Hallo liebes Forum!
Ich möchte mich erstmal für die tollen Antworten auf meinen ersten Beitrag bedanken. Danke!
Jetzt aber direkt zu etwas, was mich momentan sehr beschäftigt und was momentan sehr aktuell für mich ist. Ich weiß nicht inwiefern es verständlich, logisch oder rational ist, aber ich versuche mich so gut wie es geht ausdrücken.
Enden waren nie etwas Schönes für mich, obwohl ich ganz genau weiß, dass alles ein Ende hat und das nun mal so ist.
Ich tue mir aber schwer damit und fühle eine leichte Überforderung und auf jeden Fall Traurigkeit, wenn zum Beispiel ein schöner Tag vorbei geht oder Ferien vorbeigehen.
Zum Beispiel jetzt gerade. Gestern und heute waren schöne Tage für mich. Ich habe schöne Sachen mit meinen Eltern unternommen und habe es genossen. Jetzt jedoch ist es Freitag, 19:02 Uhr und ich bin in einer traurigen Stimmung, da dieser Tag zu Ende geht.
Klar, ich denke das ist irgendwo normal. Man ist nunmal dankbar und auch ein bisschen traurig, dass etwas Schönes vorübergeht.
Jedoch schwappt das für mich leicht in Überforderung - ja sogar Nervosität -um wegen Veränderungen die vor der Tür stehen, zum Beispiel.
Momentan ist es - wie gesagt - Freitag. Es sind nurnoch zwei Tage bis zum ersten Schultag des neuen Schuljahres. Ich komme weder in eine neue Klasse, noch in eine neue Schule - soweit also alles OK.
Jedoch begleiten mich genannte Gefühle - Nervosität, Traurigkeit und Überforderung -, da die Sommerferien wirklich schön waren und ich sie eigentlich noch nicht enden lassen möchte. Gut, auch vielleicht normal in meinem Alter (17).
Es drückt sich bei mir jedoch so aus, dass ich jede Sekunde zu weinen beginnen könnte, da ich es einfach vermissen werde. Alles was wir/ich getan haben/habe und die Entspannung. Mir ist klar, dass Arbeit und Schule wichtig ist und so meine ich das gar nicht.
Es wird einfach eine große Umstellung sein, nicht zu Schweigen von der Sportwoche die ansteht (letzter Beitrag) - aber jetzt erstmal die erste Hürde überwinden.
Vielleicht ist es auch einfach die Müdigkeit, die mich übermannt aber ich wollte es mir auf jeden Fall von der Seele schreiben. Ich weiß nicht inwiefern es Sinn macht und mir bleibt nur übrig nach Coping-Mechanismen zu fragen, falls es denn überhaupt welche gibt und es nötig wäre. (Mehr schlafen wäre ein Anfang. )
Ich entschuldige mich für dieses Kuddelmuddel - ich habe versucht einen annährend sinnvollen Text zu schreiben.
Ich werde jetzt jedenfalls noch die letzten 2 1/2 (naja, nicht mal mehr) Tage zu genießen und hoffentlich nicht so von der Überforderung übermannt werden.
Liebe Grüße,
Delilah
Ich möchte mich erstmal für die tollen Antworten auf meinen ersten Beitrag bedanken. Danke!
Jetzt aber direkt zu etwas, was mich momentan sehr beschäftigt und was momentan sehr aktuell für mich ist. Ich weiß nicht inwiefern es verständlich, logisch oder rational ist, aber ich versuche mich so gut wie es geht ausdrücken.
Enden waren nie etwas Schönes für mich, obwohl ich ganz genau weiß, dass alles ein Ende hat und das nun mal so ist.
Ich tue mir aber schwer damit und fühle eine leichte Überforderung und auf jeden Fall Traurigkeit, wenn zum Beispiel ein schöner Tag vorbei geht oder Ferien vorbeigehen.
Zum Beispiel jetzt gerade. Gestern und heute waren schöne Tage für mich. Ich habe schöne Sachen mit meinen Eltern unternommen und habe es genossen. Jetzt jedoch ist es Freitag, 19:02 Uhr und ich bin in einer traurigen Stimmung, da dieser Tag zu Ende geht.
Klar, ich denke das ist irgendwo normal. Man ist nunmal dankbar und auch ein bisschen traurig, dass etwas Schönes vorübergeht.
Jedoch schwappt das für mich leicht in Überforderung - ja sogar Nervosität -um wegen Veränderungen die vor der Tür stehen, zum Beispiel.
Momentan ist es - wie gesagt - Freitag. Es sind nurnoch zwei Tage bis zum ersten Schultag des neuen Schuljahres. Ich komme weder in eine neue Klasse, noch in eine neue Schule - soweit also alles OK.
Jedoch begleiten mich genannte Gefühle - Nervosität, Traurigkeit und Überforderung -, da die Sommerferien wirklich schön waren und ich sie eigentlich noch nicht enden lassen möchte. Gut, auch vielleicht normal in meinem Alter (17).
Es drückt sich bei mir jedoch so aus, dass ich jede Sekunde zu weinen beginnen könnte, da ich es einfach vermissen werde. Alles was wir/ich getan haben/habe und die Entspannung. Mir ist klar, dass Arbeit und Schule wichtig ist und so meine ich das gar nicht.
Es wird einfach eine große Umstellung sein, nicht zu Schweigen von der Sportwoche die ansteht (letzter Beitrag) - aber jetzt erstmal die erste Hürde überwinden.
Vielleicht ist es auch einfach die Müdigkeit, die mich übermannt aber ich wollte es mir auf jeden Fall von der Seele schreiben. Ich weiß nicht inwiefern es Sinn macht und mir bleibt nur übrig nach Coping-Mechanismen zu fragen, falls es denn überhaupt welche gibt und es nötig wäre. (Mehr schlafen wäre ein Anfang. )
Ich entschuldige mich für dieses Kuddelmuddel - ich habe versucht einen annährend sinnvollen Text zu schreiben.
Ich werde jetzt jedenfalls noch die letzten 2 1/2 (naja, nicht mal mehr) Tage zu genießen und hoffentlich nicht so von der Überforderung übermannt werden.
Liebe Grüße,
Delilah