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Verheiratete Partnerin - Angst vor Scheidung und den Konsequenzen

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carmar0609 meinte:
Dennoch ist es am Ende eine Tatsache, dass das zwischen uns eine innige und ehrliche Beziehung ist, und das Verhältnis zwischen ihr und ihm eher zweckdienlich. Geheiratet wurde aus steuerlichen Gründen, nicht aus liebe.
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Und die Kinder? Wurden die auch aus steuerlichen Gründen gezeugt?
carmar0609 meinte:
Hätten wir das Kind bekommen, hätte sie sich getrennt.
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Kann sie auch ohne.
carmar0609 meinte:
vielleicht ist es für sie grade am bequemsten das beste aus zwei Welten mitzunehmen
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So wird es sein.
Wenn dir das reicht - alles gut.
Mehr wirst du nicht bekommen.
 
Wenn man die Details mal bewusst beiseite lässt, geht es dir ähnlich wie vielen anderen auch, die in einer Affäre sind und sich das "Komplett-Paket" wünschen.

Abhängig von der Intensität des Leidensdruck's kommt früher oder später der Punkt, an dem sich die Frage gedanklich aufdrängt, ob der andere sich jemals für ein gemeinsames Leben entscheiden wird (in das, was ich schreibe, fließen persönliche Erfahrungen mit ein).

Fünf Jahre sind eine lange Zeit....hast du mal darüber nachgedacht, wie lange du das weiterhin passiv mitmachen willst?
 
Irgendwie habe ich ein Déjà-vu. Ich war in einer ähnlichen Beziehung. Frau hatte Kinder und bösen Mann. Sie brachte die Kinder sogar zu einem Ausflug mit. Ich wollte sie retten. Mann, war ich bescheuert! Zum Glück habe ich rechtzeitig die Kurve gekriegt. Bist Du sicher, dass alle ihre Geschichten stimmen?
 
Sehr dubios, das alles. Du bist seit fünf Jahren ihre Affäre, mehr halt nicht. Ich frage mich auch, ob wohl auch die Kinder aus steuerlichen Gründen gezeugt wurden?

Viel wichtiger ist aber ihre Schwangerschaft. Wie zum Geier konntet ihr es darauf ankommen lassen?? Normal trennen geht nicht, weil der Mann dann alle möglichen Bösartigkeiten machen wird. Aber schwanger trennen geht plötzlich? Würde er da nicht erst recht ausflippen, da nicht nur eine einfache Trennung, sondern Trennung mit Betrug und Schwangerschaft? Unlogisch.

Und ganz abgesehen davon, wäre es eh das Kind des Ehemannes, da es in der Ehe auf die Welt kommt - rechtlich hättest du da nichts zu melden.
 
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