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  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Trennung - Freundin und Kind - Auszug

Gilt auch für die Mutter, oder?

Magst du mal erklären wieso es dir so wichtig ist, unfaire und einseitige Stänkereien Richtung Themenstarter los zu werden? 😕

Und es ist bemerkenswert, das solche Beiträge nicht moderiert werden.

Kann sich eine Frau ein Kondom drüber ziehen? Mir neu.

Warum soll das moderiert werden? Ich habe niemanden beleidigt. Das war eine Aussage, die ich auf die Allgemeinheit bezog. Was hat das noch mit den TE zu tun! Bitte nichts verdrehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, das Kondom ist, ausser der Vasektomie, die einzige Verhütungsmöglichkeit des Mannes, abgesehen von sexualler Enthaltsamkeit. Und wenn er kein Kind angedreht bekommen will, dann hat er dafür zu sorgen, dass er eine der Möglichkeiten nutzt.
Es komplett auf die Frau abzuwälzen ist halt vollkommen daneben. Ob sie das Risiko bzgl. HIV und sonstiger Freuden des Lebens eingehen will, steht ja gar nicht zur Debatte - es ist ihr Problem.

Ich bin erst nur darauf eingegangen, dass Deliverance schrieb, eine Frau hat es zu 99% selbst in der Hand, ob sie schwanger wird oder nicht. Und das ist schlichtweg falsch. Ein Mann kann durchaus selbst dafür sorgen, dass genau das nicht passiert. Zur Not muß er den Schwanz halt in der Hose behalten.

Eine Frau kann nicht sagen das mit Kondom verhütet werden soll? Sie muss das so akzeptieren wie er das möchte? 😕
Nun, ist ja auch nicht so selten, dass der männliche Part den Gummi vor dem Vollzug heimlich abzieht. Und nein, als Frau kann man das gar nicht immer mitbekommen. Und dann?
 
es ist doch müssig über eine nicht oder unzureichend getroffene Verhütung zu reden, wenn das Ergebnis zwischenzeitlich zwei Jahre ist und es dem TE ganz sicher nicht darum geht.

Ich denke dafür ist so ein Forum einfach da. Neben der Hilflosigkeit, eben auch seinen Frust loszuwerden. Und wie könnte man es besser machen, als einfach mal über Dinge streiten und diskutieren, die gar nicht Thema sind^^

Ich würde mich niemals erdreisten, ihr auch nur den Hauch eines Vorwurfes entgegenzubringen. Selbst wenn sie es mir "angehängt" hätte, hab ich es mir immer noch anhängen lassen. Es gibt da immer zwei Seiten. 🙂
Und ich will um Gottes Willen nicht darüber nachdenken, wie es jetzt ohne mein Kind wäre! Es gehört zu mir! Fertig! 🙂

Wenn ihr weiter über Schuldzuweisungen diskutieren möchtet, habt ihr die Möglichkeit ein neues Thema zu eröffnen.
 
Hallo Leute,

es ist doch müssig über eine nicht oder unzureichend getroffene Verhütung zu reden, wenn das Ergebnis zwischenzeitlich zwei Jahre ist und es dem TE ganz sicher nicht darum geht.

Der TE möchte sich trennen, was er ausführlich geschrieben hat. Er hat auch seine Gründe hierzu geschrieben. Er hat auch geschrieben, dass er die Verantwortung für sein Kind nach der Trennung von der Mutter nicht aufgeben will.

Es geht doch dem TE jetzt darum, einen gangbaren Weg zu erarbeiten, wie er für sein Kind sorgen kann und für sein Kind da sein kann.

.


Das greife ich mal auf und bitte darum, beim Thema zu bleiben. Hier geht nicht um Verhütung oder nicht und wer zu wieviel Teilen woran Schuld usw.
 

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