gothickrümmel
Mitglied
Wenn es der falsche Bereich ist, tut es mir leid, ggf. verschieben...
Vor etwas einem Jahr habe ich im Nachbarort ein Jahrespraktikum begonnen. Musste deswegen jeden morgen immer um die selbe Zeit mit dem Bus fahren und hatte immer den selben Fahrer. Nach ner Zeit haben wir uns mehr oder minder angefreundet. Man sieht sich, man kennt sich in etwa. Er ist Anfang 40, ich fast 18. Wir können sehr viel über Dinge reden, die man nicht jedem erzählt. Er war selbst lange (psyschich) krank, kennt daher meine Situation. Er gibt mir Ratschläge und zeigt mir eine andere Sicht der Dinge. Kurz gesagt es tut mir gut mit ihm zu reden. Während der fahrt ist sowas immer schlecht, denn alle bekommen das mit. Irgendwann meint er, ich könne ja zur Endhlatestelle mitfahren und auf dem Rückweg aussteigen. Das machen viele bei ihm, blos irgendwann war es fast jeden Tag oder ganze Runden. Er hatte den Verdacht, dass ich in ihn verliebt bin, aber da bin ich mir sicher, dass es nicht so ist. Ich denke eher es sind Vatergefühle. Mein Vater hat sich nie für mich interessiert. Und jetzt ist da dieser Busfahrer, der vom Alter her mein Vater sein könnte und sich um mich kümmert.
Was meint ihr dazu? Ist er nur ein Freund oder ist da wirklich mehr? Sollte ich möglichst gar nicht mehr mit ihm mitfahren?
Mein Praktikum ist beendet, ich fahre auch seltener, aber schon so 1-2 mal die Woche und öfter mal kurze Strecken (4 Haltestellenabschnitte).
Liebe Grüße
Nina
Vor etwas einem Jahr habe ich im Nachbarort ein Jahrespraktikum begonnen. Musste deswegen jeden morgen immer um die selbe Zeit mit dem Bus fahren und hatte immer den selben Fahrer. Nach ner Zeit haben wir uns mehr oder minder angefreundet. Man sieht sich, man kennt sich in etwa. Er ist Anfang 40, ich fast 18. Wir können sehr viel über Dinge reden, die man nicht jedem erzählt. Er war selbst lange (psyschich) krank, kennt daher meine Situation. Er gibt mir Ratschläge und zeigt mir eine andere Sicht der Dinge. Kurz gesagt es tut mir gut mit ihm zu reden. Während der fahrt ist sowas immer schlecht, denn alle bekommen das mit. Irgendwann meint er, ich könne ja zur Endhlatestelle mitfahren und auf dem Rückweg aussteigen. Das machen viele bei ihm, blos irgendwann war es fast jeden Tag oder ganze Runden. Er hatte den Verdacht, dass ich in ihn verliebt bin, aber da bin ich mir sicher, dass es nicht so ist. Ich denke eher es sind Vatergefühle. Mein Vater hat sich nie für mich interessiert. Und jetzt ist da dieser Busfahrer, der vom Alter her mein Vater sein könnte und sich um mich kümmert.
Was meint ihr dazu? Ist er nur ein Freund oder ist da wirklich mehr? Sollte ich möglichst gar nicht mehr mit ihm mitfahren?
Mein Praktikum ist beendet, ich fahre auch seltener, aber schon so 1-2 mal die Woche und öfter mal kurze Strecken (4 Haltestellenabschnitte).
Liebe Grüße
Nina