An der Stelle ist es unklar, inwiefern (nicht) verhütet worden ist, insofern ist Die Diskussion müßig.
Die 99% Beziehe ich auf den Schutz, der bei sachgemäßer Verhütung vorhanden ist, die geringe Chance besteht eben trotzdem, dass auch bei richtiger Verhütung was daneben geht.
Der TE hat nirgendwo geschrieben, dass er keine Verantwortung für seine Tochter übernehmen will - im Gegenteil , er liebt sie und ihr Wohl liegt ihm am Herzen.
Insofern verstehe ich den Vorwurf nicht.
Verhütung ist beiden überlassen, korrekt - nicht nur wegen einen SS, sondern auch wegen HIV und sonstiger toller Sachen.
Insofern braucht sich eine Frau nicht wundern, wenn sie sich wahllos schwängern lässt und der Typ sich nicht in sie verliebt - ich habe als Frau, wie auch als Mann, die volle Wahl (Freiwilligkeit vorausgesetzt!), mit wem ich da ein Kind mache und mit wem nicht.
Ja, dass sehe ich als Frau so - mein Körper, meine Konsequenzen - wer da nicht aufpaßt, muss sich nicht über fehlende Liebe wundern.
Frau kann immer die falsche Wahl treffen, nur warum kann ich manche Sachen nicht vorher bedenken?
Um bevor herum gejammert wird:
Meine Mutter hatte 5 Kinder, von 4 Männern, bis auf 2 Jahre war sie auch alleinerziehend (bzw ich, weil ich mich kümmern musste).
Wer hätte gedacht, dass drogenabhängige Ex-Knastis und perspektivlose Kiffer ungerne Verantwortung übernehmen?
Sehr überraschend 😉