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Miss Maple
Gast
Hallo,habe zum Jahresende meine neue Mietwohnung bezogen,zu der ich über einen Makler gekommen bin und 500 Euro Provision bezahlt habe.
Ich hatte dieser Maklerin meine Umzugsgünde damit begründet, dass ich
a)eine zu große Wohung habe,b) hohe Heizkosten(für mich als Einzelperson
nicht tragbar) c)in die Nähe meiner Tochter,da Entfernung 80km betrug.
Nachdem man mich regelrecht ausgequetscht hatte,ob ich in der Lage bin,die Wohnung zu bezahlen und ob ich auch versichert sei gegen
Schäden(?), stellte sich nach dem Bezug ein Wasserschaden heraus, aus
dem eine schimmlige Wand hervorgeht im Küchenbereich, die übertapeziert war......
Desweiteren hatte man mir versichert, die Wohnung hat monatliche Heiz-
kosten von 100.-Euro,was für mich schon hoch genug war, denn es kamen
auch 88.-Euro Betriebskosten hinzu,was ich dann doch hingnommen habe.
NACH BEZUG DER WOHNUNG ERFUHR ICH VON DEN STADTWERKEN MEINER
NEUEN HEIMAT,DASS DIE WOHNUNG SCHON IMMER 200.-EURO HEIZ -KOSTEN HATTE !!!!!!
Also hat man mir 50% der tatsächlichen Heizkosten vorenthalten, damit ich
die Summe der Betriebskosten akzeptieren kann.
Ich erbat mir noch ein paar Monate Zeit,um meinen Stromverbrauch meiner
Heizungansprüche überprüfen zu können und dazu boten sich ja gleich die
Wintermonate an und bekam nun den Bescheid, dass ich einen monatlichen
Stromabschlag von 185.-zu bezahlen habe, was nun natürlich meine ganze
monatliche Versorgung durcheinander bringt und ich dies nicht akzeptieren
möchte.
Habe vor, die Summe von 85.-Euro an der Miete zu kürzen, weil man mich
so schamlos hintergangen hat.
Was meint ihr und wehr hat auch solche Erfahrungen mit Maklern gemacht ???😕 😕 !!!!
Hinzu kommt noch, dass als Hauptbedingung bestand ich noch auf einen Tiefgaragenplatz, der mir auch zugesagt wurde, sodass ich den Mietver -trag unterschrieb und das man dann nach dem Bezug der Wohnung auch regeln könne, da mir dieser angeblich von jemand im Hause an mich vermieten wolle, was aber dann auch nicht zu stande kam, auch so ein
"Scheingeschäft".:mad: :mad: :mad:
Ich hatte dieser Maklerin meine Umzugsgünde damit begründet, dass ich
a)eine zu große Wohung habe,b) hohe Heizkosten(für mich als Einzelperson
nicht tragbar) c)in die Nähe meiner Tochter,da Entfernung 80km betrug.
Nachdem man mich regelrecht ausgequetscht hatte,ob ich in der Lage bin,die Wohnung zu bezahlen und ob ich auch versichert sei gegen
Schäden(?), stellte sich nach dem Bezug ein Wasserschaden heraus, aus
dem eine schimmlige Wand hervorgeht im Küchenbereich, die übertapeziert war......
Desweiteren hatte man mir versichert, die Wohnung hat monatliche Heiz-
kosten von 100.-Euro,was für mich schon hoch genug war, denn es kamen
auch 88.-Euro Betriebskosten hinzu,was ich dann doch hingnommen habe.
NACH BEZUG DER WOHNUNG ERFUHR ICH VON DEN STADTWERKEN MEINER
NEUEN HEIMAT,DASS DIE WOHNUNG SCHON IMMER 200.-EURO HEIZ -KOSTEN HATTE !!!!!!
Also hat man mir 50% der tatsächlichen Heizkosten vorenthalten, damit ich
die Summe der Betriebskosten akzeptieren kann.
Ich erbat mir noch ein paar Monate Zeit,um meinen Stromverbrauch meiner
Heizungansprüche überprüfen zu können und dazu boten sich ja gleich die
Wintermonate an und bekam nun den Bescheid, dass ich einen monatlichen
Stromabschlag von 185.-zu bezahlen habe, was nun natürlich meine ganze
monatliche Versorgung durcheinander bringt und ich dies nicht akzeptieren
möchte.
Habe vor, die Summe von 85.-Euro an der Miete zu kürzen, weil man mich
so schamlos hintergangen hat.
Was meint ihr und wehr hat auch solche Erfahrungen mit Maklern gemacht ???😕 😕 !!!!
Hinzu kommt noch, dass als Hauptbedingung bestand ich noch auf einen Tiefgaragenplatz, der mir auch zugesagt wurde, sodass ich den Mietver -trag unterschrieb und das man dann nach dem Bezug der Wohnung auch regeln könne, da mir dieser angeblich von jemand im Hause an mich vermieten wolle, was aber dann auch nicht zu stande kam, auch so ein
"Scheingeschäft".:mad: :mad: :mad: