Rantaplanta
Mitglied
Hallo Zusammen.
Folgendes nervt mich schon eine Weile und ich brauch da mal ne Rückmeldung von anderen Menschen wie die das sehen.
Meine Wenigkeit (m 26) arbeitet Montags-Freitags im Büro zwischen 8-18 Uhr. Manchmal länger manchmal auch weniger aber meistens nicht vor 17 Uhr.
Das heißt, ich bin den ganzen Tag über bei der Arbeit. Zusätzlich habe ich einen Autofahrt zur Geschäftstelle 40km hin, 40km zurück.
Meine Freundin und Ich haben zusammen einen 5monate alten Sohn, bisher hatten wir Glück, er ist ziemlich umgänglich und schläft Nachts auch schon größtenteils durch.
Wir hatten schon öfters Streit über einige Dinge im Haushalt.
Ich habe zum Beispiel ein paar Hemden die gebügelt werden müssen, ich ziehe diese sogar extra öfters abwechselnd an, also Beispielsweiße Hemd 1 Montags und dann wieder Donnerstags, Hemd 2 Dienstags und Freitags usw, nur damit sie nicht so oft bügeln muss. Trotzdem dauert das manchmal eine ganze Woche.
Wenn sie die Wäsche macht, ist der abgeholte volle Wäschekorb manchmal noch Tage unberührt.
Ich weiß das ein Kind und vor allem in diesem jungen Jahren ein 24std Job und eine Herrausforderung ist. Aber wirklich - unserer ist im Gegesatzt zu anderen Babys echt noch ein Chiller.
Nichtsdestotrotz behauptet sie, sie hätte keine Zeit und müsste sich den ganzen Tag um den Kleinen kümmern.
Keine Zeit für: Die Wäsche, bügeln, wäsche einräumen, Kochen.
Also das heißt, ich komme nach Hause und muss meistens etwas kochen und mir morgens nachdem ich mit unserem Hund draußen war, die Hemden zurechtbügeln oder andere Hemden öfters tragen.
Mittlerweile hat das mit dem Essen geklappt und sie kocht etwas, so dass wenn ich zu Hause bin gegessen werden kann.
Das mit dem Hemden und der Wäsche schleift immer noch.
Oft kommt sie eben mit dem Kinds-Argument.
Ich bin aber auch den ganzen Tag arbeiten. Und ich kann eben niemanden mal schlafen legen und etwas anderes machen.
Ich finde schon dass es ein Unterschied macht ob man zu Hause arbeitet oder weg muss.
Jetzt kommt aber noch hinzu dass sie bald wieder arbeiten geht und das Vollzeit, allerdings von 08-16 Uhr.
Wir werden auch dann umziehen weil sie dort den Kleinen bei ihrer Mutter abgegeben kann.
Dann "drohte" sie mir schon förmlich dass der Haushalt dann mehr auf mich aufgeteilt werden muss.
Ich verstehe das nicht - ich stehe morgens auf, gehe mit unserem inkontinenten Hund raus, fahre danach 40km hin zur Arbeit bin dort bis 17/18/19 Uhr und fahre 40km wieder zurück und möchte mich dann einfach mal ein bisschen ausruhen. Oft ist es ja so dass ich nach der Arbeit noch einkaufen geh (für sie oder den Kleinen) wegen meiner Wenigkeit würde ein wöchentlicher Einkauf ausreichen.
Dann bringe ich auch mal die Wäsche runter oder hoch (4. Stock ohne Aufzug) und hänge sie auch mal auf.
Und trotzdem scheint das jetzt schon nicht genug...
Mache ich echt zu wenig oder übertreibt sie etwa? Manchmal denke ich wirklich, ich sollte mal eine Kamera heimlich aufstellen weil ich wissen will ob es wirklich sooo unmöglich ist ein paar Dinge für mich zu tun....
Ich habe ihr sogar angeboten extra eine Putzfrau zu engagieren, die auch bügelt usw - und das nicht nur einmal.
Von meiner Seite aus möchte ich einfach dass meine Freundin koodinierter an die Hausarbeit geht und grundlegende Dinge macht ohne groß zu übertreiben es wäre zuviel. Denn wenn ich sehe dass sie das mit voller Freude macht, dass alles stimmt und ich meine gebügelten Hemden hab, bin ich auch gechillter drauf und mache dann Dinge im Haushalt automatisch - aber so bin ich einfach nur genervt und hab da gar keine Lust drauf.
Für mich ist das auch wichtig der Beziehung Willen. Es hagt schon ein bisschen auch wegen dieser Diskussion.
Ne Idee? Ich weiß, ist ein bisschen durcheinander geschrieben aber ich texte auch nicht von zu Hause aus. Sorry für alle Rechtschreibfehler und die Grammatikgeschichte![Smile :) :)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Folgendes nervt mich schon eine Weile und ich brauch da mal ne Rückmeldung von anderen Menschen wie die das sehen.
Meine Wenigkeit (m 26) arbeitet Montags-Freitags im Büro zwischen 8-18 Uhr. Manchmal länger manchmal auch weniger aber meistens nicht vor 17 Uhr.
Das heißt, ich bin den ganzen Tag über bei der Arbeit. Zusätzlich habe ich einen Autofahrt zur Geschäftstelle 40km hin, 40km zurück.
Meine Freundin und Ich haben zusammen einen 5monate alten Sohn, bisher hatten wir Glück, er ist ziemlich umgänglich und schläft Nachts auch schon größtenteils durch.
Wir hatten schon öfters Streit über einige Dinge im Haushalt.
Ich habe zum Beispiel ein paar Hemden die gebügelt werden müssen, ich ziehe diese sogar extra öfters abwechselnd an, also Beispielsweiße Hemd 1 Montags und dann wieder Donnerstags, Hemd 2 Dienstags und Freitags usw, nur damit sie nicht so oft bügeln muss. Trotzdem dauert das manchmal eine ganze Woche.
Wenn sie die Wäsche macht, ist der abgeholte volle Wäschekorb manchmal noch Tage unberührt.
Ich weiß das ein Kind und vor allem in diesem jungen Jahren ein 24std Job und eine Herrausforderung ist. Aber wirklich - unserer ist im Gegesatzt zu anderen Babys echt noch ein Chiller.
Nichtsdestotrotz behauptet sie, sie hätte keine Zeit und müsste sich den ganzen Tag um den Kleinen kümmern.
Keine Zeit für: Die Wäsche, bügeln, wäsche einräumen, Kochen.
Also das heißt, ich komme nach Hause und muss meistens etwas kochen und mir morgens nachdem ich mit unserem Hund draußen war, die Hemden zurechtbügeln oder andere Hemden öfters tragen.
Mittlerweile hat das mit dem Essen geklappt und sie kocht etwas, so dass wenn ich zu Hause bin gegessen werden kann.
Das mit dem Hemden und der Wäsche schleift immer noch.
Oft kommt sie eben mit dem Kinds-Argument.
Ich bin aber auch den ganzen Tag arbeiten. Und ich kann eben niemanden mal schlafen legen und etwas anderes machen.
Ich finde schon dass es ein Unterschied macht ob man zu Hause arbeitet oder weg muss.
Jetzt kommt aber noch hinzu dass sie bald wieder arbeiten geht und das Vollzeit, allerdings von 08-16 Uhr.
Wir werden auch dann umziehen weil sie dort den Kleinen bei ihrer Mutter abgegeben kann.
Dann "drohte" sie mir schon förmlich dass der Haushalt dann mehr auf mich aufgeteilt werden muss.
Ich verstehe das nicht - ich stehe morgens auf, gehe mit unserem inkontinenten Hund raus, fahre danach 40km hin zur Arbeit bin dort bis 17/18/19 Uhr und fahre 40km wieder zurück und möchte mich dann einfach mal ein bisschen ausruhen. Oft ist es ja so dass ich nach der Arbeit noch einkaufen geh (für sie oder den Kleinen) wegen meiner Wenigkeit würde ein wöchentlicher Einkauf ausreichen.
Dann bringe ich auch mal die Wäsche runter oder hoch (4. Stock ohne Aufzug) und hänge sie auch mal auf.
Und trotzdem scheint das jetzt schon nicht genug...
Mache ich echt zu wenig oder übertreibt sie etwa? Manchmal denke ich wirklich, ich sollte mal eine Kamera heimlich aufstellen weil ich wissen will ob es wirklich sooo unmöglich ist ein paar Dinge für mich zu tun....
Ich habe ihr sogar angeboten extra eine Putzfrau zu engagieren, die auch bügelt usw - und das nicht nur einmal.
Von meiner Seite aus möchte ich einfach dass meine Freundin koodinierter an die Hausarbeit geht und grundlegende Dinge macht ohne groß zu übertreiben es wäre zuviel. Denn wenn ich sehe dass sie das mit voller Freude macht, dass alles stimmt und ich meine gebügelten Hemden hab, bin ich auch gechillter drauf und mache dann Dinge im Haushalt automatisch - aber so bin ich einfach nur genervt und hab da gar keine Lust drauf.
Für mich ist das auch wichtig der Beziehung Willen. Es hagt schon ein bisschen auch wegen dieser Diskussion.
Ne Idee? Ich weiß, ist ein bisschen durcheinander geschrieben aber ich texte auch nicht von zu Hause aus. Sorry für alle Rechtschreibfehler und die Grammatikgeschichte