hi rednek
Unvorstellbar, was du von der Verhandlung schreibtst.
schonmal dass das "Opfer" nennen wir es mal so, die Aussge verweigert, spricht doch für sich. Würde gern mal wissen, mit welcher Begründung sie die Auussage verweigert hat.
Mir war bis jetzt nur bekannt, dass der Angeklagte die Aussage verweigern darf, hat ja für den Fall nen Strfverteitiger/ oder seinen Anwalt.
Das Opfer ist doch gleichzeitig Kronzeugín und muss doch aussagen!
Kann ich wirklich nicht nachvollziehen!
Das der Angeklagte, dann noch eine Sache zugeben soll die er nicht begangen hat- einfach nur -Kopf schüttel-
Ich habe es vor nen Monat erlebt, der Richter hat mich 3 Stunden in die Mangel genommen, und der Typ, der mir das angetan hat, saß direkt neben mir und hat seine Aussage verweigert, es war sehr schwer, aber ich wußte ja auch ich sage die Wahrheit, habe nichts dazu gedichtet und auch nichts weggelassen so furchtbar es für mich war, aber meine Anwältin hat durchbekommen, dass bei meiner Aussage(intime DEtails) die Öffentlichkeit ausgeschlossen wurde, dieses hat mir schon seht geholfen.
Und in dem Fall deines Kumpels, ist es ja eine Frechheit, noch Schmerzensgeld zu verlangen...
Ich es hätte auch noch Schmerzensgeld rausschlagen können aber ich wollte nur dass der Mensch der mir dass angetan hat, zur Rechenschaft gezogen wird und will von diesem Typ kein Geld, könnte es zwar gut gebrauchen, da ich wegen der Sache zum Teil keine Arbeit habe, aber ich will keinen CEnt von dem MEnschen, ich will mit ihm nie wieder was mit ihm zu tun haben und mit Geld, kann er dass auch nicht ungeschehen machen, was er mir angetan hat.
Varenia