QueenieTashina
Mitglied
ACHTUNG: TRIGGERWARNUNG MISSBRAUCH
Ihr Lieben,
ich wende mich an euch, weil ich es einfach mal aufschreiben muss und mal eine Fremdmeinung brauche. Ich bin derzeit psychisch sehr angespannt, träume heftig und hatte jetzt einen Traum, der mich sehr zum Nachdenken bringt.
Ich hab zeitlebens vor Männern immer ein bisschen Angst gehabt. Ich hatte sogar eine Phase, wo ich mit meinem eigenen Vater nicht alleine zuhause bleiben konnte, weil ich eine Wahnsinnsangst hatte, vor was genau, weiß ich nicht mal. Aber vor kurzem hab ich einen Traum gehabt, in dem ich von einem Mann geträumt hab, dem ich so mit 8,9 Jahren öfters begegnet bin.
Als ich in der letzten Klasse der Grundschule war, sind wir umgezogen und das letzte halbe Jahr bin ich immer mit dem Bus in die andere Stadt zur Schule gefahren. Und der Mann war oft mit dabei. Er war irgendwie nicht ganz richtig im Kopf, glaub ich, ich erinnere mich, das er irgendwie nicht richtig sprechen konnte und eine Behinderung/Einschränkung im Gehen hatte. Und ich erinnere mich, das er mir manchmal über den Kopf gestreichelt hat oder sich im Bus neben mich gesetzt hat und mich irgendwie, hm, immer wie zufällig angefasst hat. Und ich erinnere mich auch, das ich ihn manchmal in der Stadt gesehen habe und dann vor ihm geflüchtet bin und von weitem beobachtet habe, in welchen Bus er steigt, damit ich bloss nicht mit diesem Bus fahre. Irgendwann war es dann egal, dann ging ich in eine andere Stadt zur Schule und hatte es wohl irgendwann vergessen. Soweit die bewusste Erinnerung.
So - und in diesem Traum über diesen Mann sind ein paar sehr unschöne Dinge passiert und als ich wach geworden bin, hatte ich das dumme Gefühl, das es kein Traum war. Es war unfassbar real und zuerst konnte ich es ganz ruhig "betrachten" und bewerden und dann plötzlich wurde ich panisch, ich bekam keine Luft, ich war verstört bis zum Gehtnichtmehr. Ich will auf jeden Fall, wenn ich wieder eine Therapie mache, schauen ob es die Möglichkeit zur Hypnose oder irgendsowas gibt - denn ich habe das dumme Gefühl, das dieser Mann mir als Mädchen etwas angetan hat und diese Erinnerungen aber tief in mir begraben sind und das ein ganz, ganz großer Knackpunkt in meiner Psyche ist. Ich kann es mir einbilden, ich weiß es nicht genau, aber der Traum hat auch ein Bild in meinem Kopf getriggert, das aber NICHT in diesem Traum war, das ich aber abrufen kann und ich befürchte, dass das ein Teil einer vielleicht verschütteten Erinnerung ist. Es klingt einfach nur extrem krass und ich werd es definitiv ärztlich ansprechen, weil es mich wirklich ängstigt.
Meine Frage an euch: kann die Psyche Erinnerungen überhaupt so weit verschütten? Ist es überhaupt sinnvoll, sich vielleicht mit Hypnose oä. auf so etwas einzulassen oder könnte es eventuell nur noch schlimmer werden?
Ihr Lieben,
ich wende mich an euch, weil ich es einfach mal aufschreiben muss und mal eine Fremdmeinung brauche. Ich bin derzeit psychisch sehr angespannt, träume heftig und hatte jetzt einen Traum, der mich sehr zum Nachdenken bringt.
Ich hab zeitlebens vor Männern immer ein bisschen Angst gehabt. Ich hatte sogar eine Phase, wo ich mit meinem eigenen Vater nicht alleine zuhause bleiben konnte, weil ich eine Wahnsinnsangst hatte, vor was genau, weiß ich nicht mal. Aber vor kurzem hab ich einen Traum gehabt, in dem ich von einem Mann geträumt hab, dem ich so mit 8,9 Jahren öfters begegnet bin.
Als ich in der letzten Klasse der Grundschule war, sind wir umgezogen und das letzte halbe Jahr bin ich immer mit dem Bus in die andere Stadt zur Schule gefahren. Und der Mann war oft mit dabei. Er war irgendwie nicht ganz richtig im Kopf, glaub ich, ich erinnere mich, das er irgendwie nicht richtig sprechen konnte und eine Behinderung/Einschränkung im Gehen hatte. Und ich erinnere mich, das er mir manchmal über den Kopf gestreichelt hat oder sich im Bus neben mich gesetzt hat und mich irgendwie, hm, immer wie zufällig angefasst hat. Und ich erinnere mich auch, das ich ihn manchmal in der Stadt gesehen habe und dann vor ihm geflüchtet bin und von weitem beobachtet habe, in welchen Bus er steigt, damit ich bloss nicht mit diesem Bus fahre. Irgendwann war es dann egal, dann ging ich in eine andere Stadt zur Schule und hatte es wohl irgendwann vergessen. Soweit die bewusste Erinnerung.
So - und in diesem Traum über diesen Mann sind ein paar sehr unschöne Dinge passiert und als ich wach geworden bin, hatte ich das dumme Gefühl, das es kein Traum war. Es war unfassbar real und zuerst konnte ich es ganz ruhig "betrachten" und bewerden und dann plötzlich wurde ich panisch, ich bekam keine Luft, ich war verstört bis zum Gehtnichtmehr. Ich will auf jeden Fall, wenn ich wieder eine Therapie mache, schauen ob es die Möglichkeit zur Hypnose oder irgendsowas gibt - denn ich habe das dumme Gefühl, das dieser Mann mir als Mädchen etwas angetan hat und diese Erinnerungen aber tief in mir begraben sind und das ein ganz, ganz großer Knackpunkt in meiner Psyche ist. Ich kann es mir einbilden, ich weiß es nicht genau, aber der Traum hat auch ein Bild in meinem Kopf getriggert, das aber NICHT in diesem Traum war, das ich aber abrufen kann und ich befürchte, dass das ein Teil einer vielleicht verschütteten Erinnerung ist. Es klingt einfach nur extrem krass und ich werd es definitiv ärztlich ansprechen, weil es mich wirklich ängstigt.
Meine Frage an euch: kann die Psyche Erinnerungen überhaupt so weit verschütten? Ist es überhaupt sinnvoll, sich vielleicht mit Hypnose oä. auf so etwas einzulassen oder könnte es eventuell nur noch schlimmer werden?