Untertasse
Neues Mitglied
Hallo,
das ist eine längere Geschichte, aber ich versuche mich kurz zu halten...
Vor 1,5 Jahren lernte ich (19 Jahre alt) T. (29 Jahre alt)als einen guten Freund kennen, da wir auf derselben Wellenlänge langen und ich mit ihm über alles reden konnte und ein reger Austausch stattfand, verliebte ich mich in ihn, er hat aber sehr starke Probleme mit Vertrauen ( da er immer wieder verletzt wurde, v. a durch seine Mutter, die sich nicht richtig um ihn gekümmert hat und sein Vater ist früh gestorben) und konnte mir in dem letzten Jahr nie wirklich sagen, ob er mich liebt und ob er sich eine Zukunft mit mir vorstellen kann. Wir haben auf beiderseitigen Einverständnis eine polygame Beziehung geführt. Ich hab Vieles dadurch gelernt und erfahren und habe diese Entscheidung auch nicht bereut. Unsere gemeinsame polygame Freundin kommt aus Rumänien und lebt immer, wenn sie Semsterferien hat bei ihm. Meistens kommt sie, wenn ich auch Semsterferien habe und das hat mich immer ein klein wenig verletzt ( da er weniger Zeit mit mir verbracht hat (aber das war abgeklärt)), aber wir haben viel zusammen gemacht und ich mochte sie auch total gerne. Anfang des Jahres hab ich mich von ihm getrennt, weil ich keine Zukunft für uns gesehen habe. Ich möchte unbedingt Kinder und er war sich dessen nicht sicher. Er ist eher ein bequemlicher Mensch und hat Angst vor Veränderungen ( wegen seiner Kindheit). Ich habe mich also von ihm getrennt und viel Glück gewunschen mit der Rumänin. Es ereignete sich aber ein letztes Mal Sex und ein Monat später stellte ich fest, dass ich schwanger bin. Da ich eh einen Kinderwunsch hab, blendete ich Studium und sämtliche Komplikationen aus und beharrte darauf, dieses Kind haben zu wollen. Ich erzählte ihm, dass ich schwanger bin und er war richtig geschockt und meinte, dass es ein Fehler war mir zu vertrauen...
Er beharrt darauf, dass der Zeitpunkt schlecht ist, da es ungeplant ist und es wäre doch schöner das zu planen, denn aktuell könnte er kein guter Vater sein. Sich vorzubereiten emotional und finanziell und das ich wenigstens den Bachlor hab. Ich muss ehrlich sagen wir haben etwas aneinander vorbei geredet und da er schon seit 5 Jahren arbeitet und ich ihn nur als sparsamen, fürsorglichen Menschen kenne, hab ich nicht verstanden, warum er so ein Drama daraus macht. Bis er mir gestern gesagt hat, dass er sich bei Aktien vertan hat und er im Minusbereich ist, zudem, dass er gerade versucht seine Kindheit mit Hilfe pyschologischer Betreuung zu verarbeiten. Erst dann hab ich verstanden, warum er so krass dagegen ist, das Kind zu bekommen.
Nun hat er mir ein Angebot gemacht, da er meinte viel nachgedacht zu haben: Das wir dieses Mal abtreiben und in 2 Jahren eine Familie gründen ( hab bis dahin meinen Bachlor), dann können wir jetzt vernünftig planen, nach größerer Wohnung schauen, sich gesund ernähren, sparen und sparen und ich könnte noch mein Auslandsemester machen ohne Kind. Für mich hört sich das nach einem Traum an, das ist das, was ich immer wollte. Mit ihm eine Familie gründen. In den 1,5 Jahren hat er noch kein Versprechen gebrochen..er hat es mir gestern versprochen. Das wir dann eine Familie sein können. Ich hab ihn heute früh nochmal gefragt, ob er sich wirklich zu 100% sicher ist, dass er mit mir zusammensein will und in 2 Jahren ein Kind. Denn, wenn er lieber mit der Rumänien zusammen sein will, dann werde ich das Kind bekommen. Er meinte er tut es.
Denkt ihr Männer können so schnell ihre Meinung ändern? Beziehungsweise ist es nur ein Trick von ihm oder kann ich mich darauf verlassen?
das ist eine längere Geschichte, aber ich versuche mich kurz zu halten...
Vor 1,5 Jahren lernte ich (19 Jahre alt) T. (29 Jahre alt)als einen guten Freund kennen, da wir auf derselben Wellenlänge langen und ich mit ihm über alles reden konnte und ein reger Austausch stattfand, verliebte ich mich in ihn, er hat aber sehr starke Probleme mit Vertrauen ( da er immer wieder verletzt wurde, v. a durch seine Mutter, die sich nicht richtig um ihn gekümmert hat und sein Vater ist früh gestorben) und konnte mir in dem letzten Jahr nie wirklich sagen, ob er mich liebt und ob er sich eine Zukunft mit mir vorstellen kann. Wir haben auf beiderseitigen Einverständnis eine polygame Beziehung geführt. Ich hab Vieles dadurch gelernt und erfahren und habe diese Entscheidung auch nicht bereut. Unsere gemeinsame polygame Freundin kommt aus Rumänien und lebt immer, wenn sie Semsterferien hat bei ihm. Meistens kommt sie, wenn ich auch Semsterferien habe und das hat mich immer ein klein wenig verletzt ( da er weniger Zeit mit mir verbracht hat (aber das war abgeklärt)), aber wir haben viel zusammen gemacht und ich mochte sie auch total gerne. Anfang des Jahres hab ich mich von ihm getrennt, weil ich keine Zukunft für uns gesehen habe. Ich möchte unbedingt Kinder und er war sich dessen nicht sicher. Er ist eher ein bequemlicher Mensch und hat Angst vor Veränderungen ( wegen seiner Kindheit). Ich habe mich also von ihm getrennt und viel Glück gewunschen mit der Rumänin. Es ereignete sich aber ein letztes Mal Sex und ein Monat später stellte ich fest, dass ich schwanger bin. Da ich eh einen Kinderwunsch hab, blendete ich Studium und sämtliche Komplikationen aus und beharrte darauf, dieses Kind haben zu wollen. Ich erzählte ihm, dass ich schwanger bin und er war richtig geschockt und meinte, dass es ein Fehler war mir zu vertrauen...
Er beharrt darauf, dass der Zeitpunkt schlecht ist, da es ungeplant ist und es wäre doch schöner das zu planen, denn aktuell könnte er kein guter Vater sein. Sich vorzubereiten emotional und finanziell und das ich wenigstens den Bachlor hab. Ich muss ehrlich sagen wir haben etwas aneinander vorbei geredet und da er schon seit 5 Jahren arbeitet und ich ihn nur als sparsamen, fürsorglichen Menschen kenne, hab ich nicht verstanden, warum er so ein Drama daraus macht. Bis er mir gestern gesagt hat, dass er sich bei Aktien vertan hat und er im Minusbereich ist, zudem, dass er gerade versucht seine Kindheit mit Hilfe pyschologischer Betreuung zu verarbeiten. Erst dann hab ich verstanden, warum er so krass dagegen ist, das Kind zu bekommen.
Nun hat er mir ein Angebot gemacht, da er meinte viel nachgedacht zu haben: Das wir dieses Mal abtreiben und in 2 Jahren eine Familie gründen ( hab bis dahin meinen Bachlor), dann können wir jetzt vernünftig planen, nach größerer Wohnung schauen, sich gesund ernähren, sparen und sparen und ich könnte noch mein Auslandsemester machen ohne Kind. Für mich hört sich das nach einem Traum an, das ist das, was ich immer wollte. Mit ihm eine Familie gründen. In den 1,5 Jahren hat er noch kein Versprechen gebrochen..er hat es mir gestern versprochen. Das wir dann eine Familie sein können. Ich hab ihn heute früh nochmal gefragt, ob er sich wirklich zu 100% sicher ist, dass er mit mir zusammensein will und in 2 Jahren ein Kind. Denn, wenn er lieber mit der Rumänien zusammen sein will, dann werde ich das Kind bekommen. Er meinte er tut es.
Denkt ihr Männer können so schnell ihre Meinung ändern? Beziehungsweise ist es nur ein Trick von ihm oder kann ich mich darauf verlassen?