B
B.R.
Gast
Liebe Leute,
ich bin langjährige Autorin des Bayerischen Rundfunks (BR Fernsehen) und suche für unser Magazin Stationen der Redaktion Kirche und Welt Menschen, die Tag für Tag an ihrem Arbeitsplatz kämpfen müssen - sei es, weil sie gemobbt werden, sei es, dass es für sie aufgrund einer Sozialphobie schwer ist, dort zu bestehen. Oder sie halten sich für nicht gutaussehend genug (Dysmorphophobie). Manche haben auch mit allen drei Phänomenen zu kämpfen.
Ihr könnt sicher sein, dass dies ein sehr sensibles Portrait wird, es wird niemand voyeuristisch "vorgeführt", es geht mir vielmehr darum, zu zeigen, dass Ihr nicht allein seid. Und vielleicht macht der Beitrag - er wird etwa 5 Minuten lang - anderen Menschen Mut, die sich bislang vielleicht nicht trauen, darüber zu sprechen.
Noch kurz zu mir: Ich habe vor einigen Jahren zusammen mit BR-Kollegen in Zusammenarbeit mit der Dominik-Brunner-Stiftung einen Anti-Mobbing-Krimi für Schulen gedreht - ich weiß also, wie schwierig es ist und worum es geht. Und natürlich haben Menschen mit Sozialphobie nicht unbedingt das Verlangen, im Fernsehen aufzutreten. Aber vielleicht gibt es Betroffene unter Euch, die das schon überwunden haben oder gerade dabei sind und ihre Geschichte erzählen können und wollen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir schreibt: Birgit.Raetsch@br.de.
Viele Grüße, Birgit Rätsch
ich bin langjährige Autorin des Bayerischen Rundfunks (BR Fernsehen) und suche für unser Magazin Stationen der Redaktion Kirche und Welt Menschen, die Tag für Tag an ihrem Arbeitsplatz kämpfen müssen - sei es, weil sie gemobbt werden, sei es, dass es für sie aufgrund einer Sozialphobie schwer ist, dort zu bestehen. Oder sie halten sich für nicht gutaussehend genug (Dysmorphophobie). Manche haben auch mit allen drei Phänomenen zu kämpfen.
Ihr könnt sicher sein, dass dies ein sehr sensibles Portrait wird, es wird niemand voyeuristisch "vorgeführt", es geht mir vielmehr darum, zu zeigen, dass Ihr nicht allein seid. Und vielleicht macht der Beitrag - er wird etwa 5 Minuten lang - anderen Menschen Mut, die sich bislang vielleicht nicht trauen, darüber zu sprechen.
Noch kurz zu mir: Ich habe vor einigen Jahren zusammen mit BR-Kollegen in Zusammenarbeit mit der Dominik-Brunner-Stiftung einen Anti-Mobbing-Krimi für Schulen gedreht - ich weiß also, wie schwierig es ist und worum es geht. Und natürlich haben Menschen mit Sozialphobie nicht unbedingt das Verlangen, im Fernsehen aufzutreten. Aber vielleicht gibt es Betroffene unter Euch, die das schon überwunden haben oder gerade dabei sind und ihre Geschichte erzählen können und wollen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir schreibt: Birgit.Raetsch@br.de.
Viele Grüße, Birgit Rätsch