paperwingz
Mitglied
Als ich heute nach einer ganzen Weile mal wieder ins Forum geschaut hab, hat es mich doch ziemlich erschreckt, was hier für ein rauer Ton bzw. gereizte Stimmung herrscht - abgesehen von sonst.
Ich/man(?) spürt die... hm... Hilflosigkeit(?), Ratlosigkeit(?), Unsicherheit(?),... wegen Corona förmlich in jedem Beitrag und die Emotionen gehen bei manchen dann einfach Karussell fahren.
Ich hab selber ein etwas mulmiges Gefühl und weiß nicht so recht, was ich über die ganze Thematik denken soll.
Ich hab für mich aber beschlossen, mich mit der Situation so gut wie möglich zu arrangieren.
Ich denke, dieses bewusste sich dafür entscheiden, in den nächsten zwei bis vier Wochen eben ein Leben fernab der persönlichen Gewohnheiten zu leben, nimmt schon mal eine große Portion Angst aus der Sache raus.
Wie seht ihr das?
Ich möchte euch einladen, mal in euch zu gehen und grad jetzt in der Krisenzeit zu überlegen, welche positiven Aspekte die ganze Misere vielleicht auch für euch haben kann. So ähnlich wie die "wofür bist du dankbar"- oder "was war heute toll"-Threads. Nur eben ausschließlich in Bezug auf Corona.
Zum Mut machen.
Zum sich erden.
Zum sich in panischen Momenten etwas weniger hilflos oder ängstlich zu fühlen.
Zum ... .
Ich fang einfach mal mit ein paar meiner bisherigen Gedanken an:
- Ich bin gesund/nicht infiziert. Scheiße nochmal, ich fühle wirklich eine tiefe Dankbarkeit, dass ich nicht an dem Virus erkrankt bin. Ich darf leben. Leben wie bisher (zu 90%?). Es macht also für mich überhaupt keinen Sinn, durch die ganzen schlechten Nachrichten und die Panikmache Angst zu haben.
- Mein Mann und ich haben uns zusammengesetzt und unsere Lieblingsessen aufgeschrieben. Dazu dann eine Zutatenliste gemacht und entsprechend eingekauft. Bei uns gibts jetzt quasi zwei, drei, vier Wochen nur Lieblingsessen. :daumen:
Sowas Gutes hab ich mir glaub noch nie in meinem Leben getan!! Ihr etwa?
- Die Krise wird vorüber gehen. Spätestens im Sommer (hab ich gehört... wegen der Temperaturen... kA, ob das stimmt, aber der Gedanke ist tröstlich). Die Regularien, Verbote und Einschränkungen sind teilweise... unbequem, aber hey... es geht vorbei. Soweit ich weiß, gelten die doch glaub auch erst mal nur für ca. zwei Wochen. Da haben wir/ich wirklich schon deutlich schlimmeres durchgemacht, nicht wahr?
Bin gespannt, was euch dazu durch den Kopf geht.
Horcht mal in euch rein. Ich wette, da bemerkt jeder, dass es - so schlimm seine Lage auch immer sein mag - trotzdem jeden Tag auch schöne und lebenswerte Punkte gibt.
Habt Geduld und bleibt trotz aller Sorgen i.wie positiv. Ich wünsche es euch :engel::kerzeanzuend:
Ich/man(?) spürt die... hm... Hilflosigkeit(?), Ratlosigkeit(?), Unsicherheit(?),... wegen Corona förmlich in jedem Beitrag und die Emotionen gehen bei manchen dann einfach Karussell fahren.
Ich hab selber ein etwas mulmiges Gefühl und weiß nicht so recht, was ich über die ganze Thematik denken soll.
Ich hab für mich aber beschlossen, mich mit der Situation so gut wie möglich zu arrangieren.
Ich denke, dieses bewusste sich dafür entscheiden, in den nächsten zwei bis vier Wochen eben ein Leben fernab der persönlichen Gewohnheiten zu leben, nimmt schon mal eine große Portion Angst aus der Sache raus.
Wie seht ihr das?
Ich möchte euch einladen, mal in euch zu gehen und grad jetzt in der Krisenzeit zu überlegen, welche positiven Aspekte die ganze Misere vielleicht auch für euch haben kann. So ähnlich wie die "wofür bist du dankbar"- oder "was war heute toll"-Threads. Nur eben ausschließlich in Bezug auf Corona.
Zum Mut machen.
Zum sich erden.
Zum sich in panischen Momenten etwas weniger hilflos oder ängstlich zu fühlen.
Zum ... .
Ich fang einfach mal mit ein paar meiner bisherigen Gedanken an:
- Ich bin gesund/nicht infiziert. Scheiße nochmal, ich fühle wirklich eine tiefe Dankbarkeit, dass ich nicht an dem Virus erkrankt bin. Ich darf leben. Leben wie bisher (zu 90%?). Es macht also für mich überhaupt keinen Sinn, durch die ganzen schlechten Nachrichten und die Panikmache Angst zu haben.
- Mein Mann und ich haben uns zusammengesetzt und unsere Lieblingsessen aufgeschrieben. Dazu dann eine Zutatenliste gemacht und entsprechend eingekauft. Bei uns gibts jetzt quasi zwei, drei, vier Wochen nur Lieblingsessen. :daumen:
Sowas Gutes hab ich mir glaub noch nie in meinem Leben getan!! Ihr etwa?
- Die Krise wird vorüber gehen. Spätestens im Sommer (hab ich gehört... wegen der Temperaturen... kA, ob das stimmt, aber der Gedanke ist tröstlich). Die Regularien, Verbote und Einschränkungen sind teilweise... unbequem, aber hey... es geht vorbei. Soweit ich weiß, gelten die doch glaub auch erst mal nur für ca. zwei Wochen. Da haben wir/ich wirklich schon deutlich schlimmeres durchgemacht, nicht wahr?
Bin gespannt, was euch dazu durch den Kopf geht.
Horcht mal in euch rein. Ich wette, da bemerkt jeder, dass es - so schlimm seine Lage auch immer sein mag - trotzdem jeden Tag auch schöne und lebenswerte Punkte gibt.
Habt Geduld und bleibt trotz aller Sorgen i.wie positiv. Ich wünsche es euch :engel::kerzeanzuend: