Hallo zusammen,vor 6 Jahren habe ich durch meine ehrenamtliche Arbeit den Menschen kennengelernt,von dem ich dachte,dass er auch ein Freund für mich ist.
Jetzt kommt "die alte Leier",dass ich IMMER für ihn da war,wenn er mich brauchte.
Und er brauchte mich oft zum Helfen.
Ein paar wenige Male bat ich ihn auch um Unterstützung,aber ihr dürft gerne raten,wie das wohl ausgegangen ist...spätestens nach dem 3.Mal hätte ich hellhörig sein müssen,aber nein....ich glaube ja gerne an das Gute im Menschen.
Ich denke,es könnte ein großer Roman werden,wenn ich alle Situationen schildern würde,wo es so verdammt offensichtlich war,das ich sehen mußte,wie ich klarkomme.
Mein ausgeprägtes Helfersyndrom ist auch nicht hilfreich.
Und natürlich trage ich dadurch auch einen Teil der Verantwortung.
Wenn ich zuviel Hilfe leiste und auch anbiete.....wäre der "Nutzniesser" nicht doof,wenn er das nicht nutzen würde????
Das ich mir irgendwann ausgenutzt vorkam,ist wohl nicht verwunderlich.
Und dann habe ich es angesprochen,aber es hat nicht den gewünschten Erfolg gebracht.
Eher das Gegenteil.
Unverständnis und auch Vorwürfe gab es.
Tatsachen wurden dann verdreht,oder geleugnet.
Und der Satz: ich kann Deine Erwartungen in Bezug auf unsere Freundschaft nicht erfüllen und Du (also Ich) musst sehen,wie Du mit mir auskommst
Da hätte ich eigentlich schon Alles "hinschmeissen"sollen....aber Nein....vonwegen.....ich glaube immernoch an das Gute im Menschen.....und zweifelte an mir....bin ich zu anspruchsvoll in einer Freundschaft,oder zu empfindlich?.....
Irgendwann habe ich das Ganze erneut angesprochen und diesmal kam: unsere unterschiedlichen Auffassungen von Freundschaft machen es uns schwer einen gemeinsamen Weg zu finden.
Tja....ok.....schon wieder so ein oberflächlicher Satz, in meinen Augen.
Seitdem bin ich auf Distanz gegangen und helfe auch nicht mehr.
Ab und zu unternehmen wir nochmal was zusammen,aber es ist Alles noch verkrampfter.
Wenn man hilft,dann darf man nichts zurückerwarten,dass passt auch nicht zusammen.
Aber bin ich naiv und blauäugig,wenn ich mir gewünscht habe,dass ein angeblich guter Freund auch mal für mich da ist,wenn ich ihn brauche?
Die Antwort könnt ihr euch denken.
In Kürze steht mein Umzug an....und Nein,es wird keine Hilfe geben,wegen einer Urlaubsreise.
Ich weiß,dass es eine total einseitige Freundschaft ist,wo Geben und Nehmen in einem totalen Ungleichgewicht sind.
Und Sowas braucht kein Mensch.
Danke für's Lesen,ist länger geworden,als ich wollte.
Mich würde wirklich interessieren,was ihr davon haltet.
Greets from
Greta
Jetzt kommt "die alte Leier",dass ich IMMER für ihn da war,wenn er mich brauchte.
Und er brauchte mich oft zum Helfen.
Ein paar wenige Male bat ich ihn auch um Unterstützung,aber ihr dürft gerne raten,wie das wohl ausgegangen ist...spätestens nach dem 3.Mal hätte ich hellhörig sein müssen,aber nein....ich glaube ja gerne an das Gute im Menschen.
Ich denke,es könnte ein großer Roman werden,wenn ich alle Situationen schildern würde,wo es so verdammt offensichtlich war,das ich sehen mußte,wie ich klarkomme.
Mein ausgeprägtes Helfersyndrom ist auch nicht hilfreich.
Und natürlich trage ich dadurch auch einen Teil der Verantwortung.
Wenn ich zuviel Hilfe leiste und auch anbiete.....wäre der "Nutzniesser" nicht doof,wenn er das nicht nutzen würde????
Das ich mir irgendwann ausgenutzt vorkam,ist wohl nicht verwunderlich.
Und dann habe ich es angesprochen,aber es hat nicht den gewünschten Erfolg gebracht.
Eher das Gegenteil.
Unverständnis und auch Vorwürfe gab es.
Tatsachen wurden dann verdreht,oder geleugnet.
Und der Satz: ich kann Deine Erwartungen in Bezug auf unsere Freundschaft nicht erfüllen und Du (also Ich) musst sehen,wie Du mit mir auskommst
Da hätte ich eigentlich schon Alles "hinschmeissen"sollen....aber Nein....vonwegen.....ich glaube immernoch an das Gute im Menschen.....und zweifelte an mir....bin ich zu anspruchsvoll in einer Freundschaft,oder zu empfindlich?.....
Irgendwann habe ich das Ganze erneut angesprochen und diesmal kam: unsere unterschiedlichen Auffassungen von Freundschaft machen es uns schwer einen gemeinsamen Weg zu finden.
Tja....ok.....schon wieder so ein oberflächlicher Satz, in meinen Augen.
Seitdem bin ich auf Distanz gegangen und helfe auch nicht mehr.
Ab und zu unternehmen wir nochmal was zusammen,aber es ist Alles noch verkrampfter.
Wenn man hilft,dann darf man nichts zurückerwarten,dass passt auch nicht zusammen.
Aber bin ich naiv und blauäugig,wenn ich mir gewünscht habe,dass ein angeblich guter Freund auch mal für mich da ist,wenn ich ihn brauche?
Die Antwort könnt ihr euch denken.
In Kürze steht mein Umzug an....und Nein,es wird keine Hilfe geben,wegen einer Urlaubsreise.
Ich weiß,dass es eine total einseitige Freundschaft ist,wo Geben und Nehmen in einem totalen Ungleichgewicht sind.
Und Sowas braucht kein Mensch.
Danke für's Lesen,ist länger geworden,als ich wollte.
Mich würde wirklich interessieren,was ihr davon haltet.
Greets from
Greta