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RockyG
Gast
Hallo, ich hoffe ihr könnt mir helfen!
Das Finanzamt hat eine Forderung gegen mich gestellt. Ich habe per Steuerberater Widerspruch dagegen eingelegt. Dieser wurde nicht beantwortet. Es folgte eine Mahnung sowie Vollstreckungsankündigung. Auch hier hat der Steuerberater nachgehakt. Telefonisch wurde mitgeteilt, dass die Forderung zunächst bis Quartalsende gestundet wird. Dann traf mich beim Onlinebanking fast der Schlag! Pfändung...
Allerdings fehlgeschlagen, da nicht genug Geld auf dem Konto war. Erst NACH diesem Pfändungsversuch erreichten mich schriftliche Benachrichtigungen seitens meiner Bank und später des Finanzamtes.
Nach weiterem hin- und her mit dem Finanzamt wurde die Pfändungs- und -Einziehungsverfügung aufgehoben. Dies bekam ich per Post mitgeteilt.
Natürlich war ich erleichtert, doch mein Konto blieb für Transaktionen gesperrt. Der Support der Bank konnte (oder wollte) nicht weiterhelfen. Aus welchen Gründen auch immer, waren die sehr unfreundlich. Ich bin seit fast 20 Jahren Kunde und habe mir nie was zu schulden kommen lassen, war nicht einmal im Dispo etc.
Jetzt der nächste Hammer: ein Teil meines Guthabens wurde gepfändet, obwohl die Pfändungs- und Einziehungsverfügung längst zurückgenommen ist.
Meines Erachtens ist das ein unberechtigter Kontozugriff. Die Bank blockt mal wieder und ich habe, gelinde gesagt, die Schnauze voll.
Kann ich den unberechtigten Kontozugriff zur Anzeige bringen?
Kann ich Anzeige wegen Nötigung erstellen? Die behandeln mich wie den letzten Dreck, machen Zusagen wie Stundung / Aufhebung der Pfändungs- und Einziehungsverfügung, die dann nicht eingehalten werden.
Zudem ist finanzieller Schaden entstanden, wegen der fehlgeschlagenen Buchungen. Bankgebühren, Mahnungen von Versicherungen usw. Kann ich Schadensersatz fordern?
Habe aktuell keinen Anwalt und das Problem, dass ich nicht an mein Geld komme, um diesen zu bezahlen.
Aufgrund der Coronalage ist es momentan ohnehin finanziell nicht einfach. Ich komme gerade über die Runden aber Zusatzausgaben sind nicht drin...
Das Finanzamt hat eine Forderung gegen mich gestellt. Ich habe per Steuerberater Widerspruch dagegen eingelegt. Dieser wurde nicht beantwortet. Es folgte eine Mahnung sowie Vollstreckungsankündigung. Auch hier hat der Steuerberater nachgehakt. Telefonisch wurde mitgeteilt, dass die Forderung zunächst bis Quartalsende gestundet wird. Dann traf mich beim Onlinebanking fast der Schlag! Pfändung...
Allerdings fehlgeschlagen, da nicht genug Geld auf dem Konto war. Erst NACH diesem Pfändungsversuch erreichten mich schriftliche Benachrichtigungen seitens meiner Bank und später des Finanzamtes.
Nach weiterem hin- und her mit dem Finanzamt wurde die Pfändungs- und -Einziehungsverfügung aufgehoben. Dies bekam ich per Post mitgeteilt.
Natürlich war ich erleichtert, doch mein Konto blieb für Transaktionen gesperrt. Der Support der Bank konnte (oder wollte) nicht weiterhelfen. Aus welchen Gründen auch immer, waren die sehr unfreundlich. Ich bin seit fast 20 Jahren Kunde und habe mir nie was zu schulden kommen lassen, war nicht einmal im Dispo etc.
Jetzt der nächste Hammer: ein Teil meines Guthabens wurde gepfändet, obwohl die Pfändungs- und Einziehungsverfügung längst zurückgenommen ist.
Meines Erachtens ist das ein unberechtigter Kontozugriff. Die Bank blockt mal wieder und ich habe, gelinde gesagt, die Schnauze voll.
Kann ich den unberechtigten Kontozugriff zur Anzeige bringen?
Kann ich Anzeige wegen Nötigung erstellen? Die behandeln mich wie den letzten Dreck, machen Zusagen wie Stundung / Aufhebung der Pfändungs- und Einziehungsverfügung, die dann nicht eingehalten werden.
Zudem ist finanzieller Schaden entstanden, wegen der fehlgeschlagenen Buchungen. Bankgebühren, Mahnungen von Versicherungen usw. Kann ich Schadensersatz fordern?
Habe aktuell keinen Anwalt und das Problem, dass ich nicht an mein Geld komme, um diesen zu bezahlen.
Aufgrund der Coronalage ist es momentan ohnehin finanziell nicht einfach. Ich komme gerade über die Runden aber Zusatzausgaben sind nicht drin...