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Vardachtsfall bitte um Rat

Der Kinderschutzdienst arbeitet mit dem Jugendamt zusammen habe nebenbei auch noch eine Familienhilfe aber alle sind der gleichen Meinung die große soll nicht hin da sie Symptome zeigt und zu 99%missbraucht wurde man klammert sich an dem 1% fest das es vielleicht nicht so ist!Die versuchen ja auch das wir den Termin zu dem Clearing so schnell wie möglich bekommen und das es beim Jugendamt durchkommt!
Die Kleine soll noch hin in der Hoffnung das der nicht zum Anwalt rennt und man vor Gericht nichts offen legen muss ohne etwas in der Hand zu haben ausser den Verdacht und die Symptome!Und da die kleine noch keine Symptome zeigt ist sie für Kinderschutzdienst und JA noch nicht gefährdet aber wenn die große nicht mehr hin geht sehe ich sie als gefärdet und 2 traumatisierte Kinder die bei jedem falschen Thema dicht machen und dann selber leide ich auch unter dem Erlebten!Ich weiß da einfach nicht weiter denn ich will wie gesagt meine Kinder einfach nur schützen vor solchen Perversen und fühle mich in der Hinsicht was die kleine anbetrifft verarscht!die kleine ist in 14 Tagen zum Umgang wieder dran und dieses Wochenende habe ich sie beide beim Vater/Stiefvater krank gemeldet und nun habe ich vor ner Stunde erfahren das er ein Attest will und grübel seitdem wo ich das hernehme!Den der sieht meine Ängste nicht als so ernst an und es sind doch nur Kinder und das ist nur ne Phase das die große bei der kleinen Finger und Gegenstände vaginal reinsteckt!
 
Sehe ich auch so wie Du, SUnshinegirl. Zwei traumatisierte Kinder.

Ich hab vorhin mit jemanden telefoniert und Deins angesprochen. Thema Umgangsrecht. Die Situation ist bei ihr vom Prinzip her ähnlich gelagert. Nur umgedreht. Der Vater hat das Kind. Die Mutter brachte das Kind erneut völlig verstört zurück. Das JA sagt dazu, das er der Mutter das Umgangsrecht verweigern kann, solange diverse Mißstände von der Mutter nicht geändert sind. Dabei ist die Problematik um die es bei der Mutter geht, gegenüber Deiner relativ harmlos. (sorry für den Vergleich, geht hierbei nur ums Prinzip!)

Was mir dabei nicht aus dem Kopf geht, dass es bei ihm geht und bei Dir nicht. 😕
Ich neige deshalb dazu das Du Dir einen Anwalt nimmst, falls Du den nicht schon hast!

Ich werd mal etwas ausführlicher, vielleicht findest Du 1-2-3 Argumente die Dir helfen könnten. 😉

da sie Symptome zeigt und zu 99%missbraucht wurde man klammert sich an dem 1% fest das es vielleicht nicht so ist!
Das würde bedeuten, dass die Kleine zur Beweissicherung herhalten muß.:mad:😱
Die Kleine soll noch hin in der Hoffnung das der nicht zum Anwalt rennt und man vor Gericht nichts offen legen muss ohne etwas in der Hand zu haben ausser den Verdacht und die Symptome!
Ein Geständnis iss ja wohl kaum zu erwarten. Der weile wird die Kleine geopfert.:mad:

---

Das verwirrenden Familie System was das Kleine als auch die Große sowieso schon ertragen muss, soll nicht noch durch ein weiteres verwirrendes System versuchter Hilfestellung bereichert werden.
> Die Kleine sieht doch, dass ihr Schwester daheim bleibt.
Das muß doch auch dem JA klar sein, was das der Kleine für ein Bild liefert. Nur ihre Schwester bekommt hilfe, sie nicht.:mad:

Folglich verschließt sich das Kind noch mehr oder leugnet sogar das Geschen. (Sofern es das überhauot verbalisieren kann.) Der Grund ist die psychische Überforderung, die häufig durch Drohungen und Dominanz des Täters bzw. der Täterin verstärkt wird.
Und am Ende guckt Dich Deine Kleine nich mal an.
DAS... kanns doch wohl nicht sein, dass sowas vom JA zugelassen wird.😕

---

Dein Kind weiß, dass es so oder so zur Familie gehört, und in sehr nahen Beziehung und Abhängigkeit steht. (auch in seelischer Abhängigkeit (Liebe/Zuneigung, Bestätigung...))
Es erlebt das nicht nur die Misshandlung stattfindet, sondern erfährt durch die gleiche Person, die es auch missbraucht, dass Gute, dass Schöne und Angenehme etc. So erfährt das Kind vom Erwachsenen, der sie missbraucht, einen Zwiespalt den es nicht verarbeiten kann.
Dieses Szenario wird dann die Normalität des Kindes. Reist man es zu schnell aus dieser „Normalität“ heraus, trägt es weiteren Schaden davon. Fällt ggf. von einen Schock in den Anderen. Dies gilt es zu verhindern! Auch DAS muß doch dem JA und dem Kinderschutz klar sein.😕

