorry, aber wer soviel auf einmal kauft ist nicht ganz dicht.
 
_Tsunami_ meinte:
Manchmal kommt es einem echt so vor, als würden sich die Leute auf das "Armageddon" oder die "Zombie-Apokalypse" einstellen.
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Im Kopf ist die Katastrophe schon angekommen, bevor sie überhaupt da ist und keiner weiß ob sie überhaupt jemals kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Paletti meinte:
Was man sicher weiß, ist daß 80% davon nichts bis kaum etwas davon merken werden und demzufolge voll arbeitsfähig sein werden. 🙄
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Diese Gruppe sollte dann deiner Ansicht nach ohne Beschränkung frei herumlaufen und als Träger fungieren..?
Was ist mit den ca. 20%, die es deutlich schwerer erwischen würde? Und die im Nachkommastellenbereich, für die es garantiert tödlich wäre? Soll das in Kauf genommen werden, nur damit andere paar Stunden Fernsehen gucken können?
In Italien sollen sie bereits gucken, wer über 80 ist und welche Organe befallen sind. Ab einer bestimmten Schwere wird die Behandlung eingestellt um Kapazitäten für solche zu sparen, die noch eine Chance haben. Selbst wenn das aufgebauscht worden ist...im schlimmsten Fall käme es dazu.
 
Egobin meinte:
im schlimmsten Fall käme es dazu.
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Alle Achtung, Du scheinst eine Prophetin zu sein. Hat deine Glaskugel auch vorausgesehen, daß sich in China jetzt täglich auf über eine Milliarde höchstens noch eine Handvoll Leute anstecken und die Krankenhäuser bereits wieder abgebaut werden?

Schade für uns scheinst Du ja das Worstcaseszenario voraus zu sehen. Naja dann bereite ich mich nun auch langsam auf mein Ableben vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Klopapierphänomen empfinde ich als wirklich sehr interessant. Ich blicke noch nicht wirklich dahinter.

Naja, ansonsten, war heute mein Supermarkt insgesamt ziemlich abgegrast.

Was ich erstaunlich finde, ist, dass die Angestellten in den Supermärkten immer noch sehr freundlich und entspannt wirken, in der Regel keine Handschuhe tragen, obwohl sie ständig mit dem Austausch von Geld zu tun haben.
 
Sabini meinte:
Was ich erstaunlich finde, ist, dass die Angestellten in den Supermärkten immer noch sehr freundlich und entspannt wirken, in der Regel keine Handschuhe tragen, obwohl sie ständig mit dem Austausch von Geld zu tun haben.
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Bei uns sehen sie auch alle noch sehr gesund aus und die ganze Mannschaft ist da. Eigentlich müßten doch gerade diese Leute bereits jetzt ausgefallen sein, wo doch alle ihre Kontakte einschränken und sich selbst isolieren sollen. Sehr seltsam.
 
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