So, jetzt ist das eingetreten was ich vermutet habe.
Es ist Dezember wir haben viel Arbeit und ich habe mehr als 30 Überstunden die der Chef nun verfallen lassen will:mad:. Ich hatte das gedanklich schon vorhergesehen, aber meine Bedenken teilte ja keiner mit mir im Frühjahr als das eingeführt wurde.
Aber ich bin ja auch der Einzige mit Überstunden, 2 Kollegen kommen immer knapp auf ihre Stunden und der andere Kollege der auch viele Überstunden hat, den kümmert das nicht wirklich, warum auch immer.
Ich habe mich schon ein wenig schlau gemacht und in Erfahrung gebracht dass das so nicht geht.
Wenn man Überstunden hat, muss einem entweder Geld oder Freizeit als Ausgleich angeboten werden, verfallen dürfen nur Stunden die älter sind als 3 Jahre.
Da es keinen Arbeitsvertrag gibt und alle Vereinbarungen immer mündlich getroffen werden, gibt es hierzu auch keine exakte Regelung der Überstunden. Einen Betriebsrat gibt es nicht, da es ein sehr kleines Unternehmen ist mit rund 10 Leuten.
Festgelegt ist das wir eine 38,5 Stunden Woche haben und die Täglichen Arbeitszeiten.
In einem Schreiben vom Chef steht folgendes:
Ich bleibe ja nicht 40-50 Minuten länger am Tag weil es mir so gut gefällt, nur müssen die Aufträge im Lager bearbeitet werden und auch versendet werden, damit es wieder Platz gibt für neue Waren. Der Chef stellt sich das immer so einfach vor, aber das ist es nicht immer. Gleichzeitig hat ein anderer Kollege noch Arbeit im Büro, weshalb meist nur ich und eine Halbtagskraft die Ware kontrollieren und verpacken. Und der Kollege sagt oft wir können erst gehen wenn Aufgabe X fertig ist.
Ich will jetzt mal mit dem Chef reden, kann mir jemand ein paar Tipps für so ein Gespräch geben.
Es ist Dezember wir haben viel Arbeit und ich habe mehr als 30 Überstunden die der Chef nun verfallen lassen will:mad:. Ich hatte das gedanklich schon vorhergesehen, aber meine Bedenken teilte ja keiner mit mir im Frühjahr als das eingeführt wurde.
Aber ich bin ja auch der Einzige mit Überstunden, 2 Kollegen kommen immer knapp auf ihre Stunden und der andere Kollege der auch viele Überstunden hat, den kümmert das nicht wirklich, warum auch immer.
Ich habe mich schon ein wenig schlau gemacht und in Erfahrung gebracht dass das so nicht geht.
Wenn man Überstunden hat, muss einem entweder Geld oder Freizeit als Ausgleich angeboten werden, verfallen dürfen nur Stunden die älter sind als 3 Jahre.
Da es keinen Arbeitsvertrag gibt und alle Vereinbarungen immer mündlich getroffen werden, gibt es hierzu auch keine exakte Regelung der Überstunden. Einen Betriebsrat gibt es nicht, da es ein sehr kleines Unternehmen ist mit rund 10 Leuten.
Festgelegt ist das wir eine 38,5 Stunden Woche haben und die Täglichen Arbeitszeiten.
In einem Schreiben vom Chef steht folgendes:
- Überstunden verfallen zum Jahreswechsel
- wenn es die Situation erfordert ist Mehrarbeit von bis zu 70 Stunden zu leisten. Eine Gutschrift erfolgt nicht.
Ich bleibe ja nicht 40-50 Minuten länger am Tag weil es mir so gut gefällt, nur müssen die Aufträge im Lager bearbeitet werden und auch versendet werden, damit es wieder Platz gibt für neue Waren. Der Chef stellt sich das immer so einfach vor, aber das ist es nicht immer. Gleichzeitig hat ein anderer Kollege noch Arbeit im Büro, weshalb meist nur ich und eine Halbtagskraft die Ware kontrollieren und verpacken. Und der Kollege sagt oft wir können erst gehen wenn Aufgabe X fertig ist.
Ich will jetzt mal mit dem Chef reden, kann mir jemand ein paar Tipps für so ein Gespräch geben.