---

So eigenartig das auch klingt. Wenn zu schnelle Hilfe zu schnell gehen würde, wäre diese versuchte sofort Hilfe für das Kind überfallsartig. Da ja der Vater für sie auch positive Anteile hat.
Dementsprechend ist eine Zusammenarbeit mit dem Kind von großer Bedeutung! Was auch bedeutet, dass man sich dem Tempo des Kindes angleichen muss.
Es wäre also für mich das absolut mindeste, dass Übernachtungen nicht sein dürfen und sich die Besuchszeiten von 2 auf alle 4 Wochen beschränken.
Besser garnicht.

Und nur hier und da Besuche vom Kinderschutz in der Kita, machen es nun wirklich nicht besser. Da wäre es doch klüger, wenn betreuter Umgang statt findet.
Da wird der "Herr" natürlich doof gucken und nach Argumenten fragen. Klar. Aber wenn 99% nicht genug Argument ist, dann hilft nur noch der Anwalt!
Ich zweifle wirklich ernsthaft an der Fähigkeit der Leute in Deinem JA.
Von mir aus kannste das ausdrucken und denen auf Tisch knallen! 😉😀

Falls das ein Problem ist mit dem Anwalt, sag Bescheid!

Viel Kraft und alles Gut...
abendtau
 
Hallo,

hast Du nicht die Möglichkeit diesen Verdacht mit dem Jugendamt zu besprechen und somit den Umgang evtl. zu reduzieren??Es muss doch auch Möglichkeiten geben, über das Jugendamt schneller an eine Therapie zu kommen und auf jeden Fall der ganzen "Sache" nachzugehen. Ich würde Dir auf jeden Fall dringend raten, mit dem Jugendamt zusammenzuarbeiten um zu verhindern, das es noch schlimmer wird. Ich weiß ja nicht, wie Du zum Jugenamt stehst und in wieweit Du Dir von ihnen helfen lassen möchtest,aber wenn Du Deine Kinder schützen willst, solltest Du dringend reagieren, damit der Umgang entweder komplett verhindert wird, zumindest zu den Großeltern, oder sogar zu Deinem Ex.Ich versteh auch nicht, warum die Leute vom Kinderschutzdienst nicht eingreifen, wenn sie den Verdacht doch wohl bestätigen??Das ist nicht korrekt!!

LG

Zum Kinderarzt gehen und untersuchen lassen, Jugendamt einschalten, die Kinder zu Hause behalten und gegebenen falls die Polizei einschalten, bei sowas denkt man nicht lange drüber nach was man machen kann, sondern handelt...Auch wenn man vielleicht Gefahr läuft sich zu irren, dann hat man wenigstens die Gewissheit seine Kinder mit allen mitteln geschützt zu haben...
 
Erst mal würde ich Dich gerne unbekannterweise mal drücken!!

Ich persönlich würde es auf ein Verfahren ankommen lassen.
Schöpfe alles aus, was Du kannst.
Bloss lasse Deine Kinder nicht mehr hin!
Vielleicht kannst Du damit Zeit gewinnen.

Hat Deine kleine auch Unterstützung?
Die "Doktorspiele" die Deine große vielleicht als Symptom von Missbrauch gespielt hat, sind für die Kleine evt. sexuelle Übergriffe, d,h, auch sie sollte beobachtet werden.
Vielleicht kannst Du versuchen mit Beiden mit Hilfe von Kinderbüchern darüber zu sprechen.

Das Buch "Ich dachte,du bist mein Freund" von Marie Wabbes
ist sehr gut um Kindern zu vermitteln was gute und schlechte Geheimnisse sind.Sie lernen dann über diese schlechten Geheimnisse zu reden.

Ich hoffe Du hast auch für Dich Unterstützung.
Hast Du schon Kontakt zu einer Organisation aufgenommen die bei sexuellen Missbrauch hilft?
Die haben vielleicht noch gute Tipps und rechtliche Infos für Dich.
Wenn Du mir eine große Stadt in Deiner nähe schreibst, suche ich gerne Adressen raus.

Ich kann nicht glauben, dass man sein 2. Kind wirklich gefährden muss laut Gesetzt!
Was für eine traurige Gesellschaft.......
 
Hallo,
da ich erst seid gestern angemeldet bin, kann ich noch keine Nachrichten schreiben....

