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Vertrauen

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MissDreamlet meinte:
Naja. Du hast geschrieben, dass für Dich nur eine Beziehung infrage käme, die auf Augenhöhe stattfindet und von gegenseitigem Respekt, Vertrauen und Freiheit gekennzeichnet ist. Inwiefern schließt das das aus, was ich gefragt habe ? Da ging es ja gerade um Vertrauen.
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Ich glaube, wir reden ein bisschen aneinander vorbei. Mein Punkt war nicht, dass ich kein Vertrauen zulasse, im Gegenteil.
Für mich ist Vertrauen die Basis einer Beziehung, aber nicht blind oder einseitig.

Die Formulierung mit mir machen lassen, was er will, hat für mich allerdings einen anderen Ton, da geht’s eher um Kontrollverlust oder Machtungleichgewicht. Und genau das will ich nicht.
Wie es andere machen, ist mir nicht wichtig.

MissDreamlet meinte:
Wir fänden es aber beide ziemlich erregend, einfach mal die Kontrolle abgeben zu können. Darum gehts. Nicht um Unterdrückung.
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Dann scheint für euch doch alles stimmig zu sein.
 
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Hallo Lana,

schau mal hier: Vertrauen. Hier findest du vielleicht was du suchst.

Warum nicht?
Natürlich kommt es auf die Richtung an in die es gehen soll?! Musst du natürlich nicht beantworten.
Ich sehe es so: die Kontrolle komplett abgeben, den Körper dem Partner zu überlassen kann sehr aufregend, spannend und intensiv sein. Redet vorher darüber und wenn einer Stop sagt hat der andere aufzuhören, die eigentliche Frage lautet meiner Meinung nach vertraust du deinem Partner genug das er aufhört wenn du Stop sagst?
Diese Sicherheit muss da sein und wenn die gegeben ist.... Feuer frei 😉
 
Houston meinte:
Und jetzt wisst ihr nicht wie und wo und was, und wie ihr anfangen sollt? Oder was hindert euch?
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Eben dass es Überwindung kostet. Hast Du ja schon geschrieben. Natürlich kann man ein Safewort vereinbaren, aber wenn man das dann einsetzen muss, wäre es schon ne Beziehungskrise. Oder könnte zumindest eine auslösen denken wir.
Mich würde auch interessieren, ob sowas jemand schonmal ausprobiert hat.
 
MissDreamlet meinte:
Eben dass es Überwindung kostet. Hast Du ja schon geschrieben. Natürlich kann man ein Safewort vereinbaren, aber wenn man das dann einsetzen muss, wäre es schon ne Beziehungskrise. Oder könnte zumindest eine auslösen denken wir.
Mich würde auch interessieren, ob sowas jemand schonmal ausprobiert hat.
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Nein Safeword löst keine Beziehungskrise aus, es ist ein Zeichen das die aktuelle Situation unangenehm ist, man geht aus der Situation und kann dann darüber reden warum das gerade unangenehm war, das bedeutet keine Krise. Man kann es ja dann nochmal probieren auf eine andere Art, manchmal wenn man sich zum ersten Mal in so eine Situation begiebt kann man sich nicht direkt darauf einlassen und braucht einen zweiten Versuch, daran ist doch nichts schlimm. Versucht es einfach und redet offen miteinander
 
Houston meinte:
Ich weiss ja nicht was ihr euch in Gedanken so vorstellt. Peitsche und Andreaskreuz oder eher Tantramässig und gefühlvoll? Ersteres wär nix für mich und zweiteres machen wir ab und an.

Das Safeword ist dazu da um Beziehungskrisen zu verhindern. Der aktive Part probiert auch aus und kann im Eifer des Gefechts, ob nun bewusst oder unbewusst, zu weit gehen.
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Jemand hat eine Idee oder eine Fantasie und man erlaubt demjenigen diese umzusetzen mit einem z.B. ?
 
Rocket meinte:
Nein Safeword löst keine Beziehungskrise aus, es ist ein Zeichen das die aktuelle Situation unangenehm ist, man geht aus der Situation und kann dann darüber reden warum das gerade unangenehm war, das bedeutet keine Krise. Man kann es ja dann nochmal probieren auf eine andere Art, manchmal wenn man sich zum ersten Mal in so eine Situation begiebt kann man sich nicht direkt darauf einlassen und braucht einen zweiten Versuch, daran ist doch nichts schlimm. Versucht es einfach und redet offen miteinander
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Ich denke, das Problem ist auch, dass man nicht immer weiß, wie man von einer Sekunde zur anderen aus so einer Situation rauskommen kann. Und das Safeword dann auch nicht mehr viel hilft. Ist halt nicht immer einfach. Ich kann meinem Freund z.B. beim Spanking sagen, dass ich es als angenehm oder zu hart oder zu weich empfinde, aber nicht in so komplexen Situationen, die ich hier meine.
 
Houston meinte:
Ich würde vorschlagen, dass der aktive Part erstmal vorsichtig und zurückhaltend beginnt bis sich der andere sichtlich entspannt, und nicht gleich volle Kanne Hardcore. Im übrigen muss er den anderen aufmerksam beobachten um selber auch erkennen zu können ob es dem anderen soweit gut geht.
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Ja danke. Aber es geht eigentlich nicht um BDSM. Da möchte niemand von uns weiter gehen, als das was wir jetzt machen.
 
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