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Verdrängte Homosexualität: Ich halte es nicht mehr aus.. Selbstmord..

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Pizza87

Mitglied
Hallo :)

Deine Situation ist sehr traurig und wirklich nicht einfach zu bewältigen. Aber du musst das Beste daraus machen. Ich weiß, es klingt irgendwie makaber, denn eine Familie und gar den ganzen Freundeskreis zu verlieren, ist ein harter Schlag. Allerdings musst du irgendwie aus dieser Blöden Lebenslage raus. Du siehts ja selbst, dass dich die jetzige Situation unheimlich quält und du auch nicht so weiterleben möchtest.

Rein sachlich gesehen bestehen folgende Möglichkeiten:

1. Möglichkeit:

Du machst jetzt dein Abi, wohnst weiterhin bei deinen Eltern und triffst dich weiterhin mit deinen homopoben Umfeld. Um nicht verstoßen zu werden, müsstest du dein wahres Ich noch einige Jahre verstecken, was stark nervenraubend ist, wie du ja gerade mitbekommst. Außerdem müsstest du immer wieder damit rechnen, dass deine Orientierung vielleicht doch mal ans Tageslicht kommt und du plötzlich Zuhause rausfliegst. Natürlich kann es passieren, dass dein Umfeld es eines Tages mitbekommt und darauf unerwartet positiv reagiert oder deine Orientierung einfach so hinnimmt, aber die Wahrscheinlichkeit ist, laut deiner Aussage, ja eher gering.
Vielleicht findest du ne gute Möglichkeit, wie du diese Situation trotzdem "gut" bewältigen kannst, ohne dich groß zu quälen. Findest du aber keine "gute" Bewältigungsstrategie, ist die Gefahr natürlich da, früher oder später an einer Depression zu erkranken und weiterhin an diversen psychosomatischen Symptomen zu leiden.
Wie gesagt, es muss nicht so schlimm enden, aber die Gefahr ist da, wenn du an deiner Situation Nix änderst.

2. Möglichkeit:

Trotz deines BurnOuts und deiner Belastungen versuchst du jetzt so gut wie möglich dein Abitur zu absolvieren. Du bewirbst dich für ein Studienplatz oder einem Freiwilligen Sozialen Jahr in einer anderen Stadt, die nicht gerade zu dicht an deinen Heimort liegt und ziehst dort hin. Jetzt hast du ja geschrieben, dass du nicht weißt, wie du das alles finanzieren sollst. Deswegen rate ich dir, vielleicht mal eine Sozialberatungsstelle in deiner Stadt oder einer anderen Stadt, aufzusuchen. Einige Unis haben übrigens eine deratiges Beratungsangebot. Vielleicht hast du ja Anspruch auf BaföG oder es gibt noch andere finanzielle Unterstützungen. Zumindestens bekommst du Kindergeld. Eigentlich müssen deine Etern - soweit ich weiss - auch deine Erstausbildung finanzieren. Außer du bekommst Bafög, dann hat sich die Sache ja auch erledigt. Wenn jetzt deine Eltern mitbekommen, dass du schwul bist und dir deswegen keine finazielle Unterstützung bieten wollen, dann gibt es sicherlich noch andere Möglichkeiten. Wie gesagt, ich möchte jetzt auch nicht zu weit ausholen und denke, dass du dich diesbezüglich an eine Sozialberatungsstelle wenden solltest. Es gibt aber immer eine Lösung :) Wenn du dann dein Studien- oder Ausbildungsplatz erhalten hast, kannst du ja nach einer kleinen günstigen Wohnung oder einer WG suchen. Vielleicht hast du sogar Glück und es gibt WGs wo bereits schon schwule Jugendliche wohnen. Manchmal findet man ja Announcen im Internet (o. a. GR). Natürlich solltest du dir vorher alles gut angucken und abchecken, ob es sich um ein seriöses Angebot handelt.
Nunja, wenn deine finanzielle Situation gesichert ist und du in eine neue Bleibe hast, geht es los mit dem Studieren. Keine Bange, man lernt schnell am Anfang ein paar neue Leute kennen. Schließlich bist du ja nicht der einzigste Neuling in deiner Uni und auch die anderen wollen neue Leute kennenlernen. Sollte dies vielleicht nicht so klappen wie gewünsch, kannst du ja auch das Internet nutzen, um dir einen neuen Freundeskreis aufzubauen. Ich finde GR diesbezüglich sehr praktisch und habe darüber auch ein paar Freunde kennengelernt. Zum Glück gibt es noch viele, die nicht auf Sex aus sind ^^. Und wer weiß, vielleicht findest du dort ja auch deine erste Liebe. Desweiteren gibt es eigentlich in jeder größeren Stadt Schwulengruppen. Sei es an der Uni oder aber auch in einem Cafe für Homosexuelle. Joa, und dann kann das neue Leben beginnen ^^. Ich finde diese Version sehr vorteilhaft, da du dich auch nicht bei deinen Eltern und Bekannten outen brauchst, dennoch aber in Ruhe einen neuen Freundeskreis aufbauen kannst, der dich so akzeptiert, wie du bist und du auch ohne weiteres deine Sexualität ausleben kannst. Das ist doch wichtig und macht Spaß :) Solltest du dich eines Tages vielleicht doch mal bei deiner Familie outen, hast du nun Freunde, die dich dabei unterstützen und dich auch auffangen können, wenn es dir mal schlecht geht. :)
Und wer weiß, vielleicht ändern ja deine Eltern auch irgendwann mal ihre Ansicht diesbezüglich.


Ich weiß, dass es viel schwerer ist, als es sich liest. Aber du musst ja eine Lösung finden. Selbstmord, wäre wie gesagt die falsche Lösung. Da du jung bist und quasi noch dein ganzes Leben vor dir liegt. Bzw. Ist Selbst nie eine Lösung! Und da man aus dieser Situation auch wieder rauskommen kann und du es auch schaffst, da bin ich mir sicher, denke ich, dass du dich allmählich von deinen negativen Gedanken verabschieden solltest. Auch wenn das wieder einfacher klingt als getan. Du hast aber schon den ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht, in dem du dich hier angemeldet hast und nach Hilfe / Unterstützung suchst :)

WICHTIG! Da du ja - wie du geschrieben hast - mit dieser Situation vollkommen alleine zurecht kommen musst und du überhaupt keine Person kennst, die dich auf diesem Weg persönlich begleiten kann, würde ich dir empfehlen, dir evtl. einen Sozialpädagogen / Sozialarbeiter zu suchen. Die haben unter Umständen auch das nötige rechtliche Wissen oder wissen auch, wo du welche Unterstützung erhältst. Mmmh ... jetzt ist nur die Frage, wo man einen finden kann, der dich dabei unterstützt.

Vielleicht gibt es ja eine Beratungsstelle für Lesben und Schwulen in deiner Stadt. Die Mitarbeiter kennen sicher solche Situationen, so wie du sie gerade erlebst und können dir da sicher weiterhelfen. Vielleicht können sie dich außerdem noch an Personen vermitteln, die in der gleichen Situation gesteckt haben. Echt mal - da könntest du auch Chancen haben - Gleichgesinnte zu finden. :) Wenn du jetzt nicht gerade in deiner Heimatstadt, einer derartige Beratungsstelle aufsuchen möchtest, da du Angst hast, dass dich jemand sieht, kannst du ja auch eine in einer anderen Stadt aufsuchen oder den Sozialarbeiter, der dort arbeitet deine Situation schriftlich oder telefonisch mitteilen und ihn bitten, sich doch mit dir woanders zu treffen. Damit haben die sicherlich kein Problem. Die sind auch mal froh, wenn sie rauskommen ^^.
Falls es nicht möglich ist, einen Schwulenberatungsstelle aufzusuchen oder du von der Unterstützung nicht zu frieden bist, würde ich es vielleicht noch bei einer Psychosozialen Beratungsstelle versuchen. Manche Städte haben sogar einen Krisendienst. Am besten du schaust mal im Telefonbuch nach. Die Mitarbeiter dort müssten dir eigentlich auch weiterhelfen können. Keine Angst, der Name schreckt vielleicht ein wenig ab, aber die sind in der Regel sehr nett und auf Krisen spezialisiert. Schließlich befindest du dich ja in einer Krise. Ich hab dort mal ein Praktikum absolviert, deswegen habe ich in deren Beratungsarbeit auch einen kleinen Einblick.

Eine weitere Möglichkeit wäre evtl. auch die Nummer gegen Kummer. Vielleicht können die dich weitervermitteln. Probieren geht über studieren und du siehst, es gibt schon ein paar Auswege :)

Ansonsten kann ich dir noch Foren wie DBNA, Schwulejungs und Boypoint empfehlen. Vielleicht findest du dort auch den ein oder anderen User, der das gleiche durchmachen musste. Allerdings ersetzen die nicht die echten Beratungsstellen, sind aber eine sinnvolle Ergänzung!

Sooo ... ich hoffe, ich hab dich jetzt nicht verwirrt oder zu viel geschrieben. Wenn du noch weitere Fragen oder so hast, dann Frag einfach.

Es wird schon wieder *drück*, Kopf hoch :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Salida

Aktives Mitglied
Also, um einen Studienplatz zu bekommen, brauchst Du kein Abi von 1.0

Finanzieren... entweder müssen deine Eltern ran, sie sind dir gegenüber Unterhaltspflichtig, oder du beziehst Bafög + Kindergeld (ca. 180 €)

Machst Du dieses Jahr Abi? Dann ist es ja nicht mehr lange, haben schon März, in 3 Monaten ist es vorbei... Durchhalten :)

Da Du definitiv davon absiehst, dich in deinem derzeitigen Umfeld zu outen bleibt ja nur ein Umzug... mit den Freunden deiner Schule ist es nach dem Abi eh in 99.9% der Fälle vorbei...

Ich würde ja schon alleine umziehen wollen, um aus diesem intoleranten Umfeld raus zu kommen... Das ist ja erdrückend.

Du brauchst Deinen Freiraum, um deine Flügel auszubreiten und um frei zu sein... durchatmen.. Dich selber finden...

Selbstmord ist keine Option, das ist weglaufen... Nimm dein problem bei der Wurzel und krempel dein ganzes Leben um!
Bewirb Dich weit weg an Unis, such Dir eine WG und einsam wirst Du definitiv nicht sein. Du findest sooo schnell Freunde im Studium...! :)

Also, nimm all deinen Mut zusammen und gestalte dein Leben neu, Du wirst sehen, wie wohl Du dich damit fühlst.
 

Nemo

Aktives Mitglied
Wenn jemand studieren will, dann kann er das in der Regel auch.
Vor allem Fachhochschulen haben meist sehr niedrige NCs, wenn überhaupt.
Was würdest Du denn gerne studieren?

Finanzieren kannst Du Dich über BaFög, wenn Du´s kriegst, über Deine Eltern, und über Nebenjobs. In der Regel gibt es immer wieder Jobangeboten von der Uni aus. Bei meiner Uni stellen aber auch andere Leute Jobabgebote auf dem schwarzen Brett aus...
Wenn alle Stricke reißen, gib es außerdem noch die Option eines Studienkredites.

Wieso solltest Du vereinsamen, wenn Du studierst?
Such Dir am besten gleich ne WG. Vielleicht mit ein paar Mädels - die sind meistens offener gegenüber Homosexualität.
 
G

Gast

Gast
Hallo, ich bins nochmal!

Ersteinmal: Vielen, vielen Dank an die ausführlichen Antworten, die ihr mir geschrieben habt! Es ist schön zu wissen, dass es in der heutigen Gesellschaft noch Menschen gibt, die über Mitgefühl und Humanität verfügen. :')

Besonders die Vorschläge von Pizza87 sind sehr aufmunternd! :)

Ich hatte in der letzten Zeit keine Möglichkeit hier zu anworten.

Mit meinem ABi schaut es schlecht aus... ich habe die starke Befürchtung, dass ich in den schriftlichen Prüfung überall durchfallen werde. Ich bin nicht dazu gekommen zu lernen. Ich hoffe, das im Unterricht angeeignete reicht aus, um zu bestehen...

Meine Suizidgedanken sind in der letzten Zeit etwas abgeschwächt worden..

Ich befürchte aber, wenn ich meinen Abi nicht bestehe, ist jede Hoffnung vorbei und ich kann hier mit dem Leben abschließen ^^

Studieren möchte ich übrigens ein technisches Fach, welches, weiß ich noch nicht genau..
 
G

Gast

Gast
Hallo Gast/TE,

ich finde es nicht nett, dass du hier andeutest, dein Leben zu beenden, solltest du dein Abi nicht schaffen, obwohl du anscheinend keinen einzigen der wirklich guten Tipps ausprobiert hast.

Hier ist nur das virtuelle Leben und du musst dein reales Leben schon selbst in die Hand nehmen. Wieso hast du nichts unternommen? Nachhilfe wäre sinnvoll, Abi wiederholen kein Beinbruch.
Und da du Abi machst, musst du doch dein Fachabi schon in der Tasche haben?

Wenn dir dein Leben entgleitet, wäre der Gang zum Arzt angebracht!
 

Kalo

Aktives Mitglied
Hallo,

wende dich doch bitte an eine Beratungsstelle. Hier z.b. könntest du mal nachschauen.

lambda::bb - Kontakt

Selbst wenn du nicht in Berlin wohnst, könntest du nach Kontaktmöglichkeiten in deiner Umgebung fragen.

Alles Gute für dich!
Kalo
 
G

G"2

Gast
Hallo,

ich hatte vor ca. 22 Jahren das "Problem", daß ich schwul-sein von meinem Sohn annahm, da er keine Freundin hatte und quasi in einer Jungen-WG wohnte.

Ich habe das innerlich erst mal "verdaut" und hinterher gefragt, wie es damit steht. Eigentlich möchte man doch eine Mutter, daß es ihren Kindern gut geht. Meinst du allen ernstes, daß es deine Eltern wegen ihrem Glauben nicht akzepieren können?

Aber du bist doch Gottes Geschöpf - er hat es doch so eingerichtet. Ich sehe da einen natürlichen Zusammenhang mit der Überbevölkerung, daß das eine so große Anzahl sein soll. Wer weiß.
Wenn du dir so sicher bist, daß es so ist. . . tja ist bestimmt nicht einfach bei so vielen "normal"-Hetero-Leuten.

Sieh mal, wenn du dich nicht outest und "normal" eine Frau heiratest, damit machst du quasi noch die eine Frau unglücklich. Das hätte keine Frau verdient. Aber es ist auch kein Grund deshalb zu sterben. Aber ach, das weißt du ja.

Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß Eltern *deshalb* ihr Kind verstoßen.

Versuche, dich auf *dein Abi zu konzentrieren*, das bringt dir mehr für die Zukunft, als zu grübeln, wie du das rüberbringen kannst.

... Wenn ich mir das grad so überlege . .man geht immer davon aus- junger Mann+Freundin und Mädel+Freund. . . man sollte es eben prinzipiell einem jungen Menschen leicht(er) machen sich zu bekennen.

Das habe ich bisher auch (immer) oft versäumt.
 

Hellblau

Neues Mitglied
Hallo, ich habe vor ein paar Tagen Deinen Bericht gelesen. Mir haben Deine Schilderungen vieles in mir wach gerufen. Ich habe auch meine Homosexualität verdrängt bzw.diese wurde von anderen Dingen in meinem Leben verdrängt. Zu meiner Situation:
Ich bin mittlerweile 40 geworden. Seit ca. einem Jahr kommt bei mir alles Verdrängte was die Homosexualität angeht in mir hoch. Ich habe Depressionen und Ängste und komme zur Zeit mit meinem Leben nicht mehr klar. Zur Erklärung muss ich dazu sagen, daß ich schon seit meiner Jugend große gesundheitliche Probleme habe, die dazu geführt haben, daß ich meine sexuelle Orientierung nie wirklich ausleben konnte. Auch sind meine Probleme der Grund dafür, daß ich beruflich nicht wirklich Fuß fassen konnte, aber das ist ein anderes Thema. Jedenfalls war ich bisher immer damit beschäftigt mich mit meinen gesundheitlichen Problemen auseinanderzusetzen und habe einfach nicht "gelebt" bzw. viel verpasst.
Aber ich will Dich hier nicht länger mit meinen Problemen zutexten.
Ich möchte Dir sagen, daß ich sehr gut nachvollziehen kann, wie Du Dich fühlst. In einem intoleranten Elternhaus aufzuwachsen, keine schwulen Freunde zu haben, mit denen man über seine Gefühle reden kann, das alles belastet unglaublich :(. Man hat ja nichts verbrochen und ist kein schlechter Mensch, nur weil man auf Männer steht.
Wenn ich an meine Jugend denke war ich auch mit diesem Thema ganz alleine und hatte niemanden zum reden oder jemanden, der mich mal in den Arm nimmt.
Allerdings gibt es heute im Gegensatz zu früher das Internet. Das ist gerade für Jugendliche die Probleme mit ihrem Outing haben eine unglaubliche Hilfe. Ich dachte früher ich wäre der einzige der schwul ist und konnte mich mit meiner sexuellen Orientierung in deinem Alter nur schwer annehmen. Heute kann man auf vielen Internetforen sehen: Man ist eben nicht allein, es gibt viele schwule, ob jünger oder älter. Und viele davon haben Probleme, so angenommen zu werden wie wir nun einmal sind.
Es ist zwar kein Ersatz für reale menschliche Begegnungen, aber in Deiner Situation kann es Dir vielleicht einen Halt geben, wenn Du mit Leuten online reden kannst.
Ich hoffe, Du schaffst das Abitur, dann hast Du schon einen großen Schritt für Deine Zukunft getan. Drücke Dir die Daumen.
Ich habe bereits 2 Selbstmordversuche hinter mir, und ich kann Dir sagen, danach fühlt man sich richtig schlecht. Von daher hoffe ich, daß Du nicht mehr an sowas denkst.
Du bist noch so jung und kannst noch so viele schöne Dinge erleben.
Vielleicht wäre es auch gut wenn Du mit einem Psychologen über Deine Probleme reden würdest. Mir hat es auf jeden Fall gut getan mich gegenüber meiner Psychologin richtig zu öffnen und von ihr großes Verständnis zu erfahren.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall, daß Du Deine Probleme in den Griff bekommst.
Eines Tages findest Du bestimmt auch Deinen "Traumprinzen". Alleine der Gedanke daran kann Dir doch vielleicht Mut machen :).
Und vor allem: Du bist nicht alleine. Ich denke auf jeden Fall an Dich.
 
C

Christine22

Gast
Was ist leichter zu ertragen: Der große Druck, den Du jetzt verspürst oder das Unverständnis anderer, wenn Du Dich outest (und selbst vielleicht sogar ein bisschen erleichterst bist)?
Schlimmer wird es für Dich vermutlich garnicht?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

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