Du kannst Dich gerne auch über Augen-auf-2011.de bei mir melden.
Das ist eine Initiative die betroffenen Eltern bei sexuellen Übergriffen unter Kindern hilft.
Davon waren wir betroffen.
Auf der Seite findest Du auch weitere Adressen.

Ich habe in der nähe von Euch tatsächlich nur den Kinderschutzdienst gefunden.
Wenn Deine Tochter zur therapie kommt, könntest Du aber auch kontakt zu Zartbitter Köln e.v. aufnehmen.
Zartbitter Münster bietet zudem online beratung an.

Weißt Du schon, wieviel kontakt Du dann zu Deiner Tochter bekommst?
Hast Du übernachtungs möglichkeiten in der Stadt?

Was Du jetzt schon tun kannst;
Es gibt sehr gute Kinderbücher zum Thema sexueller Übergriffe unter Kindern und sexueller Missbrauch.

Die wichtigen Punkte für Deine Kinder sind jetzt,
dass sie nicht schuld sind,
dass es gute und schlechte Geheimnisse gibt, über die schlechten reden ist kein petzen!
Dein Körper gehört Dir, nur Du darfst bestimmen wer Dich anfasst.
Das erlebte löst verschiedene Gefühle aus, es ist ok traurig oder wütend zu sein.
Beide brauchen viel trost und verständnis, wenn sie plötzlich Baby sein wollen hilft es ihnen wenn Du es mitspielst und ihnen damit wieder sicherheit vermittelst.
Das selbstbewußtsein der Kinder leidet unter solchen Vorfällen sehr, wenn Du ihnen bei jeder gelegenheit vermittelst wie lieb Du sie hast und was für tolle Kinder sie sind werden sie es schnell wieder aufbauen können.
Gegen Angst hilft oft ein "Zauberkuscheltier" welches dann aufpasst.Oder andere Glückbringer...Steine, gemalte starke Tiere usw
Trotz allen, solltest Du Deine normalen Grenzen der Erziehung aufrecht erhalten, damit etwas normalität behaltet.
Also wenn sie vorher etwas nicht durften, sollte es jetzt auch so sein.
Meinen Kindern hat es sehr geholfen im Spiel stark zu werden.
Wir haben kämpfen gespielt, geschaut ob schon mehr Muskeln da sind....Nein sagen geübt....usw

Ganz Wichtig ist aber, das Du Dich jetzt auch um Dich kümmerst.
Sprich über Deine Gefühle,suche Dir ausgleichsmöglichkeiten und erlaube Dir Freiräume.Versuche Dir viel Gutes zu tun!
Denn auch Mütter sind betroffen!

Meine "große" hatte den sexuellen Übergriff durch einen älteren Jungen erlebt, ich hatte lange Angst, dass sie es an ihrer Schwester weitergeben könnte.
Durch die auseinandersetzung mit den Kindern, wurde es aber immer einfacher wieder etwas ruhiger zu werden.
Ich konnte dann spielerisch mit beiden über alles reden und wir üben auch jetzt noch "Stark" zu sein.
Nach 1,5 Jahren sind die Symptome weg, aber das Thema kommt immer mal wieder hoch.
Dann reden wir nochmal darüber und es ist dann ok.
Es gehört jetzt zu uns.....

Unsere Liblingsbücher sind
Mein Körper gehört mir! (Schutz vor Missbrauch ab 5J.)
Vom großwerden und stark sein Jana Frey.Betina Gotzen-Beek
Ich dachte du bist mein Freund Marie wabbes

Die Bücher helfen den Kindern zu reden.
Donnavita.de ist eine sehr gute Adresse für bücher zu dem Thema.

Alles Liebe
 
Hallo liebe SUnshinegirl85,
erst einmal finde ich es sehr gut, dass Du Dir Hilfe in Form von Beratung suchst. In jedem Fall würde ich das Jugendamt einschalten und mit Deinen Kindern zu Arzt gehen. Bis zur Klärung des weiteren Vorgehens würde ich den Umgang der Kinder in jeglicher Hinsicht einschränken. Lediglich den Umgang mit dem Vater einfach ohne Rücksprache mit dem JA auszusetzten könnte zu Problemen führen da der Kinds-Vater ja oberflächlich betrachtet ein Anrecht auf diesen hat solange ihm kein fehlverhalten vorgeworfen und nachgewiesen werden kann. Der Gang zur Polizei ist, sollte sich der Verdacht auf Missbrauch bestätigen in jedem Fall notwendig. Hier solle eine Erfahrene Kollegin das Gespräch mit den Kindern fahren um nicht durch falsche Fragetechniken plötzlich ein anderes/beeinflusstes Ergebnis zu erhalten.
Im Fall des Verdachtes auch Kindeswohlgefährdung (§8a SGB VIII) muss das Jugendamt (und alle anderen Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe) in jedem Fall Tätig werden.
Was Doktorspiele angeht so muss ich die Kollegin des Kinderschutzes korrigieren. Doktorspiele sind in dem Alter des älteren Kindes durchaus normal. In wie weit die Art und Weise der Spiele dem natürlich „Forscherdrang“ entsprechen ist im Einzelfall sicherlich gesondert zu betrachten. Hierzu gibt es sehr gute Infomaterialien von zartbitter e.V.
In jedem Fall solltest Du möglichst schnell den Kontakt zum JA aufnehmen. Wenn Du das nicht alleine machen möchtest besteht sicherlich auch die Möglichkeit, dass eine Kollegin/ ein Kollege vom Kinderschutz Dich hierbei unterstützt.
Ich wünsche Dir und Deinen Kindern alles Gute und hoffe das sich der Verdacht nicht bestätigt.
LG
M-N
 
Hallo

SUnshinegirl85:denn als ich 13 war und das in einer Klinik äußerte das mein Opa mich anfaßt hat mein Opa mich so unter Druck gesetzt das ich die Aussage zurückzog und ins Heim kam und dadurch hat sich eine Psychische Krankheit entwickelt und ich will meine Kinder davor bewahren denn es ist der selbe Mann denn ich damals anzeigen wollte!


Hab ich das richtig verstanden das es sich hier um ein und demselben Mann handelt?Das würde ja dann bedeuten das dieser Mann auch Dich damals missbraucht hat,richtig?Wie kann es passieren das deine Kinder überhaupt noch zu Ihm kommen wenn doch schon damals der Verdacht bzw deine Aussage da war??
 
Hallo

SUnshinegirl85:denn als ich 13 war und das in einer Klinik äußerte das mein Opa mich anfaßt hat mein Opa mich so unter Druck gesetzt das ich die Aussage zurückzog und ins Heim kam und dadurch hat sich eine Psychische Krankheit entwickelt und ich will meine Kinder davor bewahren denn es ist der selbe Mann denn ich damals anzeigen wollte!


Hab ich das richtig verstanden das es sich hier um ein und demselben Mann handelt?Das würde ja dann bedeuten das dieser Mann auch Dich damals missbraucht hat,richtig?Wie kann es passieren das deine Kinder überhaupt noch zu Ihm kommen wenn doch schon damals der Verdacht bzw deine Aussage da war??


An dieser Stelle war ich auch irritiert. Aber was deinen Missbrauch angeht ist es besser, wenn du den nicht unbedingt erwähnst.

Seit einem Jahr läuft das Verfahren gegenüber meinem Exmann, der unsere mittlerweile 5 jährige Tochter missbraucht hat. Auch ich wurde als Kind missbraucht. Ich erwähnte es naiverweise dem Jugendamt und der Gutachterin gegenüber. Dann hieß es, ich würde meine Erlebnisse auf das Kind projizieren, wäre selbst traumatisiert.

Mein Exmann hat mittlerweile kontrollierten Umgang mit dem Kind. Ihr habt ab dem Verdachtsmoment ein Recht auf kontrollierten Umgang. Das wird über das JA finanziert. Mir sagte man, ein Verdacht würde nicht ausreichen, wir müssten das Gutachten abwarten und ich sollte solange die Umgänge kontrollieren. Das wir bereits bei einem Verdacht ein Recht darauf haben, wusste ich damals noch nicht. Das ist nicht nur zum Schutz vor weiteren Übergriffen sondern auch zum Schutz, damit er nicht mehr das Kind einschüchtern kann.

Also unbedingt kontrollierter Umgang. Der Schutz der Kids geht vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das so lese dreht sich mir der Magen um.

Ich kann deine Sorgen und Ängste nachvollziehen. Da ich selbst opfer war kann ich in etwa nachvollziehen wie es dir geht nachdem es nun deinen eigenen Kindern passiert.

Ich würde die Kinder gar nicht mehr hingeben. Tür nicht aufmachen oder besser bei ner Freundin oder so sein mit den Kindern wenn er kommt oder sagen sie wären krank etc.

Selbst wenn es zu Diskusionen mit den Ämtern kommen würde, ich würde wie eine Löwin um meine Kinder kämpfen.

Dafür das dem Vater das ja so egal zu sein scheint würd ich ihm schon eigenhändig den hals umdrehen.

hrm sorry aber sowas macht mich stinksauer. :mad:

Nehm dir am Besten einen Anwalt , falls du noch keinen hast und schau was du machen kannst, über Arzt kinderpsychologen etc.

Und gib ihm die Kinder nicht mehr mit selbst die Kleine nicht.

Völlig vorenthalten würde ich sie ihm nicht aber ein besuchsrecht unter Aufsicht irgendwie organisieren. Wenn ihm seine Kinder wichtig sind aktzeptiert er das.
 

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