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Trennen trotz Kleinkind?!

Never

Aktives Mitglied
Es ist üblich für solche Personen wie ihn, den Menschen genau die Missetaten vorzuwerfen die sie selbst mit der größten Selbstverständlichkeit begehen.
Damit will er Dich klein machen, knebeln, Du sollst ja sein Besitz sein.
Geh so schnell es geht.
Was hat Dein Kind von einer Mama, die todunglücklich ist, von einem Vater, der vor lauter Feigheit andere klein machen muss.
Wenn Du glücklich bist, kannst Du Deinem Kind die Liebe und Aufmerksamkeit geben die es braucht, wenn Du unglücklich bist, bist Du vor allem mit Dir selbst beschäftigt und kannst gar nichts geben.
 

Fragende

Aktives Mitglied
Hallo changing,

auch ich bin der Meinung, du solltest dich trennen. Klar.

Tagelang bettelte er es würde sich alles ändern und hormongesteuert wie ich war, hab ich ihm eine allerletzte Chance gegeben
Das hier hört sich für mich so an, als hättest du Schuldgefühle, weil du ihm noch mal eine Chance gegeben hast. Solche Menschen nutzen so etwas tatsächlich mal gerne, um den Druck zu erhöhen. Also, ich meine, du gibst ihm eine Chance, er verhält sich zum wiederholten Mal beleidigend und unverschämt. Wenn du dich wehrst, hörst du schon den neuen Vorwurf: "du wolltest doch wieder mit mir zusammen sein. Du kennst mich doch. Du wusstest doch, auf was du dich einlässt".

Normalerweise bekommt man dann tatsächlich Schuldgefühle.

Aber warum eigentlich? Du hast nichts Böses getan. Im Gegenteil, du hast vertraut und du hast gehofft. Das sind sehr freundliche Dinge. Nichts, für was du dich schuldig fühlen müsstest.

...und wegen den Beleidigungen sollte ich mich mir mal überlegen wieso er mich beleidigt, ICH sollte mich ändern, dann bräuchte er mich auch nicht mehr beleidigen!!!!!!!
Das hört sich erst mal erdrückend an. Weil man Angst hat, man wäre an all dem (zumindest) (Mit-) Schuld.

Aber das ist Blödsinn. Wo wäre denn dann die Grenze? Er müsste nie aufhören, so schlecht mit dir umzugehen, weil er immer sagen könnte, du hast dich nicht genug geändert. Er könnte es (was ich auch glaube, wie meine Vorschreiber) in körperliche Gewalt ausarten lassen und dann noch sagen, dass du dich eben nur so langsam änderst, dass er nur noch zuschlagen kann.

Wo ziehst du dann die Grenze? Ab wann sagst du, dass es jetzt genug ist?

Du fragst, was dein Sohn lernt. Ich denke, zuerst mal lernt er, wie sich Angst anfühlt. Dann kann er reden und verstehen und Widerworte geben. Dann lernt er, wie es sich anfühlt, wenn man beleidigt wird.

Ich muss dazu sagen, dass sein Vater ganz genauso ist/früher war (nach Aussage der Mutter ein „A*******“), er sich das praktisch von ihm abgeguckt hat obwohl er als Kind und Jungendlicher immer darüber geschimpft hat. (sogar sein Opa war schon so) Und jetzt lebt er es seinem Kind genau so vor????
Das hier finde ich sehr wichtig. Dein Freund war also erstens Mal schon lange, bevor ihr zusammen wart so :rolleyes: In seiner Kindheit und frühen Jugend warst du noch gar nicht dabei.

Und noch was :rolleyes: Dein Freund sagt doch, es wäre deine Schuld. Wenn er das wirklich glaubt, wieso 'entschuldigt' er sich dann über seine Kindheit? Für was denn? Er macht doch nichts. Er ist doch deine Marionette ;)

Ich kann sehr gut verstehen, dass es dir gerade sehr schwer fällt, dich zu trennen. Das hat mit 'hormongesteuert' nicht so wirklich was zu tun. Wenn die Kinder noch so klein sind, hat man als Mutter den absoluten Nestbautrieb. Man will Sicherheit, Geborgenheit, ein Dach über dem Kopf für das Kind, Wärme, Liebe... :) Das ist auch gut so. Diese Bedingungen schaden dem Nachwuchs auch nicht :)

Da ist so eine Trennung sehr schwer. Ich weiß das, weil ich mich auch trennen musste, als ich zwei doch noch sehr kleine Kids hatte.

Das ist hart.

Erstmal. Die ruhigen Momente, die du mit deinem Kleinen dann hast, wenn du die Anwesenheit (das plötzliche Unterbrechen deines Alltages durch) deines Freundes nicht mehr fürchten musst, wird dir mehr Kraft und Selbstvertrauen geben.

Ich glaube, die Ruhe können du und dein Sohn ganz gut gebrauchen.

Pass gut auf dich auf :)

Lieben Gruß
Fragende
 
T

Tztz...

Gast
Ich bin nicht der Meinung, dass die Trennung die Optimallösung darstellt, gerade für das Kind.

Ich würde da sämtliche Optionen abwägen, bevor du vorschnell einen so schwerwiegenden Entschluss fasst.

Auch mein Unverständnis für die allermeisten Antworten übrigens, da es rein aus deiner subjektiven Sicht geschildert ist.

Zum Streiten gehören immer Zwei.;)
 

changing

Neues Mitglied
So jetzt ist der kleine Prinz im Bett und ich hab Zeit alles zu beantworten. Ich bin so froh, dass ihr meine inneren Gefühle bestätigt (fast in jedem Satz) und ich mich hoffentlich bald nicht mehr mit den wenigen aber doch starken Zweifel rumschlagen muss.



Aber von vorn.

Ich hoffe das klappt, ohne das ich das mit dem zitieren geschnallt habe.:rolleyes:
Natürlich möchte ich nicht, dass mein Sohn in so einer Atmosphäre aufwächst, deswegen auch der „Ausbruch“. Der sich, nebenbei gesagt, immer besser anfühlt.
Ich hatte große Sorgen, dass mein Kind später mal genauso wird und er mal ein genauso trauriges Leben wie mein (EX)Freund führen muss. Er selbst hat ja genau das gleiche vorgelebt gekriegt, was meiner Meinung nach der Hauptgrund für sein heutiges Verhalten ist. Er kennt schlicht und einfach nicht anders. Es ist Normalität für ihn.


Ich erklär das nochmal genauer, ich glaub >fragende< hat mich falsch verstanden. Der Vater von meinem (Ex)Freund war früher ganz genauso, hat beleidigt, getrunken usw. und mein (Ex)Freund hat bis ins Jugendalter immer wieder geschimpft, wieso er das nicht lassen kann und wieso er „so“ zu seiner Mutter ist... (Erzählung der Mutter) Hat es also verabscheut und heute ist er ganz genauso. Seine Mutter sagt, der Vater hätte sogar die gleichen Sätze benutzt wie mein (Ex)Freund heute und er hätte früher oft die Streitigkeiten (und Beleidigungen) mit anhören müssen.
Heute vergöttert er seinen Vater und die Mutter ist in seinen Augen nicht viel Wert. „Hohl wie ne Scheibe Toastbrot“ (Zitat)

Es ist auch meine Befürchtung, dass er seinen Sohn später mal, vielleicht nicht beleidigt, aber manipuliert… das hat er mir schon angekündigt. Gestern hat er gesagt, er wird ihm immer teure Geschenke machen und dann werden wir mal sehen wo der Junge wohnen möchte. (Zitat)
Und noch schlimmer, er möchte und wird trotzdem noch erzieherisch auf ihn einwirken. (Zitat)

Meine Frage, die mir nicht aus dem Kopf geht, ist: Kriegt man so ein Verhalten/Charakterzüge schon mit in die Wiege gelegt oder „passiert“ das alles über das Vorleben?! Sprich, ist es nicht schon zu spät und es gibt berechtigte Gründe zu befürchten, dass mein Kind vielleicht auch ohne den täglichen Umgang mit seinem Vater „so“ werden könnte?!

Das mit dem schwindenden Selbstbewusstsein und Stärke hab ich in letzter Zeit gemerkt (mal abgesehen von dem „immer unglücklich werdender“). Das war einer der Gründe wieso ich „aufgewacht“ bin. Ich habe gemerkt, dass ich immer besonders korrekt und liebevoll mit meinem Kind umgehen wollte um so die Defizite seines Vaters auszugleichen. Aber ich musste feststellen, dass ich das gar nicht kann und da hab ich angefangen mich ernsthaft mit dem Thema Trennung auseinander zu setzen.

Bei einem Sozialberater hab ich am Montag einen Termin. Zum Thema Borderline hab ich heut Mittag einiges gelesen, erstaunlich wie man ihn dort „wiederfindet“.
Der Kleine leidet ganz bestimmt, obwohl ich sagen muss, dass er es bis jetzt noch nicht sooo sehr mitbekommen hat, weil sich das ganze meist abends abspielt. Der Kleine schläft meist schon wenn mein (Ex)Freund nach Hause gekommen ist.
Zu seiner „Verteidigung“ (nicht das richtige Wort) muss ich noch erwähnen, dass sein Umgang mit dem Jungen im Großen und Ganzen liebevoll war/ist (jetzt gleicht es eher einem „Geschleime“) und das er sich sonst auch (in finanzieller Hinsicht) gut um uns gekümmert hat. Er hat erst letztes Jahr ein Haus für uns gekauft, worin wir aber noch nicht wohnen/gewohnt haben weil es noch nicht fertig umgebaut ist. Der Stress auf dem Bau ist (unter anderem) in letzter Zeit immer seine Ausrede für sein schlechtes Benehmen gewesen, aber ich weiß ja selbst am besten, dass es schon vor dem Haus so war.

Natürlich ist es meine größte Hoffnung, uns irgendwann ein glückliches und gesundes Familienleben zu bieten. Das ich auf diesen Typ Mann stehe kann ich Gott sei Dank wiedelegen, ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass mir SO ein Mensch noch nie begegnet ist. Weder in eigenen Beziehungen (dies war meine 3. Langjährige Beziehung) noch in meinem näheren Umfeld. Aber nichtsdestotrotz geh ich ja ohnehin ab Montag zu einer Beratungsstelle und da wird dieses Thema mit Sicherheit auch aufgegriffen.

Tuesday, wir sind (Gott sei Dank) nicht verheiratet und demzufolge hab ich das alleinige Sorgerecht, der Kleine trägt meinen Namen und alles andere (Krankenversicherung) liegt ohnehin schon bei mir. Es ist auch von Anfang an meine Wohnung gewesen, meine Möbel usw. (lediglich Haushaltsgeld hat er beigesteuert), sodass er (gestern) einfach sein „Täschchen“ genommen hat und ist erst mal wieder (bis das Haus fertig ist) bei seinen Eltern untergekommen. Für uns wird sich also fast nix ändern. Wenn es soweit ist holt er noch ein paar Gerätschaften und etwas Geld kriegt er noch, aber das soll mich nicht weiter stören.

Kriss und Raufusskatz, oh Gott, ich bin erst bei Kriss. Ich muss mich kürzer fassen. :eek:


Diese 4 Fragen treffen genau das was mir die ganze Zeit im Kopf rumgegangen ist, er hat es nur immer wieder geschafft mir ein schlechtes Gewissen einzureden. Und so ist es schwerer, als ich es je vermutet habe. Nein, ich glaube ihm nicht, aber in schwachen Momenten schafft er es einfach mich mürbe zu machen bei meinem eh schon viel zu großen Chaos (was dank euch immer kleiner wird) im Kopf.


No-vip, vielen Dank für deine Worte.

All eure Antworten haben mir sehr viel geholfen, ich fühle mich heute viel besser und kräftiger, in meinem Entschluss bestärkt und nicht mehr „so allein“. Es tut mir leid, dass du so viel leiden musstest umso schöner ist es zu lesen, dass du den Absprung geschafft hast, nach all der Zeit.
ER hat einen guten Kern, auf jeden Fall, aber ich habe es aufgegeben und auch keine Kraft und ehrlich gesagt keine Lust mehr den hervor zu holen. Ich schaffe es ja eh nicht. 3 Jahre sind eine lange Zeit (kein Mensch versteht wieso ich das so lange ertragen habe) und mittlerweile habe ich erkannt, dass es einfach keinen Sinn macht. Wenn er es nicht will, was soll ich da tun?!

Gast, dass ist genau das was mich so sehr erschrecken ließ… er hat absolut null Bemühungen gezeigt mich umzustimmen. (Nicht das ich mir das gewünscht hätte)

Im ersten Moment hat er zwar wieder versprochen, dass sich alles ändern wird, aber als er merkte, das ich ihm das nicht mehr abnehme und auch noch angefangen habe, er müsse die Trinkerei einstellen, da war sein ganzer Kampfgeist verflogen und er wollte gleich klären was er alles mitnehmen könne und wann er sein Kind sehen kann.

Never, danke für deine Worte.

Genau DAS hab ich immer wieder verwundert festgestellt, dass er (witzigerweise) MIR vorhält was eigentlich meine Worte sein müssten. Und mit welcher Selbstverständlichkeit. Anscheinend bin ich doch noch nicht verrückt geworden. :D


Das ich wegen alle dem ständig mit mir selbst oder dem Internet (um in Foren zu lesen ;) ) oder mit Gesprächen mit meinen Vertrauten beschäftigt war ist mir immer dann bewusst geworden, als mein Kind mich immer öfter zum spielen „holen“ musste. Und das geht so nicht. Also „kriegt er es nicht nur ab“ wenn wir direkt streiten sondern auch in der eigentlichen Ruhephase. Und das geht auf keinen Fall so weiter. Das ist mir mittlerweile klar.

Fragende, Schuldgefühle weil ich ihn nochmal genommen habe… puh, lass mich überlegen. Jein. Nein weil wahrscheinlich hätte ich mich immer gefragt was gewesen wäre wenn und ich nicht das Gefühl gehabt hätte ALLES versucht zu haben… und JA weil ich mir und meinem Kind so einiges erspart hätte. Hätte ich wissen können, dass es so endet?! Auch wieder jein. Man hofft und glaubt an das Gute (ich zumindest) immer bis zum Schluss obwohl er eigentlich schon viel früher gezeigt hat, dass es in seinem Falle keinen Sinn macht.



Nee nee nee, ich hab keine Schuld an seinen Beleidigungen. Soviel Selbstwertgefühl und Menschenverstand hab ich noch. Es gibt keinen Grund einen anderen zu beleidigen, wenn er es dennoch tut, ist das SEINE Schwäche.


Ab JETZT sage ich das es genug ist.


Die Dinge aus seiner Kindheit hat mir seine Mutter geschildert, nicht er.

Tztz, zum streiten gehören immer zwei, das ist richtig, aber WIE man streitet…. Darauf kommt es an. Na klar, ist es aus meiner Sicht geschildert, ICH schreibe ja auch hier. Und natürlich würde er einige Dinge (aus Feigheit) sicher anders darstellen, aber ich denke mir das alles nicht aus und ich übertreibe auch nicht.

Und selbst wenn ich nur die Hälfte von dem zu berichten hätte, würde es auch ausreichen um zu sagen „das ist keine Umgebung für ein Kind“.





Vielen Dank für eure Worte, ihr habt mir schon jetzt ein gutes Stück weitergeholfen. Ich freue mich über weitere Antworten. Ich weiß, dass ich erst am Anfang stehe. Und großes SORRY für diesen unverschämt langen Text. ;)
 
G

Gast

Gast
Hallo ihr alle ,
ich hab noch nie in so einem forum geschrieben , bin eher der stille Mitleser , aber das was changing in der threaderöffnung geschrieben hat ,könnte mit einigen kleinsten Änderungen meine Geschichte sein ,und genau die gleiche situation , "geh ich (mit Sohnemann 10 Monate) oder bleib ich ?"
also kurzfassung , wir sind verheiratet sein 2 jahren ,zusammen seit 6 Jahren , wir hatten am Anfang eine Fernbeziehung die ersten 10 Monate ,ich hatte damals einen guten Job und war finanziell komplett unabhängig , er auch . er kam aber mit der WE-Beziehung überhaupt nicht klar , also sind wir zusammengezogen , sprich ich zu ihm , beruflich zurückgesteckt ,aber war ok . ab dem Momement des zusammenlebens hat sich einiges geändert , vielleicht war ich vorher auch nur zu blind ? ,
er hat schon damals zuviel getrunken ,viel zu viel . aber ich war froh ,dass er die Finger von anderen substanzen lässt , er hat früher viel konsumiert . aber das hat er inziwschen wirklich im Griff.
ja wir hatten gute und weniger ugute Zeiten , haben uns aber irgendwie immer wieder zusammengefunden ,bzw ich habe auch oft geschluckt und nachgegeben .
2010 haben wir geheiratet, danach wurde ich schwanger , Ich liebe meinen Zwuckel über alles ,aber im Nachinein muss ich sagen , dass er mich damals schon sehr unter Druck gesetzt hat , (warum hätt ich dich sonst heiraten sollen ...)ja seit unser kleiner da ist wird es schlimmer und schlimmer . ich arbeite halbtags weiter , versuche den Haushalt weiter zu managen und so weiter und so fort und versuche nebenher noch viel Ziet für den kleinen zu haben , ich bleibe auf der Strecke ,
er sieht sich dauernd im Recht , er meint er würde alles machen , er wirft mir Faulheit vor ,er beleidigt , er demütigt ,manchmal habe ich das Gefühl er meint "Erziehungsmassnahmen" für mich haben zu müssen ,
er schreit ich auf offener Strasse an und meint hinterher , das bräuchte ich nmanchmal , ich sage zu ihm ,dass er zuviel trinkt und wir eine Lösung finden müssen, kommt die Antwort schau dich soch an dann weisst du warum ich saufe .
die unterste Schublade wird von ihm noch unterboten . er legt das gleiche Verhalten an den Tag wie sein Vater . Genau die Verhaltensweisen die er an seinem Vater hasst , legt er selber an den Tag ,
Selbstreflektion bei ihm absolute Fehlanzeige.
ich geh auf dem Zahnfleisch , ich hätte nie gedacht , dass ich mir so etwas bieten lassen .
mit seinem Kind geht er toll um und ist ihm ein toller Papa, allerdings ein "Spasspapa" ,also alles was spass macht , macht er und sobals ein Problem auftritt, und seis auch nur die volle Windel,gibt er ihn ab , und macht mir klar ,dass es ja meine Aufgabe sei und er nicht für alles verantwortlich ist ....
im Grunde genommen könnte ich hier die ganzen Beschreibungen von Changing einfach kopieren .
ich weiss nicht mehr weiter, ich bin hier allein auf weiter Flur , hane keinen Anlaufpunkt ,wenn ich geh dann kann ich zurück nach Hause 400km, weit weg . ich will meinem Kind aberauch nicht die Möglichkeit nehmen seine Vater viel zu sehen . Ausserdem müsste ich dann meine Job aufgeben , wie soll ich dann finanziell durchkommen . Tja , irgendwie wirds schon gehen . ich hab nur so ein schrecklich schlechtes Gewissen , meinem Kind und mir gegenüber . ihm gegenüber hab ich fast nur noch Mitleid , er wird sich erst mal ganz nach unten saufen wenn ich weg bin , weil er das "Opfer" ist .... in seinen Augen zumindest . nun ja , es hat zumindest gut getan mal etwas von der Seele zuschreiben , wenn auch alles sehr durcheinander , aber das ist wohl gerade mein gemütszustand .
Ich danke euch
 

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