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Vorratshaltung

  • Starter*in Starter*in Gelöscht
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G

Gelöscht

Gast
Dieser Thread soll nicht zur Panikmache dienen.
Ich möchte eher das man sich themenbezogen austauscht.


Wie sieht es damit bei Euch eigentlich aus? Nicht nur jetzt in Zeiten der Krise.
Was habt ihr auf Vorrat, wo wird gerne mal etwas vergessen? Habt ihr Empfehlungen?

Viele horten jetzt Lebensmittel... und Klopapier...
Aber was kann man noch brauchen?

Mir ist zB während eines Telefonats mit einer Freundin vor kurzem aufgefallen, dass bei einer 14tägigen Quarantäne oder Ausgangssperre meine „Damenhygieneartikel“ knapp werden könnten.
Innerhalb einer halben Stunde hatte ich tatsächlich eine ordentliche Liste.
Bodylotion, Handcreme, Wattepads, Waschgel, Zahnpasta, …
Und ein Blick in meine Medikamentenbox war auch mal wieder nötig. Anti-Baby-Pille reicht noch, ein spezielles Schmerzmittel könnte eng werden und mein Nasenspray war schon angebrochen und abgelaufen.
Putzmittel, Waschmittel und Reinigungsgeräte (Schwämme, Tücher) sind reichlich vorhanden.

Mein Autochen habe ich für Notfälle in der Familie (wohnen etwas weiter weg) auch nochmal vollgetankt.

Habt ihr einen Freundeskreis/ein Netzwerk, mit dem ihr Euch austauschen und gegenseitig unterstützen könnt?
 
Hallo 🙂

Also ich horte tatsächlich etwas, nämlich Tierbedarf. Hundefutter, Zubehör und Knabberbedarf sind so ziemlich die einzigen Sachen, die ich im Internet bestelle. Auf den entsprechenden Seiten gibt es dann oft tolle Angebote und Rabatte. Da kaufe ich dann oft mehr, denn früher oder später brauche ich es eh, sind ja Feuchtfutterkonserven größtenteils. Versandtkosten muss ich wegen der insgesamt hohen Preise eh nicht zahlen.

Für mich selbst horte ich nichts. Nicht in Krisen und auch sonst nicht. Das möchte ich mal sehen, ob das zuständige Amt, das meine Quarantäne verhängt, mich wirklich verhungern lässt, wenn ich keinen Vorrat gekauft habe... Halte ich für unwahrscheinlich..

Nein, ein richtiges Netzwerk habe ich nicht. Für den Hund habe ich da wiederum einige Kontakte, die im Ernstfall mehrmals täglich kurz mit ihm rausgehen würden.

Ein paar Sachen auf Halde zu haben kann gut sein, sowas wie Nudel, Reis, oder ein, zwei Dosengerichte. Einfach, falls man mal einen Feiertag vergisst. Aber ich in meiner kleinen Bude hätte gar keinen Stauraum, um große Vorräte anzulegen.. 😀

Lass dich nicht verrückt machen! 🙂
 
Dosen in jeder Form mit jedem Inhalt. Das ist zumeist preiswert und hält ewig.
Linsen, Kartoffeln, Sardinen, Erbsein, Möhren, Würstchen, Fleisch, Obst, Pfirsiche, Annanas, Brot in Dosen, EPA-Packungen!

Salami, roher Schinken, Hartkäse, Nudeln, Spätzle, Chips, Kekse, Schokolade.

Mein Gott, die Auswahl ist riesig.
Das hat man doch sowieso immer zu Hause. Tipp: Bei jedem Einkauf eine oder zwei Konservendosen kaufen und als Vorrat sammeln.
 
Ich habe bis jetzt noch nichts gehortet. Bin immer nach Bedarf einkaufen gegangen. Außer Getränke, die ich im Keller lagere. Bin Minimalistin, und mag es nicht so vollgestopften Kühlschrank oder Lebensmittelschrank. Werde morgen etwas hamstern gehen für den Fall.
 
Das möchte ich mal sehen, ob das zuständige Amt, das meine Quarantäne verhängt, mich wirklich verhungern lässt, wenn ich keinen Vorrat gekauft habe... Halte ich für unwahrscheinlich..
Dem zuständigen Amt bist Du völlig egal. Die kommen mit Sicherheit nicht vorbei und fragen Dich, ob Du Hunger hast, wenn man Dich in Quarantäne schicken sollte.
 
Dieser Thread soll nicht zur Panikmache dienen.
Ich möchte eher das man sich themenbezogen austauscht.


Wie sieht es damit bei Euch eigentlich aus? Nicht nur jetzt in Zeiten der Krise.
Was habt ihr auf Vorrat, wo wird gerne mal etwas vergessen? Habt ihr Empfehlungen?

Viele horten jetzt Lebensmittel... und Klopapier...
Aber was kann man noch brauchen?

Einen Monatsvorrat an Nudeln und Tomatensoße z.b, oder vielleicht auch zwei. Kaffee läßt sich gut lagern und auch tauschen. Leute die Medikamente brauchen zum überleben, vielleicht einen Jahresvorrat organisieren (kostet natürlich was). Vielleicht Vitamintabletten, Nahrungsergänzungsmittel. Proteinriegel halten lange, lassen sich gut lagern, verträgt aber nicht jeder alles was es so gibt.
Früher haben Leute viel Obst eingemacht und in den Keller gestellt, ist aber etwas aus der Mode gekommen. Auch das einlagern von grösseren Mengen an Kartoffeln ist etwas aus der Mode gekommen.

Ich glaube nicht das Wasser oder Stromversorgung ausfallen wird. Und Klopapier wird auch nicht das Problem sein. Die Probleme entstehen bei Atemschutzmasken, Medikamenten, Intensivbetten, an das Problem muss aber dringend die Regierung ran. Vielleicht mal paar Panzer weniger bauen dafür mehr Atemschutzmasken und Medikamente in strategischen Mengen einlagern.

Schauen dass das Fahrrad gut in Schuss ist, Werkzeug und Ersatzteile da sind. Computer sollte auch noch gut funktionieren, könnte sein das es schwierig wird elektronische Bauteile aus Asien zu bekommen.
 
Dem zuständigen Amt bist Du völlig egal. Die kommen mit Sicherheit nicht vorbei und fragen Dich, ob Du Hunger hast, wenn man Dich in Quarantäne schicken sollte.

Aber verhungern lassen die einen auch nicht.. Irgendein Zuständiger muss doch telefonisch Kontakt halten.. Mal angenommen, man hat nichts zu essen und dadurch wird der Gesundheitszustand kritisch, dann kommt man doch eh in ein Krankenhaus und würde spätestens dort ernährt.. Aber ich bezweilfe, dass es überhaupt soweit kommen würde
 
Da hamstern die Leute wie verrückt und am Ende wird alles weggeschmissen.

Konservendosen, Nudeln usw. hält sich ewig. Aber was soll das ganze Obst, Gemüse, Brot oder Fleisch? Ich glaube kaum das die meisten mit einwecken oder einfrieren anfangen. Das ist nur die pure Raffgier.

Es ist völlig bekloppt und unnötig.

Haben die lieben Hamsterkäufer mal bedacht was mit denen ist die wirklich nicht mehr einkaufen können? Alte Menschen die nicht zig Supermärkte ansteuern können? Das die Tafeln leer bleiben? Nicht jeder hat das Geld für 400€ Lebensmittel einzukaufen von denen mehr als die Hälfte weggeworfen wird!

Ich frage mich wie haben sich die Menschen vor dem Virus ernährt? Nix Zuhause gehabt und man geht jeden Tag einkaufen?

Es beruhigt mich, dass es noch Leute gibt, die nicht völlig in Hysterie verfallen sind 🙂
 
Das mit dem Klopapier finde ich witzig, macht mich gleichzeitig aber auch etwas ratlos. Ich wollte welches kaufen, weil ich welches brauchte, nix da :schulterzucken:

Welchen Grund gibt es für die immense Bevorratung von Klopapier?

Sind wir Deutschen tatsächlich analfixiert, wie böse Zungen von uns behaupten? Kaufen die anderen Länder auch (gefühlt) hauptsächlich Klopapier ein?
 
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