Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Verantwortung Mutter

Cassandraleonie

Neues Mitglied
Hallo,

meine Mutter hat 4 Kinder, alle.....bis auf mich, wohnen etwas weiter entfernt, deshalb bleibt viel an mir hängen, im Grunde alles :mad:

Im Laufe der letzten 4 Jahre haben sich meine Geschwister immer mehr abgesetzt und teilweise besteht auch üerhaupt kein Kontakt mehr zu unserer Mutter.

Ich bin richtig wütend darüber, dass sie alle 3 ihre Leben so leben wie sie es möchten und meinen, dass ich mich ja kümmere.

Keiner von ihnen fragt nach, wie es unserer Mutter geht oder was ansteht. Keiner fragt wie es mir dabei geht..oder welche Termine anstehen. Keiner ist da der hilft.

Meine Schwester meinte mal, dass ich ruhig mein eigenes Leben leben könnte und dass sie sich um unsere Mutter kümmern würde. Als ich mich dann mal mit ihr über ein Problem austauschen wollte, bekam ich keine Antwort mehr. Was für mich bedeutet, dass meine Mutter aufgeschmissen wäre, würde ch es ihnen gleich tun und nur noch mein Leben leben.

Mit meinen Brüdern habe ich keinen Kontakt mehr.. sie haben sich immer rarer gemacht und ich hatte irgendwann keine Lust mehr immer den Anfang zumachen. Allerdings brach einer der beiden den Kontakt zu unserer Mutter ganz ab und der andere scheint auf dem Weg zu sein ihn auch abzubrechen.

Meine Schwester wohnt am weitesten weg und beobachtet alles nur aus sicherer Entfernung.

Untereinander haben meine Geschwister noch Kontakt und sind sich auch einig darüber, was ich alles falsch mache. Dass ich mich angeblich nicht gut genug um Muttern kümmere.. dabei sind sie es, die sich abgrenzen und nur mit Abwesentheit glänzen.

Ich habe mir nun überlegt, das ich versuche mit meinen Geschwistern Kontakt aufzunehmen, weil ich denke, dass wir alle die Verantwortung haben und nicht nur einer.

Ich weiß nicht, was das auslösen würde.. aber im bestenfall doch, dass sie sich mal Gedanken drüber machen und sich etwas ändert.

Im schlechtesten Fall würde es bleiben wie es ist aber ich könnte dann mit ihnen abschließen und einen radikalen Cut machen, dann würden sie aber auch keine Infos mehr bekommen.

Was meint ihr, wie soll ich mich verhalten, was kann ich tun?

Meine Mutter hätte gerne mehr von ihren Kindern. Hat es auch schon angedeutet, möchte sich aber nciht aufdrängen und belässt es dabei, wenn keine Reaktion mehr von ihnen kommt.

Danke
 

Schokoschnute

Aktives Mitglied


Hallo Casssandraleonie;

Es ist sehr Ehrenwert das DU Dich so kümmerst,vor allem Alleine.

Es scheint so Selbstverständlich.
Ist es denn in so einem Ausmaß erforderlich ?..und Warum ?
Es hört sich fast wie eine Vollzeitpflege an,wie kommt das..? Ist Sie Krank oder Behindert?
Ein Pflegefall ?
Alleine,..und ein Papa gibt es nicht mehr ?

In der Regel ziehen die Eltern/Mütter ihre Kinder zu Bodenständigen Menschen auf,damit Sie das Elternhaus verlassen und auf eigenen Beinen durch das Leben kommen, unabhängig und OHNE den Eltern/Mutter..
Das ist normal, so ist es auch in der Tierwelt.

Natürlich lebt die Mama danach auch weit Entspannter,die Wohnung/Haus/Umzug o.ä,.. ohne die ewige Arbeit für die Kinder und kann sich endlich mehr um ihre
Ressourcen/Belange und ruhigen Lebensabend ,kümmern,PLUS die Familientreffen oder Besuche/Telefonate..Sie kann Dinge tun,die Sie schon immer mal machen wollte, im besten Fall der Möglichkeiten.
WARUM wäre Sie auf geschmissen,andere Mütter/Väter/Eltern leben doch auch nach ihren Kindern alleine.

