Carsten123
Neues Mitglied
Liebe Community,
vor rund 2 Monaten lernte ich eine junge Frau kennen, in welche ich mich nahezu sofort verliebte. In der folgenden Zeit unternahmen überdurschnittlich viel miteinander und lernten uns besser kennen. Das Gefühl der Verliebtheit blieb weiter bestehen. In meinen Augen sah ich auch Ihrerseits Interesse, weil viele gemeinsame Aktionen auch von ihr ausgingen und sie viele Andeutungen machte.
Wir dem auch sei...... Es war aufgrund Ihrer persönlichen Geschichte und Prägung nicht immer einfach. Aus diesem Grund machte ich auch selbst nie allzu starke Andeutungen, da mir bewusst war das es Zeit braucht... .
Letztlich spielt jedoch nur folgendes eine Rolle: Ich habe sie ungemein, auch als "normale" Freundin schätzen gelernt. Wie ich inzwischen herausgefunden habe kommt sie generell besser mit männlichen als mit weiblichen Freunden klar. Heute hatten wir zusammen ein langes, langes "Klärungsgespräch". Ihrerseits ist defintiiv keine "Liebes-Beziehung" gewünscht. Wir beide haben uns sehr gern. Sie allerdings bewegt sich weiterhin auf einer sehr intensiven freundschaftlichen Ebene. Wir haben unglaublich viele Gemeinsamkleiten, lachen viel und verstehen uns blendend.
Ich habe nun folgendes Problem: Ich möchte auf jeden Fall die Freundschaft erhalten. Alleine die Tatsache das wir so vernünftig, ausführlich und ehrlich miteinander gesprochen haben drückt die starke gegenseitige Wertschätzung aus, welche wir uns beiden gegenseitig entgegen bringen.
Leider ändert dies nun jedoch nichts daran, das ich in sie Verliebt bin.
Wir haben im Gespräch beschlossen, weiterzumachen wie bisher. Konkret bedeutet das mehrere unumgägnliche Treffen die Woche in der Uni sowie zwischen 2 und 6 Treffen außerhalb der Uni pro Woche. Ich bin der Meinung, das sich die nötige "mentale Stärke" besitze, unsere Freundschaft vor meine Beziehungswünsche zu stellen und die Zeit der Verliebtheit so überbrücken zu können. Ich sorge mich darum, zu viel versprochen zu haben. Ist dies überhaupt realistisch? Oder nimmt die Verliebtheit so nie ein Ende? Ich habe solch eine Sitaution zum Glück bis dato noch nie erleben müssen. Ich würde mich freuen wenn ihr mich in dieser Entscheidung bestärken könntet oder alternative Möglichkeiten aufzeigt die Freundschaft über die Phase des Verliebtseins hinaus zu retten. Wenn dann evtl. noch ein paar Worte zum Thema wie ich (Kontaktabbruch ist keine Option...) die Verliebtheitsphase schneller zum Abschluss bringen kann fallen, würde ich mich sehr freuen!
Besten Dank und herzliche Grüße,
Carsten
vor rund 2 Monaten lernte ich eine junge Frau kennen, in welche ich mich nahezu sofort verliebte. In der folgenden Zeit unternahmen überdurschnittlich viel miteinander und lernten uns besser kennen. Das Gefühl der Verliebtheit blieb weiter bestehen. In meinen Augen sah ich auch Ihrerseits Interesse, weil viele gemeinsame Aktionen auch von ihr ausgingen und sie viele Andeutungen machte.
Wir dem auch sei...... Es war aufgrund Ihrer persönlichen Geschichte und Prägung nicht immer einfach. Aus diesem Grund machte ich auch selbst nie allzu starke Andeutungen, da mir bewusst war das es Zeit braucht... .
Letztlich spielt jedoch nur folgendes eine Rolle: Ich habe sie ungemein, auch als "normale" Freundin schätzen gelernt. Wie ich inzwischen herausgefunden habe kommt sie generell besser mit männlichen als mit weiblichen Freunden klar. Heute hatten wir zusammen ein langes, langes "Klärungsgespräch". Ihrerseits ist defintiiv keine "Liebes-Beziehung" gewünscht. Wir beide haben uns sehr gern. Sie allerdings bewegt sich weiterhin auf einer sehr intensiven freundschaftlichen Ebene. Wir haben unglaublich viele Gemeinsamkleiten, lachen viel und verstehen uns blendend.
Ich habe nun folgendes Problem: Ich möchte auf jeden Fall die Freundschaft erhalten. Alleine die Tatsache das wir so vernünftig, ausführlich und ehrlich miteinander gesprochen haben drückt die starke gegenseitige Wertschätzung aus, welche wir uns beiden gegenseitig entgegen bringen.
Leider ändert dies nun jedoch nichts daran, das ich in sie Verliebt bin.
Wir haben im Gespräch beschlossen, weiterzumachen wie bisher. Konkret bedeutet das mehrere unumgägnliche Treffen die Woche in der Uni sowie zwischen 2 und 6 Treffen außerhalb der Uni pro Woche. Ich bin der Meinung, das sich die nötige "mentale Stärke" besitze, unsere Freundschaft vor meine Beziehungswünsche zu stellen und die Zeit der Verliebtheit so überbrücken zu können. Ich sorge mich darum, zu viel versprochen zu haben. Ist dies überhaupt realistisch? Oder nimmt die Verliebtheit so nie ein Ende? Ich habe solch eine Sitaution zum Glück bis dato noch nie erleben müssen. Ich würde mich freuen wenn ihr mich in dieser Entscheidung bestärken könntet oder alternative Möglichkeiten aufzeigt die Freundschaft über die Phase des Verliebtseins hinaus zu retten. Wenn dann evtl. noch ein paar Worte zum Thema wie ich (Kontaktabbruch ist keine Option...) die Verliebtheitsphase schneller zum Abschluss bringen kann fallen, würde ich mich sehr freuen!
Besten Dank und herzliche Grüße,
Carsten