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Verlängerung nebenjob

Spt457

Aktives Mitglied
Hallo,
Ich stecke etwas in einem Dillemma. Und zwar läuft Ende November mein Vertrag als SHK in der Bibliothek aus. Ich schlage mich jetzt schon mit der Frage rum, ob ich anfragen soll, es zu verlängern oder nicht.
Ein großes Problem ist nämlich, dass der Job in seiner jetzigen Form (30 Std/Monat) kaum reicht um die Kosten zu decken. Im Prinzip ist der Job so ausgelegt, dass man eine zweite finanzierungsquelle braucht, um alle Kosten zu decken. Das ist bei jetzt halt bei mir nicht mehr gegeben. Um alle meine Kosten zu decken, müsste ich meine Arbeitszeit auf etw. 50 Std./Monat erhöhen. Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass das von der Personalleitung so durchgewunken werden wird. Was eher realistisch wäre, dass ich einen 40 h/Monat bekommen könnte. (Eine Kollegin hat den auch bekommen). Allerdings würde auch der nicht die Kosten decken. Ich müsste dann immer 100-150 € von meinem Vermögen hinzufügen. Das ganze könnte dann aber locker ich für 2 Jahre durchhalten.
 

kasiopaja

Urgestein
Dann erhöhe auf diese 40 Stunden im Monat, wenn das Gehalt stimmt.
Du siehst ja , dass es für Dich nicht so einfach ist mit Nebenjobs.
Oder bewirb Dich auf einen besser bezahlten Job, wenn das möglich ist.
 

Kara

Aktives Mitglied
Hallo,
Ich stecke etwas in einem Dillemma. Und zwar läuft Ende November mein Vertrag als SHK in der Bibliothek aus. Ich schlage mich jetzt schon mit der Frage rum, ob ich anfragen soll, es zu verlängern oder nicht.
Ein großes Problem ist nämlich, dass der Job in seiner jetzigen Form (30 Std/Monat) kaum reicht um die Kosten zu decken. Im Prinzip ist der Job so ausgelegt, dass man eine zweite finanzierungsquelle braucht, um alle Kosten zu decken. Das ist bei jetzt halt bei mir nicht mehr gegeben. Um alle meine Kosten zu decken, müsste ich meine Arbeitszeit auf etw. 50 Std./Monat erhöhen. Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass das von der Personalleitung so durchgewunken werden wird. Was eher realistisch wäre, dass ich einen 40 h/Monat bekommen könnte. (Eine Kollegin hat den auch bekommen). Allerdings würde auch der nicht die Kosten decken. Ich müsste dann immer 100-150 € von meinem Vermögen hinzufügen. Das ganze könnte dann aber locker ich für 2 Jahre durchhalten.
Wolltest du nicht einen weiteren Job annehmen?

Frag nach Verlängerung und ob du mehr Stunden bekommst.
 

Stefffi

Mitglied
Ein Nebenjob mit 30 Stunden die Woche?
Wenn du studierst ist das zu viel. Wenn du nicht studierst und dein alleiniger Job ist, dann versuche die Stunden zu erhöhen. Wenn dir dein Verdienst zu niedrig ist, vielleicht wäre dann besser deine Kosten zu senken.
 
W

Wangerland76

Gast
Lerne doch bitte, auch mal Entscheidung für dich selbst zu treffen.

Welchen Sinn soll denn ein Studium haben, wenn du nie, wirklich nie, mal irgendwas alleien entscheidest? Wie stellst du dir dein späteres Arbeitsleben vor?

Man studiert, um später in verantwortungsvollen Positionen zu arbeiten. Mit Verantwortung auch für andere. Du kommst ja kaum mit der Verantwortung für dich selbst klar.

Werd doch bitte wach, oder lass dich halt von jemandem wecken, der sich auskennt: Studienberatung, sozialpsychologischer Dienst oder ähnliches.
 

Kara

Aktives Mitglied
30 Stunden im Monat sind nicht besonders viel. Ob man Aufstocken kann, muss man erfragen, auch die Verlängerung. Da ist eigentlich sinnlos, ein Forum zu befragen. Da muss man schon selbst aktiv werden.
 

Abendlicht

Mitglied
Hallo,
Ich stecke etwas in einem Dillemma. Und zwar läuft Ende November mein Vertrag als SHK in der Bibliothek aus. Ich schlage mich jetzt schon mit der Frage rum, ob ich anfragen soll, es zu verlängern oder nicht.
Ein großes Problem ist nämlich, dass der Job in seiner jetzigen Form (30 Std/Monat) kaum reicht um die Kosten zu decken. Im Prinzip ist der Job so ausgelegt, dass man eine zweite finanzierungsquelle braucht, um alle Kosten zu decken. Das ist bei jetzt halt bei mir nicht mehr gegeben. Um alle meine Kosten zu decken, müsste ich meine Arbeitszeit auf etw. 50 Std./Monat erhöhen. Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass das von der Personalleitung so durchgewunken werden wird. Was eher realistisch wäre, dass ich einen 40 h/Monat bekommen könnte. (Eine Kollegin hat den auch bekommen). Allerdings würde auch der nicht die Kosten decken. Ich müsste dann immer 100-150 € von meinem Vermögen hinzufügen. Das ganze könnte dann aber locker ich für 2 Jahre durchhalten.
Und was passiert dann nach den 2 Jahren? Du musst dich irgendwann mal damit auseinandersetzen, wie lange du diesen Tod auf Raten (dein Studium und alles was damit zusammenhängt) noch durchziehen möchtest und dir die Frage stellen, wie dein zukünftiges Leben eigentlich aussehen soll und was wirklich realistisch ist.

Ansonsten würde ich dir immer noch eine Werkstudentenstelle empfehlen, da verdienst du deutlich mehr Geld und da du ja zur Zeit gar nicht, und davor auch nur sehr wenig, studierst/studiert hast, solltest du dafür genügend Zeit finden. Wird halt nur schwer, mit deinen Erkrankungen und Problemen etwas Passendes zu finden.
 

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