Hallo,
ich weiß gar nicht so richtig wie ich das Thema anfangen soll..
Ich bin 26 Jahre alt, extrem unglücklich und weiß nicht wie es mit mir weiter gehen soll.
Kurz zu meiner Vorgeschichte:
Nachdem ich meine Mittlere Reife nicht bestanden habe (10 Klasse 2 mal nicht geschafft) habe ich eine Ausbildung angefangen, diese habe ich im 2. Jahr jedoch abgebrochen. Danach habe ich eine Weile über eine Zeitarbeitsfirma gearbeitet.
Nach einer Weile dachte ich mir das es so nicht weitergehen kann und habe an einer Abendschule meine Mittlere Reife nachgeholt (diesmal sogar mit Belobigung) und danach auf dem Berufskolleg mein Hochschulreife gemacht (im ersten Jahr bekam ich auch eine Belobigung, im zweiten Jahr ging es dann schon wieder Bergab).
Nach dem Berufskolleg habe ich ein Studium Angefangen, für das ich mit meiner Freundin sogar zusammen in eine andere Stadt gezogen bin. Leider war ich mit dem Studium überfordert, ich bin mit lernen nicht mehr hinterher gekommen und hab am Ende in keinem Fach wirklich etwas verstanden. Allerdings hatte der Studiengang auch eine hoher Abbrecherquote. Also habe ich nach einem Semester den Studiengang gewechselt und bin jetzt wieder im ersten Semester des zweiten Studienganges. Leider musste ich feststellen das ich wieder das gleiche Problem habe, Ich versteh in keinem Fach wirklich etwas und komm mit lernen gar nicht mehr hinterher, dazu kommt noch das ich nebenher Arbeiten muss, da meine Freundin und ich uns sonst die Miete nicht leisten können. Langsam frage ich mich ob ich einfach zu dumm für ein Studium bin.
Ich habe sehr viel mit mir selbst zu kämpfen denn leider ist das Studium nicht das einzige Problem. Die Beziehung mit meiner Freundin läuft ebenfalls nicht sehr gut, wir streiten relativ oft und dazu noch meistens ziemlich heftig (Was aber vielleicht damit zusammenhängt das ich mit mir selbst so unzufrieden bin und es deshalb an ihr auslasse). Außerdem habe ich extreme soziale Probleme die im laufe der letzten Jahre um einiges schlimmer geworden sind, ich habe so gut wie gar keinen Kontakt mehr zu freunden, außerdem bin ich nicht in der Lage neue Kontakte zu knüpfen (Weshalb ich im Studium auch in keinen Lerngruppen bin oder mich überhaupt mal mit jemand austauschen kann).
Wenn ich also nicht gerade in einer Vorlesung sitze (wo ich meistens eh nicht viel verstehe) und nicht bei der Arbeit bin, dann sitze ich alleine zu Hause (Wenn meine Freundin arbeitet).
Da ich jetzt also mit 26 zum zweiten mal ein Studium begonnen habe, mit einer abgebrochenen Ausbildung und einem versauten anderem Studium hinter mir, komme ich mir vor wie der größte Versager.
Mit 26 noch gar nichts erreicht und auch keine Aussicht auf erfolg. Ich bin einfach verzweifelt, habe mir auch schon überlegt eine Ausbildung anzufangen, aber erstens, wer stellt bitte einen 26 Jährigen als Auszubildenden ein der schon alles mögliche abgebrochen hat und zweitens, könnte ich mich nie wieder bei meiner Familie blicken lassen denn ich Schäme mich jetzt schon für mein versautes Leben und wenn ich dieses Studium auch noch abbreche macht es das nicht gerade besser. Ich fühle mich einfach zu nichts zu gebrauchen ich bin nur eine Last für alle und ich weiß ehrlich gesagt nicht wie meine Zukunft aussehen soll
Ich bekomme nichts auf die Reihe, außerdem habe ich schon mehr als einmal mit dem Gedanken gespielt mein Leben zu beenden, denn dann wäre dieses Gefühl so extrem unglücklich zu sein endlich weg.
Ich hoffe jemand hat einen Rat für mich..
ich weiß gar nicht so richtig wie ich das Thema anfangen soll..
Ich bin 26 Jahre alt, extrem unglücklich und weiß nicht wie es mit mir weiter gehen soll.
Kurz zu meiner Vorgeschichte:
Nachdem ich meine Mittlere Reife nicht bestanden habe (10 Klasse 2 mal nicht geschafft) habe ich eine Ausbildung angefangen, diese habe ich im 2. Jahr jedoch abgebrochen. Danach habe ich eine Weile über eine Zeitarbeitsfirma gearbeitet.
Nach einer Weile dachte ich mir das es so nicht weitergehen kann und habe an einer Abendschule meine Mittlere Reife nachgeholt (diesmal sogar mit Belobigung) und danach auf dem Berufskolleg mein Hochschulreife gemacht (im ersten Jahr bekam ich auch eine Belobigung, im zweiten Jahr ging es dann schon wieder Bergab).
Nach dem Berufskolleg habe ich ein Studium Angefangen, für das ich mit meiner Freundin sogar zusammen in eine andere Stadt gezogen bin. Leider war ich mit dem Studium überfordert, ich bin mit lernen nicht mehr hinterher gekommen und hab am Ende in keinem Fach wirklich etwas verstanden. Allerdings hatte der Studiengang auch eine hoher Abbrecherquote. Also habe ich nach einem Semester den Studiengang gewechselt und bin jetzt wieder im ersten Semester des zweiten Studienganges. Leider musste ich feststellen das ich wieder das gleiche Problem habe, Ich versteh in keinem Fach wirklich etwas und komm mit lernen gar nicht mehr hinterher, dazu kommt noch das ich nebenher Arbeiten muss, da meine Freundin und ich uns sonst die Miete nicht leisten können. Langsam frage ich mich ob ich einfach zu dumm für ein Studium bin.
Ich habe sehr viel mit mir selbst zu kämpfen denn leider ist das Studium nicht das einzige Problem. Die Beziehung mit meiner Freundin läuft ebenfalls nicht sehr gut, wir streiten relativ oft und dazu noch meistens ziemlich heftig (Was aber vielleicht damit zusammenhängt das ich mit mir selbst so unzufrieden bin und es deshalb an ihr auslasse). Außerdem habe ich extreme soziale Probleme die im laufe der letzten Jahre um einiges schlimmer geworden sind, ich habe so gut wie gar keinen Kontakt mehr zu freunden, außerdem bin ich nicht in der Lage neue Kontakte zu knüpfen (Weshalb ich im Studium auch in keinen Lerngruppen bin oder mich überhaupt mal mit jemand austauschen kann).
Wenn ich also nicht gerade in einer Vorlesung sitze (wo ich meistens eh nicht viel verstehe) und nicht bei der Arbeit bin, dann sitze ich alleine zu Hause (Wenn meine Freundin arbeitet).
Da ich jetzt also mit 26 zum zweiten mal ein Studium begonnen habe, mit einer abgebrochenen Ausbildung und einem versauten anderem Studium hinter mir, komme ich mir vor wie der größte Versager.
Mit 26 noch gar nichts erreicht und auch keine Aussicht auf erfolg. Ich bin einfach verzweifelt, habe mir auch schon überlegt eine Ausbildung anzufangen, aber erstens, wer stellt bitte einen 26 Jährigen als Auszubildenden ein der schon alles mögliche abgebrochen hat und zweitens, könnte ich mich nie wieder bei meiner Familie blicken lassen denn ich Schäme mich jetzt schon für mein versautes Leben und wenn ich dieses Studium auch noch abbreche macht es das nicht gerade besser. Ich fühle mich einfach zu nichts zu gebrauchen ich bin nur eine Last für alle und ich weiß ehrlich gesagt nicht wie meine Zukunft aussehen soll
Ich bekomme nichts auf die Reihe, außerdem habe ich schon mehr als einmal mit dem Gedanken gespielt mein Leben zu beenden, denn dann wäre dieses Gefühl so extrem unglücklich zu sein endlich weg.
Ich hoffe jemand hat einen Rat für mich..