Wie alt bist du,wenn ich Fragen darf..? ..und deine Mutter ist schon im hohen Alter ,das Sie ohne Dich nicht auskommt?

Das Gefühl das man sich in Stich gelassen fühlt und damit auch viel Aufwand/Verantwortung und Sorgen alleine trägt,ist eine sehr Belastende Dauer Situation ,zumal damit dein eigenes Leben und deine Freiheiten viel zu Kurz kommen. Und dann fragt keiner nach,wie es geht..
:( und Du steht alleine auf Posten.
Da ist dein Ärger und dein Frust gut zu Verstehen.

Du wohnst noch bei deiner Mutter und hast selber keine Familie ,wenn ich es Richtig Verstanden habe ?

..warum fühlst du dich " für Mutters eigenes Leben so Verantwortlich" ?

Die Mutter/Kind Rolle ..die Aufgabe scheint getauscht worden zu sein.
Möchte deine Mutter nicht das du auch Ausziehst ?

Untereinander haben meine Geschwister noch Kontakt und sind sich auch einig darüber, was ich alles falsch mache. Dass ich mich angeblich nicht gut genug um Muttern kümmere..

Woher weißt du das ? Das wäre ist Egoistisch und auf Dich abgeschoben.
Das liegt aber auch ein bisschen an Mutter,Sie scheint an dir zu hängen?..statt Dich zu Unterstützen das du auch Selbstständig wirst und Ausziehst.
Wie sieht deine Zukunft/Ziele aus ?

Du merkst,da kommen doch vielen Fragen auf,ich hoffe es ist Ok für Dich ??..
Für ein Gesamtbild ,.um einen Rat zu geben zu können oder eigene Erfahrungen auszutauschen..^^


 
Zuletzt bearbeitet:

Cassandraleonie

Neues Mitglied
Hallo,

ich bin knapp 40 und wohne nicht mehr bei meiner Mutter, dennoch in Reichweite.
Wir wohnen in einem kleinen Ort dessen Busanbindung nicht so gut ist..von daher musste ich sie auch seit anfang an immer zu den verschiedenen Ärzten fahren, was nicht nur ein Zeitaufwand ist sondern auch immer mit meiner Familie koordiniert werden muss.

Sie ist mit ihren 83 noch recht fit, aber das Alter macht sich langsam aber sicher bemerkbar. Sie ist manchmal wirr, vergisst Dinge.. verdreht Sachen bzw Situationen. Oft sind ihr viele Dinge zu viel, dann macht sie quasi dicht und verlässt sich drauf, dass ich das für sie regel. Alleine zum Arzt kann sie nicht mehr, weil sie die Dinge nicht die sie gesagt bekommt nicht behalten kann oder es verdreht wiedergibt.. da kommen dann ganz wirre Sachen raus.

Das heißt für mich, dass ich nicht nur die Termine managen muss, sondern auch bei jedem Gespräch dabei sein muss. Hinzu kommt, dass mein Mann auch gesundheitlich angeschlagen ist und seine Arzttermine noch hinzukommen. Was dann heißt, dass ich meine meiste Zeit in irgendwelchen Praxen verbringe.

Meine Mutter hat manchmal Panikattacken, dann ruft sie auch mal meine Geschwister an, die finden das aber nervig und schieben es auf mich, dass sie mich anrufen soll.

Es gab schon Zeiten, da hätte ich gerne alles hingeworfen.
Mein Mann war im KH und meine Mutter hatte mal wieder eine PAnikattacke.. anstatt mich zu unterstützen meinte meine Schwester, dass sie das nerven würde, wenn sie sie anruft und ihr immer wieder das gleiche erzählt.
Ich dachte, ich steh im Wald!! Mein Mann lag auf Intensiv und ich hatte neben meinen Kindern auch noch den Haushalt zu führen und da war es ihr zuviel, dass unsere Mutter sie abends anrief und meinte, dass ich das auch noch händeln sollte^^

Meine Geschwister haben sich alle nach und nach distanziert, nicht nur was die räumliche Nähe betrifft, sondern auch was den Kontakt zu ihr angeht..weil es sie nervt, dass sie immer das selbe erzählt.

Ich kann und will deren Fernbleiben nicht auch noch kompensieren müssen. Ich telefonier 3 mal die Woche mit meiner Mutter, gehe mit ihr einkaufen..nehme die Termine wahr und besuche sie.

Als unsere Mutter letztes Jahr ins KH kam, meinte mein Bruder (den ich da das letzte Mal gesehen habe) dass ich mich nicht richtig um sie kümmern würde und das nicht nur er das so sehen würde, auch die anderen.
Ich sagte zu ihm, dass ich nicht mehr tun kann was ich schon tue.. leider hab ich da nicht gleich geschaltet, sonst hätte ich ihn gefragt wo seine Hilfe bleibt :confused:

Es ging darum, dass es unserer Mutter nicht gut ging und sie reihum alle anrief. Sie trinkt zu wenig und hat deshalb oft Krämpfe. So auch in dieser Nacht. Sie rief also alle an und machte alle scheckig.. am nächsten Tag sagte ich zu ihr, dass wir zum Arzt fahren und sie meinte, dass es ihr besser gehe und es nicht notwendig sei. Ich vertraute darauf und dachte: sie muss es selbst einschätzen können.

Am nächsten Tag besuchte ich sie und sie sagte, dass sie wieder kaum geschlafen habe woraufhin ich sie ins Auto packte und ins KH fuhr. DAs war gut so, denn wie es sich herausstellte, war ihr Blutdruck viel zu niedrig.
Meine Schwester, fern ab... machte das KH schlecht und meinte, dass die eh nix für sie tun könnten.
Und mein Bruder kam sie in den 2 Wochen in denen sie dort war sage und schreibe 3 mal.. während ich jeden Tag hinfuhr, was auch von meinen Geschwistern erwartet wurde. Während dieses Aufenthaltes sagte mir dann mein Bruder ich würde mich nciht richtig kümmern..^^

Wir haben nach dem Tod unseres Vaters nie darüber gesprochen wer das mal machen soll.. es hat sich dann so "ergeben", dass wir in der Nähe geblieben sind und meine Geschwister verlassen sich da einfach drauf.
Lästern aber hinter meinem Rücken über mich, dass ich es besser machen könnte.
(Ist meiner Schwester mal rausgerutscht)

Mit mir haben sie auch alles keinen Kontakt mehr, der schlief immer ein wenn ich mich nicht meldete und irgendwann wars mir zu doof immer den Anfang zu machen.

Meine Mutter weiß, was in mir vorgeht. Sie weiß, dass ich mich im Stich gelassen fühle..dass ich mich wie ohnmächtig fühle. Schreibe ich meinen Geschwistern über Skype etwas wirds einfach ignoriert.. Ab und an telefoniere ich mit meiner Schwester, die dann immer genau weiß, was ich in meinem Leben falsch mache und mir ihre Meinung aufdrängen will. In einem dieser Gespräche meinte sie, dass sie (die anderen Geschwister) das schon wuppen würden, wenn ich dort wegziehen würde.

Aber wenn es um Dinge geht die unserer Mutter betreffen, dann stoße ich auf taube Ohren und werde ignoriert. Weiß auch nciht wie das gehen soll. Meine Schwester lebt in Alicante, meine Brüder zwar näher aber die haben keinerlei Interesse.

Ich finds gemein, dass sie mir unsere Mutter so aufhängen, dass jeder von ihnen ihr Leben leben, wie es ihnen gefällt und ich bin hier gebunden.. fragt auch nicht mal einer nach.
Es ist selbstverständlich für sie, dass ich mir die Zeit nehme und alles mach.

Ich fühl mich so im Stich gelassen und ich bin wirklich richtig sauer auf sie.
Ich hab mir sogar überlegt ihnen garnichts mehr mitzuteilen, falls was mit unserer Mutter ist. Es wird ja ehe immer alles als falsch angesehn was ich mache oder was die Ärzte meinen (keiner von ihnen führt Gespräche mit den Ärzten, das muss ich auch immer alles machen wenn sie im KH ist und dann reihum smsen schreiben)
Mitunter bekomme ich nciht mal ne Rückmeldung, wenn was ist. Es geht doch shcließlich uns alle an, wir haben doch alle die Verantwortung, oder nicht?
 

Schokoschnute

Aktives Mitglied


Tja was macht man da?

Es wird auf deine Rücken geschoben, ohne nach zu Fragen.Es IST GEMEIN und Egoistisch.
Sie wissen anscheinend nicht Ansatzweise was das Bedeutet.Das tut mir Leid für DICH.
Ich kann deine Enttäuschung/Ärger Gut verstehen und sehe da auch alle Liebe und Rechte, an euch beide.
Das schlimme ist ,das nicht nur deine Mutter von ihren Kindern nicht genug Aufmerksamkeit bekommt,sondern DU auch nicht.
Es scheint Un-Herzlich zu sein.
:leer:
Traurig ist es so.Ja..und Ärgerlich. NUR kommst du damit keinen Schritt weiter.
Da kann man sehr Froh sein, das DU da bist und Sie erkennen es nicht mal an. Schüttel*Kopf.

Ich denke du brauchst dringend Entlastung und auch Freude,das es deiner Mutter im Alltag mit ihren Aufgaben besser geht, ohne Dich so belasten zu müssen.Ihr würdet euch trotzdem noch genug sehen.
Wie wohl umgedreht auch deine Mutter,Schuldgefühle tragen wird,wegen deinen Einschränkungen..
Sie braucht nun mal Hilfe.

Was hältst Du ambulanten Diensten ? Die Krankenkasse übernimmt einen Teil der Kosten,je nach Krankenkasse
und Vermögen,über ALLE Kinder berechnet.
Auch kann man sich Private Hilfen ins Haus holen über Agenturen/Chiffre, Hilfe holen,das ist einiges Günstiger und es gibt da auch schon besondere Dienste dafür.
Schau doch mal ins Internet nach "ambulanten betreuten Dienst für ältere Menschen!/ eure Region.
So kann eine Frau oder oder auch ein netter Mann,z.B Diakonie/Rotes Kreuz ect nach deiner Mama abwechseln schauen und Helfen,auch bei Tagespflege/Anziehen ... wenn Sie Pflege braucht. (ambulanter Pflegedienst/deine Region)
Sie werden sich nach und nach immer besser Kennenlernen und ihr sprecht euch ab.


Hinzu gibt es **Betreute Tagesstätten/Residenzen **,die Hilfreich im Tagesablauf sind und Freude macht,sowie Angehörige Entlastet. Dafür wurde es Ursprünglich auf die Beine gestellt.

Entweder nur bis zum Mittag oder bis um 15,30 h.
Sie werden Morgens abgeholt und in die Tagesstätte gebracht und Nachmittags bringt der Bus alle wieder nach Hause. Auch mit Rollstuhl oder Behinderungen/Krankheit/oder ihren speziellen Bedürfnissen.
Ich weiß nicht wie Fit deine Mutter noch ist,.. man muss nicht jeden Tag hin.
Ganz wie man es mag und am besten passt.

Die Tagesstätten sind meist sehr schön und auch kleine Gruppen,ca 6-10 Personen die aber nicht immer alle Anwesend sind und du könntest dein Leben/deine Interessen besser einrichten oder Dich einfach mal Ausruhen.

Sie machen zusammen Gruppen Basteln,Klön Schnack, Singen oder schauen Fotos an,Malen ,Basteln oder..Häkeln plus Frühstücken /Mittag - Kaffee/Tee und Kuchen..
Wenn man den ganzen Tag bleibt ,ist nach Mittag Mittagsruhe,mit Decke und ausgefahrenen Schlafsessel,wer möchte..Für die
meisten ist es sonst zu Anstrengend,obwohl alles sehr Harmonisch und Ruhig verläuft.
Ich habe da mal selber gearbeitet, es ist meist sehr schön eingerichtet mit viel Licht durch große Fenster und freundliche Farben..im Sommer mit gr.Terrasse und Blumenbeet.
Weihnachten ist es dort auch besondern schön und duftet herrlich nach Keksen und Kuchen.

Sie geben sich viel Mühe.. und es finden sich auch Freundschaften unter den Damen und Herren :)

Ach,auch gibt es 2 x die Woche einfache Sitz-Gymnastik, oder Sie gehen mal eine halbe Stunde spazieren..
Je nach dem wie der Wochenplan aussieht und wie Fit man sich fühlt,ansonsten wird sich eingekuschelt in der Gruppe.
Ein Raum zum zurück ziehen gibt es immer,auch wird bei der Toilette geholfen,wenn man es braucht.

Ein Versuch wäre es Wert.
Auch gibt es Arzt-Fahrten und Begleitungen. Je nach dem was anliegt.Das ist aber wiederum der ambulante Pflegedienst,
beide Dienste +Tagesstätte können zusammen Arbeiten und sich Abstimmen.
Es werden also Tages Pläne erschaffen nach euren Bedürfnissen,ohne Stress und Überforderung.

Auch müssen manchen Älteren, den Löffel zum Essen zugeführt werden und brauchen ihre regelmäßig ihre Medikamente/Erinnerungen /Aufmerksamkeiten/Gedankenspiele..
Ich erzähle es dir so ausführlich,weil es wirklich eine schöne Sache/Hilfe ist,und man alles Wichtige individuell Beachten kann.Das benötigt natürlich ausführlich Beratungsgespräche und ein Kennenlernen.

Bei den Kosten sollten/müssen sich ALLE deine Geschwister anteilig Beteiligen.
Der Dienst könnte eine Kosten-Tabelle aufstellen und Sie anschreiben,das musst du nicht selber machen.
Wahrscheinlich hat der Dienst noch besseren Rat,mit den Umgang deiner Geschwister.Auch können deine Geschwister dort Gespräche führen und nicht über Dich,..das wäre viel zu Anstrengend.
Es geht ja auch um deine Entlastung.

Grundsätzlich wird sich da von deinen Geschwistern, so wie Du erzählst,wohl NIX freiwillig ändern.
Sie haben ihr Leben,müssen sich aber an die Kosten beteiligen.
Erwartungen.. bringen da Enttäuschen, ganz Klar und nimmt Dir Kraft.
Ich würde dir Raten emotional etwas mehr Los zulassen,es sei denn es kommen freundliche Anfragen oder Feiertage.

Ihr würdet beide mit dem Dienst sehr nette und Fachlich Ausgerichtete freundliche Menschen kennen lernen.
Das macht weit aus mehr Spaß und Freude, für euch Beide.
Ich schätze mal deine Mutter würde sich damit auch wohler fühlen und sich nicht mehr so als Belastung empfinden.
Auch hast du ein Anrecht als Pflegender,auf Urlaub. Auch dafür gibt es Möglichkeiten.
Es geht darum das du nicht Kaputt gehst,sowie euch auch Pflegegelder zustehen müssten.All das wird mit dir dort Besprochen.

Ein bisschen Geduld,gerade wenn man Älter ist..mag man Veränderungen erstmal nicht gerne.
Aber meiner Erfahrung nach sind die meisten nach anfänglicher Unsicherheit Begeistert und es Unterstreicht auch das Gefühl im Alter ein eigenständigeres Leben mit Abwechslung zu führen.
:) So erlebt man wieder etwas und hat etwas zu Erzählen^^.

Ich hoffe das es euch DIR hilft und Entlastet,..und auch neue Freude zur Pflege findest,MIT Unterstützung.. oder Du kommst damit auf andere Ideen, oder Gedanken.

Lieben Gruß und alles GUTE. Deine Mutter hat ein TOLLES Alter und hat auch mit ihren Tütelchen ihren Respekt verdient,so wie du auch,für deine aufopferungsvolle Pflege.
So viele Menschen würden sich noch eine Alte Mutter von ganzen Herzen wünschen,oder auch eine so liebende Tochter. Bleibe bei deiner inneren LIEBE und lass dich nicht von anderen vergrämen.

 
Zuletzt bearbeitet:

Anzeige (6)

Autor Ähnliche Themen Forum Antworten Datum
Funkenregen Wie ist eine Verantwortung Familie 30
GelbeAkazie Kontaktabbruch Tochter –> Mutter (ich) Familie 234
K Meine Mutter hat mein Geburtsdatum vergessen Familie 42

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben