Ja, das mit dem learning by doing und dem Betonen dessen, was ich geschafft habe, ist schon ein Problem. Ich krieg an der Uni immer viel auf die Mütze und in einer Veranstaltung habe ich es lediglich geschafft, mich zu verbessern. Ich will eben nicht, dass alles an der Uni baden geht und ich tu auch was dafür. Ich muss alles durch Kampf erreichen und das schlaucht so. Mein großer Lernstress hat etwas abgenommen, weil ich mir manche Dinge nicht mehr so zu Herzen nehme. ich merke noch, dass meine Kommilitonen anders drauf sind und total immer unter Sttrom stehen, doch ich kann diesen Lebensstil nicht mehr aufrechterhalten und riskiere angemotzt zu werden, weil ich eben nicht mehr leisten kann als ich kann.
Mit Männer läuft das immer so, dass sie mich sehr gern mögen. Einige mögen mich halt einfach oder so mancher hat ein wenig Angst. Ich erschrecke Leute manchmal, weil ich eben ne besondere Art hab, zu denken. Die Leute, die mit mir befreundet sind, finden alles immer so krass, was ich sage, obwohl ich nicht verstehe, warum. Krass ist hier schon im positiven Sinne gemeint. Ansonsnten bin ich eigentlich gern gesehen und komm mit den Leuten aus.
Irgendwie bin ich zu deprimiert, um mir noch was mit Männern vorstellen zu können. Ich bin deprimiert, weil ich verliebt bin und ich werd es jetzt einfach lassen, seine Aufmerksamkeit zu wollen. Manchmal guckt der mich auch etwas ängstlich oder unsicher an... Wir sehen uns nur im Unterricht..das wars und ich überinterpretiere die ganze Zeit. Ich kann das einfach nicht mehr...
Naja, das so am Rande